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        April 1985

        Theater der Unterdrückten

        Herausgegeben und aus dem Brasilianischen übersetzt von Marina Spinu und Henry Thorau

        by Augusto Boal, Henry Thorau, Marina Spinu, Marina Spinu

        Augusto Boal, geboren 1931 in Rio de Janeiro, Brasilien, studierte Chemie und Theaterwissenschaften an der Columbia University, New York. Von 1956 bis 1971 war er Leiter des Teatro de Arena de São Paulo. Von 1971 bis 1976 lebte er in Buenos Aires, Argentinien, im Exil, von 1976 bis 19178 in Lisboa, Portugal, seit Herbst 1978 ist er Dozent an der Université de la Sorbonne Nouvelle in Paris. Wichtige Stücke: Revolução na América do Sul; Arena conta Zumbi; Arena conta Tiradentes; Torquemada; Murro em ponta da faca. Theoretische Arbeiten: Teatro do Oprimido e outras poéticas políticas; Técnicas Latinoamericanas de Teatro Popular; Duzentos exercícios e jogos para o actor e o não actor com ganas de dizer algo através do teatro. Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre wurde am Teatro de Arena in São Paulo ein neues Volkstheater-Konzept entwickelt, das alsbald in ganz Lateinamerika von sich reden machte. Dieses Konzept ist eng verbunden mit dem Namen Augusto Boal. In der von ihm gegründeten Theaterschule wurden in Kollektivarbeit Stücke geschrieben und geprobt, die sich an diejenigen richteten, die im Elend lebten. Boal spielte diese Stücke in den Dörfern, vor Analphabeten, in den Slums der Städte. Und er erfand neue Darstellungstechniken, die die Zuschauer aus ihrer passiven Haltung befreiten und sie selber zu Handelnden machten. 1971 wurde Boal verhaftet, in der Untersuchungshaft gefoltert. Nach seiner Entlassung mußte er Brasilien verlassen. Unser Band gibt Einblick in die Arbeit dieses wichtigen »Theatermachers« Lateinamerikas. Er enthält Texte zur Theorie und Praxis, Protokolle, Erfahrungsberichte.

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        September 1996

        Mythos und Bedeutung

        Fünf Radiovorträge. Gespräche mit Claude Lévi-Strauss

        by Claude Lévi-Strauss, Adelbert Reif, Brigitte Luchesi, Britta Reif-Willenthal, Peter Aschner, Max Looser

        Claude Lévi-Strauss wurde 1908 in Brüssel geboren und starb am 1. November 2009 in Paris. Er gilt als Begründer des Strukturalismus und lehrte von 1935 bis 1939 Soziologie an der Universität von São Paulo und von 1935 bis 1945 an der New School for Social Research. 1950 erhielt er an der École Pratique des Hautes Études einen Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaften der schriftlosen Völker und 1959 am Collège de France den Lehrstuhl für Anthropologie.

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        May 2023

        Philosophische Schriften

        by Adam Smith, Norbert Paulo

        Der schottische Philosoph und Aufklärer Adam Smith (1723-1790) ist vor allem als Autor von The Wealth of Nations und damit als Wegbereiter der Ökonomie bekannt. Als Philosoph steht er dagegen bis heute im Schatten seines Freundes David Hume. Anlässlich seines 300. Geburtstags rückt der Band Smiths philosophisches Denken in den Mittelpunkt. Er enthält neben seinen bekannten ökonomischen Texten Auszüge der zentralen philosophischen Schriften zu Moral, Politik, Recht und Ästhetik – einige davon erstmals in deutscher Übersetzung – und erlaubt so, ihn als Philosoph neu zu entdecken. Smiths ökonomische Theorie erweist sich so als Teil seines philosophischen Denkens.

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        August 2000

        Erklär mir Österreich

        Essays zur österreichischen Geschichte

        by Robert Menasse

        Robert Menasse wurde 1954 in Wien geboren und ist auch dort aufgewachsen. Er studierte Germanistik, Philosophie sowie Politikwissenschaft in Wien, Salzburg und Messina und promovierte im Jahr 1980 mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Menasse lehrte anschließend sechs Jahre - zunächst als Lektor für österreichische Literatur, dann als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie - an der Universität São Paulo. Dort hielt er vor allem Lehrveranstaltungen über philosophische und ästhetische Theorien ab, u.a. über: Hegel, Lukács, Benjamin und Adorno. Seit seiner Rückkehr aus Brasilien 1988 lebt Robert Menasse als Literat und kulturkritischer Essayist hauptsächlich in Wien.

