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        March 2008

        Der Zug nach Pakistan

        Roman

        by Khushwant Singh, Axel Monte

        Das Grauen begann im Jahr 1947: Die Engländer waren gerade abgezogen, Indien und Pakistan wurden geteilt und Menschen ihrer Religionszugehörigkeit entsprechend umgesiedelt – mit verheerenden Folgen. Es kam zu einer der größten Vertreibungen der Geschichte, zehn Millionen Menschen waren auf der Flucht. Familien wurden getrennt, Frauen vergewaltigt, Hunderttausende getötet. Von diesem Trauma Indiens erzählt Khushwant Singh in seinem Roman. Noch ist die Idylle in dem Dorf Mano Majra nahe der Grenze vollkommen. Muslime, Hindus und Sikhs leben hier friedlich miteinander, die Bewohner haben ihren Alltag auf die vorbeifahrenden Züge abgestimmt. Für Aufregung sorgt nur hin und wieder Jaggat, der Dorfganove. Die Männer haben Respekt vor ihm, schon wegen seiner Statur, über die sie ehrfürchtig sprechen. Jaggat kommt immer wieder ins Gefängnis, sein Vater und sein Großvater wurden als Kriminelle sogar gehängt. Obwohl er selbst der Sikhreligion angehört, hat er eine heimliche Liebschaft mit einem muslimischen Mädchen. Eines Tages hält zu einer ungewöhnlichen Zeit ein Zug in Mano Majra. Etwas Unheilvolles, etwas Gespenstisches geht von ihm aus: Der Zug ist voll mit Leichen ermordeter Sikhs. Das Grauen hat auch Mano Majra erreicht, jetzt zählt auch hier nur noch, wer welcher Religion angehört. Der Roman erschien erstmals 1956, heute ist er in Indien ein Klassiker. Khushwant Singh erzählt anhand von zahlreichen Einzelschicksalen in erschütternder Weise von der größten politischen,, sozialen, menschlichen Katastrophe Indiens, vom abrupten Wandel einer friedlichen Welt in die Hölle des Krieges, der noch heute grausame Nachwirkungen zeigt: im Kaschmirkonflikt, in blutigen Ausschreitungen zwischen den Religionsgruppen, in der Zerstörung von Moscheen und Tempeln.

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        Picture books, activity books & early learning material

        El espacio entre la hierba

        by María José Ferrada, Andrés López

        This book object, composed of 30 cards, invites the reader to stop in the poetry that surrounds us.

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        May 1978

        Identitätszeichen

        Roman

        by Juan Goytisolo, Joachim A. Frank

        Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten – nie veröffentlichten – Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machten. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfasste, die zuerst in der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hielt seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien fest. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla – Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis 1993 und mit dem mexikanischen Octavio-Paz-Preis 2002. Für sein Gesamtwerk wurde er bereits 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2014 wurde Goytisolo schließlich mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet – dem bedeutendsten literarischen Preis der spanischsprachigen Welt. Juan Goytisolo starb am 4. Juni 2017 in Marrakesch.

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        June 1988

        Johann ohne Land

        Roman. Aus dem Spanischen von Joachim A. Frank. Nachwort von Karsten Garscha

        by Juan Goytisolo, Joachim A. Frank, Karsten Garscha

        Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten – nie veröffentlichten – Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machten. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfasste, die zuerst in der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hielt seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien fest. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla – Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis 1993 und mit dem mexikanischen Octavio-Paz-Preis 2002. Für sein Gesamtwerk wurde er bereits 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2014 wurde Goytisolo schließlich mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet – dem bedeutendsten literarischen Preis der spanischsprachigen Welt. Juan Goytisolo starb am 4. Juni 2017 in Marrakesch.

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        October 1993

        Quarantäne

        by Thomas Brovot, Juan Goytisolo

        Thomas Brovot lebt als Übersetzer (u.a. Reinaldo Arenas, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten - nie veröffentlichten - Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machen. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch (es 1941). 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfaßte, die zuerst bei der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hat seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien festgehalten. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla - Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, so erhielt er z.B. 1993 den Nelly-Sachs-Preis und 2002 den mexikanischen Octavio-Paz-Preis. Für sein Gesamtwerk wurde er 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2004 wurde Goytisolo mit dem Juan-Rulfo-Preis für lateinamerikanische und karibische Literatur ausgezeichnet. Das Werk Juan Goytisolos zeichne sich durch »Vielfalt, Erfindungskraft und den Dialog zwischen arabischer, christlicher und jüdischer Kultur aus«, so die Begründung der Jury. 2006 erschien sein vielbeachteter Roman Der blinde Reiter. Juan Goytisolo lebt abwechselnd in Marrakesch und Paris.

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        June 1994

        Ein algerisches Tagebuch

        by Juan Goytisolo, Thomas Brovot

        Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten – nie veröffentlichten – Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machten. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch. 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfasste, die zuerst in der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hielt seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien fest. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla – Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis 1993 und mit dem mexikanischen Octavio-Paz-Preis 2002. Für sein Gesamtwerk wurde er bereits 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2014 wurde Goytisolo schließlich mit dem Cervantes-Preis ausgezeichnet – dem bedeutendsten literarischen Preis der spanischsprachigen Welt. Juan Goytisolo starb am 4. Juni 2017 in Marrakesch. Thomas Brovot lebt als Übersetzer (unter anderem Mario Vargas Llosa, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Paul-Celan-Preis.

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        April 1995

        Engel und Paria

        Roman

        by Thomas Brovot, Juan Goytisolo

        Thomas Brovot lebt als Übersetzer (u.a. Reinaldo Arenas, Juan Goytisolo, Federico García Lorca) in Berlin. Juan Goytisolo wurde am 5. Januar 1931 in Barcelona geboren. Er besuchte eine Jesuitenschule, begann danach ein Jurastudium und schrieb einen ersten - nie veröffentlichten - Roman. 1953 brach er das Studium ab und unternahm mehrere Reisen nach Paris. 1954 veröffentlichte er den Roman Juegos de manos, auf den zahlreiche weitere Romane folgten, die in viele Sprachen übersetzt wurden und den Autor zu einem der wichtigsten spanischen Autoren der Gegenwart machen. 1957 zog er nach Paris und nahm eine Lektoratstätigkeit bei Gallimard auf, wo er sich für die Verbreitung der spanischen Literatur in Frankreich einsetzte. Seine Bücher waren von 1963 bis zum Tod Francos in Spanien verboten. Von 1961 bis 1964 unternahm er mehrere Reisen nach Kuba, Nordafrika und in den Nahen Osten. 1964 gab er die Verlagstätigkeit auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 1969 übernahm er Gastprofessuren u.a. an den Universitäten La Jolla/Kalifornien, Boston und New York. Juan Goytisolo hat sich mit Romanen wie La reivindicación del conde don Julián (1970, dt. Die Rückforderung des Conde Don Julián, 1976) und El sitio de los sitios (1995, dt. Das Manuskript von Sarajewo, 1999) nicht nur als Literat einen Namen gemacht, sondern als kritischer, engagierter Geist auch vielfach zu politischen Themen in Form von Essays und Reportagen Stellung bezogen und sich dabei vor allem mit dem Islam auseinandergesetzt. In den neunziger Jahren besuchte er das vom Konflikt zwischen Islam und westlicher Welt gespaltene Algerien; während dieser Reisen entstand Ein algerisches Tagebuch (es 1941). 1993 hielt er sich als Kriegsbeobachter in Sarajewo auf, wo er die Artikel Notizen aus Sarajewo verfaßte, die zuerst bei der Frankfurter Rundschau publiziert wurden und später in der edition suhrkamp erschienen. 1996 bereiste er Tschetschenien und hat seine Eindrücke und die Hintergründe des Konflikts in dem Band Landschaften eines Krieges: Tschetschenien festgehalten. Zum Thema Islam veröffentlichte er auch die Bücher Kibla - Reisen in die Welt des Islams (2000) und Gläserne Grenzen (2004). Sowohl sein literarisches als auch sein journalistisches Werk wurde mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, so erhielt er z.B. 1993 den Nelly-Sachs-Preis und 2002 den mexikanischen Octavio-Paz-Preis. Für sein Gesamtwerk wurde er 1985 mit dem Prix Europalia der Europäischen Gemeinschaft geehrt. 2004 wurde Goytisolo mit dem Juan-Rulfo-Preis für lateinamerikanische und karibische Literatur ausgezeichnet. Das Werk Juan Goytisolos zeichne sich durch »Vielfalt, Erfindungskraft und den Dialog zwischen arabischer, christlicher und jüdischer Kultur aus«, so die Begründung der Jury. 2006 erschien sein vielbeachteter Roman Der blinde Reiter. Juan Goytisolo lebt abwechselnd in Marrakesch und Paris.