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        November 2020

        Empirische Ethik

        Grundlagentexte aus Psychologie und Philosophie

        by Norbert Paulo, Jan Christoph Bublitz

        Seit der Jahrtausendwende vollzieht sich eine interessante Wiederannäherung von Moralphilosophie und Moralpsychologie. Die neue empirische Ethik greift auf Methoden und Erkenntnisse der Psychologie und der Neurowissenschaft zurück, um klassische Fragen der Ethik zu beantworten. Aber sie wirft auch ihrerseits Fragen auf: Welche Rolle spielen Emotionen und Intuitionen im moralischen Denken, und welche Rolle sollen sie spielen? Können Moraltheorien wie Tugendethik oder Deontologie durch empirische Befunde gestützt werden oder werden sie dadurch geschwächt? Der Band versammelt die zentralen, bislang nicht auf Deutsch zugänglichen Texte dieser Debatte, u. a. von Joshua Greene, Jonathan Haidt, Peter Singer und Sharon Street, und ergänzt sie durch vertiefende Originalbeiträge.

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        History of LSD in Brazil

        the first medicinal uses and the beginning of repression

        by Julio Delmanto

        In História social do LSD no Brasil, Júlio Delmanto analyzes the details of the first court case for trafficking lysergic acid diethylamide in the country, which took place thirteen months after the dictatorship was hardened by AI-5. The book covers the long road between the discovery of LSD in Switzerland in 1943 and the arrest of a young artist in the city of São Paulo in 1970, a case crossed by episodes of torture and journalistic sensationalism. In this journey, the author discusses the first uses of the substance in Brazil - in scientific research that, as early as the 1950s, sought to investigate the effects of the new drug on the human mind - and the political and social background that made acid an icon of counterculture in the 1960s and 1970s, playing a catalyzing role in artistic movements that influenced generations.

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        August 2004

        Rozznjogd/Rattenjagd. Sauschlachten

        Dialektstücke

        by Peter Turrini, Silke Hassler, Silke Hassler

        »Auspeitschen sollte man sie!« rief es aus dem Parkett, von der Galerie ertönte Jubel. Die Uraufführung von Peter Turrinis dramatischem Erstling Rozznjogd 1971 am Wiener Volkstheater geriet zum Theaterskandal. Die Geschichte zweier junger Menschen, die auf einer Müllhalde ihr erstes Rendezvous haben, sich die Zeit mit der Jagd nach Ratten vertreiben und sich schließlich, aus einem tiefempfundenen Zivilisationsekel, in einem wilden Spiel nach und nach ihrer Kleider, ihrer angelernten Sprachfloskeln und Moral entledigen, hat heute ihren festen Platz im Repertoire der Theater von Wien und New York bis Tel Aviv, Sã;o Paulo und Seoul.Auch Sauschlachten spielt parodistisch mit den Erwartungen an das Volksstück und erregte bei seiner Uraufführung 1972 an den Münchner Kammerspielen die Gemüter nicht minder. Ein sich der Sprache verweigernder Bauernsohn gerät in seiner Familie zunehmend zwischen die Fronten – bis es schließlich zu einem Mord kommt.

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        November 1976

        Abhängigkeit und Entwicklung in Lateinamerika

        Ins Deutsche übersetzt von Hedda Wagner

        by Enzo Faletto, Fernando H. Cardoso, Hedda Wagner

        Auch sogenannte »Standardwerke« haben ihre besonderen Schicksale. Dies gilt durchaus von dem Buch der beiden am Centro Brasileiro de Análise e Planejamento in São Paulo arbeitenden Wissenschaftler, das seit seinem Erscheinen im Jahre 1969 zwar in Lateinamerika zahlreiche Auflagen erzielt hat, aber erst jetzt allmählich Europa erreicht, obschon es unter Lateinamerika-Spezialisten längst Gegenstand ausführlicher Debatten ist. Die Analyse der Ursachen von Unterentwicklung, der wirtschaftlichen Abhängigkeit der Länder der Dritten Welt von den Industrieländern und der daraus folgenden »Verzerrungen« und »Verwerfungen« in der Sozialstruktur und im politischen System der abhängigen Staaten ist, im Hinblick auf die Verhältnisse in Lateinamerika, zum ersten Male von Cardoso und Faletto entfaltet und zu einer sozialwissenschaftlichen Theorie verdichtet worden. Die meisten neueren Beschreibungen der Konfliktfelder zwischen »Metropole« und »Peripherie«, zwischen reichen und armen Ländern zehren – jedenfalls was die Kriterien betrifft, unter die sie die Abhängigkeitsbeziehungen zusammenfassen – von Cardosos und Falettos Konzept oder haben aus ihm Nutzen gezogen.