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        LOS CANES DE SHAAR HAGAI

        by Myrna Shiboleth

        LOS CANES DE SHAAR HAGAI En Los canes de Shaar Hagai, Myrna Shiboleth nos lleva de la mano en un extraordinario periplo, al emigrar de Estados Unidos, al ser pionera en Israel, al vivir y viajar en África y Europa y al establecer la fascinante raza canina conocida ahora en todo el mundo como perros de Canaán de Israel. En episodios a la vez hilarantes y conmovedores, nos unimos a ella mientras lucha por establecer un hogar en un refugio de hormigón —acribillado por las balas y abandonado por las autoridades— y por crearse una vida que comparte con familiares, amigos y una variedad de mascotas de pelo y plumas. Ella comparte sus relatos, desde los perros salvajes del desierto, Baba la hiena criada por cuidadores, Ricky el curiosísimo mapache, Shusha el zorro y hasta Um Fathi, la bruja del poblado árabe local, a través de los cuales permite aprehender la esencia de la lucha y la fortaleza. Cada uno de estos increíbles personajes nos enseña algo acerca de lo que significa ser humano. Myrna Shiboleth es conductista de animales, criadora de perros campeona mundial y juez en exposiciones caninas y es reconocida como una autoridad en todo lo que concierne a los perros de Canaán, una de las pocas razas de perros salvajes que quedan, en cuya introducción en Estados Unidos y en otros países cumplió un papel esencial. La autora vive entre los perros que cría en su pintoresca granja en Shaar Hagai, que se puede encontrar en unas alturas en el camino a Jerusalén, o en la página web en 20×13 cm, 518 páginas, edición en tapa blanda, numerosas ilustraciones en blanco y negro. por Myrna Shibolethwww.canaandogs.info.

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        PAISAJES DE ISRAEL

        by Moshé Kaufman

        PAISAJES DE ISRAEL por Moshé Kaufman Estos treinta y tres dibujos de Moshé Kaufman, escogidos entre cientos de dibujos, son el resultado de sus viajes artísticos a los panoramas históricos y pintorescos de Tierra Santa. Dichos diseños reflejan la admiración del artista por los espléndidos paisajes que pudo apreciar en sus recorridos por las diversas regiones del país. Los años formativos de Kaufman transcurrieron en Jerusalén, donde absorbió por primera vez los panoramas urbanos de la ciudad santa. Como joven arquitecto en Haifa, disfrutó de numerosas visitas a las montañas del Carmel y de la Galilea. Posteriormente, al estar involucrado en la planificación de la ciudad de Eilat, tuvo la oportunidad de entrar en estrecho contacto con los panoramas del desierto montañoso en el Néguev y en el valle de Aravá. Moshé Kaufman es pintor y arquitecto jubilado. Sus paisajes, en blanco y negro y también en color, se exhibieron en diversas exposiciones individuales de gran éxito, en Israel, en Florida y en Nueva York.   «...Moshé Kaufman, sólo con pluma y tinta sobre papel, pinta las sencillas escenas del país y la intensidad con que son percibidas y las hace surgir de la hoja como si lo hicieran de una página del Antiguo Testamento. El sencillo árbol desértico espinoso, con unos pocos arbustos y una colina detrás de ellos es un material que, en las manos de Moshé Kaufman, se convierte en algo mágico».                           Bruno Pulmer Poroner                          "ARTSPEAK" Nueva York   «...Kaufman no copia la naturaleza en un estilo realista, sino más bien adopta la connotación impresionista, con un toque personal. Sus dibujos consisten en una mezcla de misticismo e imaginación con realismo. Sus paisajes expresivos revelan la fuerza oculta en el artista, así como la verdad interna que lo caracteriza».                     "WORLD OF ART" Tel Aviv

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        LA DESCONOCIDA CAPOEIRA:

        by Mestre Ricardo (Cachorro)

        LA DESCONOCIDA CAPOEIRA: Secretos ocultos de la capoeira brasileña original por Mestre Ricardo (Cachorro) Capoeira es un arte marcial desarrollado por esclavos africanos en Brasil a partir del siglo XVI, como resultado de la fusión de diversos grupos étnicos que originalmente trajeron consigo a Sudamérica su identidad cultural, así como su simiente de libertad. A pesar de la sólida evidencia de la influencia de una gran variedad de otras formas de artes marciales africanos, la capoeira es esencialmente una expresión brasileña, con muchos aficionados y profesionales que la practican en todos los continentes. Aunque la capoeira valora muchos de sus aspectos culturales e históricos, que nadie se lleve a engaño, ?pues se trata de un sistema de lucha eficaz y mortífero! Como resultado de su desarrollo a través de los años, la capoeira se ha convertido en el arte marcial más rico, espectacular y hermoso del mundo. No obstante, la mayoría de los capoeiristas no saben que, en las manos de un profesional serio y disciplinado, este fascinante arte marcial puede convertirse en un arma graciosamente atlética y también mortal. En este libro aprenderá los secretos de la capoeira, tal y como se ejecuta en la roda o en un combate real. Maniobras, combate cuerpo a cuerpo y técnicas aéreas se describen en detalle a un nivel de perfección, mediante cientos de ilustraciones. En los diagramas se explican maniobras especiales, jamás antes publicadas en el mundo de las artes marciales. Además, los lectores tienen libre acceso a apasionantes archivos animados en formato GIF, para presenciar las numerosas maniobras que se presentan en el libro. Mestre Ricardo, alias Cachorro, graduado del Grupo Bantus de Capoeira del Mestre Adilson en Morro do Pavão y Pavãozinho —barrios pobres y marginados en medio de los ricos suburbios de Río de Janeiro— fue el primer Mestre del Grupo Capoeira de la Asociación Cristiana de Jóvenes en la isla del Gobernador, habiendo recibido dicho honor en 1975. Al año siguiente se convirtió en Mestre certificado de la FCP, la primera Federación de Capoeira de Río de Janeiro y en el mismo año presentó a la capoeira en un programa de televisión en vivo filmado en Carolina del Norte, patrocinado por la Asociación Cristiana de Jóvenes (YMCA) local. En la década de 1970, Mestre Ricardo fue integrante del equipo de gimnasia olímpica del Club de Fútbol Fluminense de Río de Janeiro, donde se especializó en ejercicios de suelo. Durante su carrera como profesional de capoeira, Ricardo aprendió y practicó boxeo, karate Shotokan y judo, como medio para comprender mejor los mecanismos de movimiento del cuerpo involucrados en diversas artes marciales. Se prevé la publicación de una versión en inglés americano, en el otoño de 2009. Otra nueva obra de la serie de Capoeira: La increíble historia de la Capoeira

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        Domingo Por La Tarde En El Parque Kilinski