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        June 1997

        Hadriana in all meinen Träumen

        Roman

        by René Depestre, Rudolf Bitter, Hans Christoph Buch

        René Depestre wurde 1926 in Jacmel auf Haiti geboren. Er gilt als wichtiger haitianischer Interlektueller, Schriftsteller und Aktivist des 20. Jahrhunderts. Sein erster Erzählungsband wurde 1945 in Port-au-Prince veröffentlicht. Noch im selben Jahr publizierte er eine revolutionäre Zeitschrift. Als darin eine Hommage an den Surrealisten André Breton erschien, der gerade zu Gast auf der Insel war, entfesselte sich eine Revolte, die 1946 die Regierung stürzte. Der nachfolgende Präsident verbannte Depestre, da dieser als Aufrührer galt. Nach einer kurzen Zeit im Gefängnis ging er schließlich ins Exil, das ihn nach Paris, Santiago de Chile, São Paulo, Kuba und Südfrankreich führte. René Depestre schrieb mehrere Romane und verfaßte politische Arbeiten. Seine Schriften befassen sich mit Haitis politischen wie sozialen Problemen und der Unterdrückung der Schwarzen. Er ist bis heute nicht nach Haiti zurückgekehrt und lebt immer noch in Frankreich. Robert Buch ist Senior Lecturer in German and European Studies an der University of New South Wales, Sydney.

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        September 1980

        Aquarelle 1970 – 1980

        Katalog zur Ausstellung in der Stuck-Villa München

        by Anita Albus, Anita Albus, Dietrich Leube, Claude Lévi-Strauss

        Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Claude Lévi-Strauss wurde 1908 in Brüssel geboren und starb am 1. November 2009 in Paris. Er gilt als Begründer des Strukturalismus und lehrte von 1935 bis 1939 Soziologie an der Universität von São Paulo und von 1935 bis 1945 an der New School for Social Research. 1950 erhielt er an der École Pratique des Hautes Études einen Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaften der schriftlosen Völker und 1959 am Collège de France den Lehrstuhl für Anthropologie.

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        November 2024

        Tourism Case Studies Latin America Region

        by Thiago Allis, Sandro Carnicelli

        Latin America is a complex mosaic of nations, people and landscapes, with unique cultural, scenic and economic resources but with no more than 6% of global international tourist arrivals (World Bank, 2019). The region hosts several top international destinations - such as the Caribbean islands and the sacred city of the Incas, Machu Picchu (Peru). Cities like São Paulo and Mexico City are internationally known for their Meetings Incentives Conferences and Exhibitions (MICE) sector. Galapagos (Ecuador) and Fernando de Noronha (Brazil) are areas of significant ecological importance. However, even if some of the destinations are well known internationally, the region is still seen as an untouched source for tourism at global and regional scales. Moreover, the region is still underrepresented in international tourism literature and content for pedagogical and educational purposes still limited. This gap needs to be filled, to help inform tourism developments and to better educate the next generation. This can help shift students and practitioners away from an over-dependence on models and ideas developed and tested in different social and cultural settings that may not be appropriate for a Latin American context. Therefore, this book aims to bring together researchers, students, practitioners and other agents involved with research, teaching and the operation of tourism to share their research and work experiences in Latin America, in the form of case studies focusing on real-world examples.

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        October 2006

        Paradies verloren

        Roman

        by Cees Nooteboom, Helga Beuningen

        Wer hat bloß die Engel aus der Welt verbannt, obwohl ich sie noch immer um mich spüre?« Ein überraschender Gedanke für eine junge Frau, die am eigenen Leibe erfahren mußte, daß unsere Welt »mehr mit der Hölle zu tun hat als mit dem Paradies«. Alma ist eines Abends auf einer ziellosen Fahrt durch São Paulo in die Favela Paraisópolis geraten und vergewaltigt worden. Um den Schatten zu bannen, reist sie mit ihrer Freundin Almut in das Land ihrer gemeinsamen Kindheitsträume, Australien, und begegnet in der Leere der Wüste einer Stille, die sie versöhnt. Doch die Traumzeit ist längst vergangen, die mythische Welt der Aborigines versunken: »Mein Australien war eine Fiktion.« Alma nimmt Abschied von den Reservaten des Garten Eden und macht die Welt zu ihrer Wüste – nicht ohne darin ihre Spuren zu hinterlassen. Ob von Füßen oder Flügeln: dem alternden Literaturkritiker, dessen Weg sie kreuzt, ist sie eine Offenbarung des Himmels. In seinem neuen Roman erbringt Cees Nooteboom den poetischen Beweis dafür, daß Phantasie Flügel verleiht und daß die Verstoßung aus dem Paradies das Beste war, das Gott für die Literatur hatte tun können. Denn Geschichten sind wie Engel, sie verkehren zwischen dem Irdischen und dem Imaginären, mit einer entscheidenden Einschränkung: die Passage verläuft nicht ohne Störungen, das ist ihr Ursprung. Der Irrfahrt Almas erwächst eine der schönsten Geschichten seit Miltons Dichtung über Adam und Eva.