        by Arieh Stav

        Domingo Por La Tarde En El Parque Kilinski  por  Arieh Stav Había rumores, un olor a miedo en el aire. Y, sin embargo, ocurrió todo con rapidez increíble. Los soviéticos abandonaban la ciudad y los alemanes estaban en sus puertas. Mera Stollar agarró a su bebé y huyó. A partir de aquél día, su vida se convirtió en una odisea de huída y supervivencia. Gracias al aspecto ario de su hijo (siempre y cuando no le bajaran los pantalones…), su ingenio y sabiduría, huyeron de la ciudad después del exterminio de sus habitantes judíos. Sin documentos, la madre y el niño deambularon entre las callejuelas de la Polonia ocupada haciéndose pasar por refugiados polacos hasta que llegaron a Varsovia. En el camino, vivieron con el constante temor de captura, hambre, frío, enfermedad y la crueldad e indiferencia de la gente, pero hubo también casos de compasión y clemencia. Su fuga está acompañada de muchos peligros y amenazas. Una familia cristiana los echa a la calle por haberse persignado con la mano izquierda. Un delator ucraniano los entrega a la policía, lo que significa ser transportados a Treblinka. El tren es bombardeado y, el primer día de la Liberación, Mera es declarada culpable de colaborar con el enemigo alemán, un pecado que es penado con una sentencia de ejecución. DOMINGO POR LA TARDE EN EL PARQUE KILINSKI también relata la historia de Rójele, encarcelada por un par de botas, de Stiepan el policía ucraniano cuyo amor por Vera no evita que mate a toda la familia de ella, de Lieber, protegido por el cadáver de su padre en las fosas de la muerte de Susenki, de Sonia la conversa, a quien el crucifijo que llevaba colgado del cuello no la salvó, de la abuela Yadzia, la polaca que estaba dispuesta a sacrificar su vida por Libi, a quien amaba como su propia nieta, de Alex e Irena, las dos artistas de circo ucranianas que irónicamente estaban bajo la protección de Mera y de Rudolf, el paracaidista alemán cuyo galanteo y amor por Mera provocaron la desilusión.  Arieh Stav nació en 1939 en Rovno, Polonia en aquel entonces y hoy día Ucrania. En 1951 emigró a Israel junto con su madre. Se educó en el kibutz Givat Haim, sirvió en el ejército de Israel como paracaidista y fue miembro del kibutz hasta 1963, cuando lo dejó y se mudó a Tel Aviv. Estudió psicología, filosofía y drama en la Universidad de Tel Aviv. Arieh Stav es el director del Ariel Center for Policy Research, una organización apolítica dedicada a la investigación exhaustiva y al debate de asuntos políticos y estratégicos que incumben a Israel y al pueblo judío. Stav es el editor de Nativ, a periódico bimestral sobre política y arte y es autor y editor de muchos libros y estudios de investigación. Tradujo al hebreo y publicó numerosos volúmenes de poemas épicos escritos a lo largo de los tiempos y en un gran número de idiomas.

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        Yo amé Berlin

        by Meir Sussman

        Yo amé Berlin – Una conmovedora novela de post Guerra por Meir Sussman La novela “Yo amé Berlín”, (publicada en hebreo con el nombre “Ahavti et Berlín”), acontece en el año 1985, combinando tres diferentes líneas de historia: La primera trata sobre el retorno de los judíos a Berlín después de la Segunda Guerra Mundial. Algunos de estos judíos fueron deportados al Ghetto de Lodz en Polonia, y posteriormente a Auschwitz. Retornaron a Berlín después de la guerra para reconstruir ahí el Centro de la Comunidad Judía, y la historia cuenta las antiguas rivalidades entre los funcionarios del Centro. La segunda línea de historia se centra en retrospectivas escenas de estas personas viviendo en el Ghetto de Lodz, mientras la tercera trata de las dificultades de los alemanes en Berlín, al estar dividida la ciudad después de la guerra. La novela contiene dos historias de amor. Una de estas historias, trata de un escritor que pretende ser judío, quien escribe una obra en idioma polaco acerca de las desgracias de los judíos de Polonia durante el siglo 18. Llega a Berlín para traducir su obra al alemán, para presentarla ante la audiencia alemana. El escritor se enamora de una joven música judía-americana que estaba en Berlín tratando de entrar a la famosa Orquesta de Berlín, sus padres habían huido de Alemania hacia los Estados Unidos antes de la guerra. La segunda historia de amor se desarrolla entre un “cazador”, una colorida figura identificada por su “sombrero de caza", y una chica de clase obrera. El clímax de la obra transcurre en el Seder de Pascua, la tradicional cena ceremonial en las vísperas de las vacaciones de Pascua. En este Seder en particular, los participantes discuten el destino de los judíos que sobrevivieron la guerra. El anfitrión, uno de los principales personajes de la historia, recuerda la Pascua de 1941, celebrada mientras estaba en cautiverio en el Ghetto de Lodz. La pregunta, por qué estos judíos han decidido volver a Berlín y reconstruir ahí sus “vidas”, mientras parecen “muertos vivientes”, es expuesta pero no respondida. La historia representa vívidamente la vida de un Berlín dividido y los cambios que la ciudad experimentó, como una metrópolis de la preguerra y después como una ciudad dividida. El autor describe a Berlín como una “isla” revelando su belleza, que reina en junto a la dificultad, el hambre, los borrachos, viudas por la guerra y comerciantes en la propiedad de segunda mano de la vieja y agonizante generación. Meir Sussman nació en Jerusalén. Estudió cinematografía en Nueva Cork y después se trasladó a Alemania, donde vivió por 4 años  estudió teología en la Universidad Libre de Berlín. Sussman editó la película, aclamada por la crítica, “Zacarías”, escrita y dirigida por Irene Dische, que trata sobre la historia de un científico judío quien se ve forzado a dejar Austria e ir a los Estado Unidos como refugiado. Una de los cuentos cortos de Sussman, Die Bau-Maus, fue seleccionado para publicarse en Der Alltag, Zurich, en 1989 bajo el seudónimo de Max Katzenfuss. El autor también ha publicado (en hebreo) dos cuentos para niños: El sofisticado cocinero y Benjamín el bueno y Benjamín el malo.

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        Educational: Art & design

        Las cosas de Orozco siempre piensan de otra manera (Orozco’s Objects Always Think Otherwise)

        by Manuel Marín, José Clemente Orozco

        “José Clemente Orozco realized that objects and animals see us with other faces, and he drew the sensations produced by these gazes, as seen in his sketches in this book,” says Marín. Orozco paints objects, shows that they are useful artifacts for seeing things like sensations. They are rare, and their uses aren’t what they should be.

      • Fiction

        Andreaa Constantin

        by Esteban Torres Lana

        A dangerous challenge at sea through a rock arch battered by strong waves. She ends up seriously injured in a leg when her friend Aurelio arrives at the cove. Overcoming her pain, she hides her injuries from Aurelio and tells him the extraordinary story of her mother, which propelled her to undertake such a madness. The story begins 6 years ago in Tenerife, with Nayra's expulsion from Philosophy class for the third time in a week, causing Pablo, her father, to pick her up from school and embark on a long day of disputes, confessions, and finally, complicities between them. Walking around Santa Cruz, canceling classes and professional commitments, Pablo and Nayra spend the day discovering a personal and sentimental reality that surprises them. The problems Nayra mentions with a group of immigrant classmates, along with the aggression Nayra shows towards her mother, Lola, prompt Pablo to tell her the unfinished story with Andreea, a high-class Romanian prostitute. Pablo cannot control the level of intimacy of the tale despite his own amazement, hearing himself say things he thought were unspeakable. Nayra responds, between disputes and affection, interspersing her own confidences, some of them having a strong impact, like the adventure with an immigrant who arrived on the beaches of Fuerteventura during a summer excursion. Neither tells the most intimate details of their stories truthfully, but they are accessible to the reader. Despite frequent arguments due to the teenager's incisive and groundbreaking language, their complicity grows and they end up spending the day together, walking through different places in the city. The story with Andreea takes on dramatic tones that completely captivate the young woman. Two suicides, the chase by Romanian mafia, returning to her hometown, searching for Pablo, Andreea’s struggle to regain her dignity and her artistic capacity through painting, and the apparent disappearance of her father's life, capture Nayra’s attention. Despite the narrative tricks used by Pablo, when night falls and they reach home, Nayra connects the dots and is surprised to discover that her perfectionist and successful mother, a recognized painter from Santa Cruz, with whom she has had a very conflictive season, is Andreea Constantin, the Romanian immigrant her father met as a high-class prostitute. After an initial reaction of rejection due to the ignorance in which she was kept, she understands her mother's situation. All the questions she always had about many details of her life arise with the discovery. A few years after discovering her identity, Andreea disappears from home. A call from Romania alerts them to the discovery of two charred bodies near her birthplace and the presence of her old exploiter nearby, who cursed her for life through a Transylvania ritual when she abandoned prostitution. Knowing she was discovered in Tenerife, Andreea tried to keep her family away from danger and returned to her country, where she was easy prey for the mafia. Pablo and his daughter Nayra fly to Bucharest to identify Andreea’s body, which may have been brutally murdered and burned. When it seems the identification will be negative, a small detail of the clothing makes them doubt. Desolate, they receive medical and psychological support from the Romanian team, but it turns out to be a false lead. Andreea is rescued from a hideout and has survived due to a misunderstanding by her captors. Protected by the Romanian police, she later becomes a key witness whose testimony ends the dangerous band of her pimp. But that bravery comes at a price; 2 years later, she does not return from an art exhibition in Paris. The police believe that her exploiter’s curse was fulfilled by a nephew who visited him in prison shortly before his death and was seen in Paris during the days Andreea had the exhibition. After a year of anguish, Nayra can no longer bear the situation and decides to mourn her mother at the cove where she painted her last picture. It had as its background the rock arch symbolizing the risk of living and facing life’s challenges. Nayra considers her mother lost and throws Andreea’s ashes into the sea, symbolized by those of a magnolia branch she planted many years ago. With this, she internalizes the loss and the fighting values Andreea taught her. The exit from the volcanic cove is a song to the life that continues and to the young woman who represents it. The novel is dedicated to the memory of Andreea Constantin and the thousands of women sexually exploited around the world.

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        Fiction

        WHY I CAN'T WRITE

        How to survive in a world where you can’t pay rent, can’t afford to focus, be healthy or to remain principled. Dijana Matković tells a powerful story of searching for a room of her own in the late stages of capitalism.

        by DIJANA MATKOVIĆ

        It is a coming-of-age story for Generation Z. How to grow up or even live in a world where no steady jobs are available, you can’t pay your rent and can’t afford medical or living expenses. Moreover, it touches on how to be a socially engaged artist in such a world, and more so, a woman in a post-me too world? Dijana, a daughter of working-class immigrants, tells the story of her difficult childhood and adolescence, how should became a journalist and later a writer in a society full of prejudices, glass ceilings and obstacles. How she gradually became a stereotypical ‘success story’, even though she still struggles with writing, because she can’t afford a ‘room of her own’.   Dijana is a daughter of working-class immigrants, who came to Slovenia in the eighties in search of a better future. The family is building a house but is made redundant from the local factory when Yugoslavia is in the midst of an economic crisis. When her parents get divorced, Dijana, her older sister and mother struggle with basic needs. She is ashamed of their poverty, her classmates bully her because of her immigrant status, but mostly because of her being ‘white trash’. In the local school she meets teachers with prejudices against immigrants, but is helped by a librarian who spots her talent. When Dijana goes to secondary school, she moves in with her older sister who lives in Ljubljana, the capital of Slovenia. Her sister is into rave culture and Dijana starts to explore experimenting with drugs, music and dance. At the secondary school, she is again considered ‘the weird kid’, as she isn’t enough of a foreigner for other immigrant kids because she is from the country, yet she isn’t Slovenian enough for other native kids. She falls even deeper into drug addiction, fails the first year of school and has to move back to live with her mother. She takes on odd jobs to make ends meet. Whilst working as a waitress she encounters sexism and sexual violence from customers and abuse from the boss. She finishes night school and graduates. She meets many ‘lost’ people of her generation along the way, who tell her their stories about precarious, minimum wage jobs, lack of opportunities, expensive rent, etc. Dijana writes for numerous newspapers but loses or quits her job, because she isn’t allowed to write the stories she wants or because of the bad working conditions or the blatant sexual harassment. Due to the high rent in the capital, Dijana has to move to the countryside to live with her mother. She feels lonely there, struggles with anxiety and cannot write a second book, because she is constantly under pressure to make a living. She realises that she must persevere regardless of the obstacles, she must follow her inner truth and by writing about it, try to create a community of like-minded people, a community of people who support each other – all literature/art is social.

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        Family & home stories (Children's/YA)
        October 2017

        Mexique

        El nombre del barco

        by María José Ferrada, Ana Penyas

        On May of 1937, during the Spanish Civil War, 456 sons and daughters of republican fighters took the transatlantic boat Mexique, that set sail in Bordeau to arrive in Mexico. Previsions were that they would stay there three or four months, but the Republican defeat and the beginning of the Second World War changed that brief exile into a definitive one.  This books tells the story not only of those children, but also about the ship, being aware that we do not know how many boats try to cross our oceans every day, moving human beings that have full rights to a proper way of living and not to stand over a land that tears apart below their feet.

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        Family & home stories (Children's/YA)
        October 2020

        Casas

        by María José Ferrada, Pep Carrió

        The authors of this book take us on a journey through the different ways of inhabiting a house. Based on illustrations by Pep Carrió made with acrylic markers, the writer María José Ferrada uses poetic language and humor to propose a set of micro stories that invite readers to observe their own ways of inhabiting the world.

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