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        BRAZILIAN JIU-JITSU

        - Basics Techniques

        by Fabio Duca Gurgel do Amaral

        Jiu-Jitsu, literally meaning "the gentle art," is a popular form of self-defense that does not necessarily rely on physical strength and power. Seven-time World Champion Fabio Gurgel presents us with a comprehensive two-volume series that brings simplicity to the complex movements of this Martial Art, as he reveals the secrets of Jiu-Jitsu step by step. The book, titled BJJ BASICS, is fully illustrated and simplify the technical expressions of the art form to allow any student to learn and improve.  Originally, Jiu-Jitsu was developed for the Samurai, ancient warriors who had little or no armor to defend themselves against a more powerful and well-armed enemy. As such, Jiu-Jitsu is the father of Japanese Martial Arts, including Judo and Aikido, and it has influenced Karate and other styles of Martial Arts. It utilizes techniques of strikes, holds, locks, throws, and evasions. Mentally, Jiu-Jitsu teaches self-confidence, improves self-esteem, relieves stress, and increases the ability to focus. Jiu-Jitsu utilizes physics and science through leverage and knowledge of human anatomy to overcome any attacker, with as little effort and physical strength as possible.   Brazilian Jiu-Jitsu differs from traditional Jiu-Jitsu in that it was developed in a different environment and area as a response to different needs. This caused the development of additional techniques that are more relevant to ground fighting and some relevant needs for dealing with violence in modern day life. Today, Brazilian Jiu-Jitsu is famous for its excellent ground fighting, high-level competitions, and competitors, as well as for its tactical thinking and maneuvers.   Seven-time World Champion Fabio Duca Gurgel do Amaral began practicing Jiu-Jitsu at the age of 13 and received his black belt at the age of 19. Along with his master, Romero Jacaré, he is the co-founder of the two-time World Champion Alliance Team with 40 academies around the world – from Venezuela to New York, from Finland to Germany. Gurgel continues to teach at his own academy in São Paulo and gives seminars throughout the world. He is president of the Professional League of Jiu-Jitsu.  A North American English-language edition was published in February 2007. A Czech edition was published in Fall 2009.  152 pages; 16.5 x 24 cm.

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        BRAZILIAN JIU-JITSU - Advanced Techniques

        Advanced Techniques

        by Fabio Duca Gurgel do Amaral

        Jiu-Jitsu, literally meaning "the gentle art," is a popular form of self-defense that does not necessarily rely on physical strength and power. Seven-time World Champion Fabio Gurgel presents us with a comprehensive two-volume series that brings simplicity to the complex movements of this Martial Art, as he reveals the secrets of Jiu-Jitsu step by step. The book, titled ADVANCED BJJ, is fully illustrated and simplify the technical expressions of the art form to allow any student to learn and improve. Originally, Jiu-Jitsu was developed for the Samurai, ancient warriors who had little or no armor to defend themselves against a more powerful and well-armed enemy. As such, Jiu-Jitsu is the father of Japanese Martial Arts, including Judo and Aikido, and it has influenced Karate and other styles of Martial Arts. It utilizes techniques of strikes, holds, locks, throws, and evasions. Mentally, Jiu-Jitsu teaches self-confidence, improves self-esteem, relieves stress, and increases the ability to focus. Jiu-Jitsu utilizes physics and science through leverage and knowledge of human anatomy to overcome any attacker, with as little effort and physical strength as possible. Brazilian Jiu-Jitsu differs from traditional Jiu-Jitsu in that it was developed in a different environment and area as a response to different needs. This caused the development of additional techniques that are more relevant to ground fighting and some relevant needs for dealing with violence in modern day life. Today, Brazilian Jiu-Jitsu is famous for its excellent ground fighting, high-level competitions, and competitors, as well as for its tactical thinking and maneuvers. Seven-time World Champion Fabio Duca Gurgel do Amaral began practicing Jiu-Jitsu at the age of 13 and received his black belt at the age of 19. Along with his master, Romero Jacaré, he is the co-founder of the two-time World Champion Alliance Team with 40 academies around the world – from Venezuela to New York, from Finland to Germany. Gurgel continues to teach at his own academy in São Paulo and gives seminars throughout the world. He is president of the Professional League of Jiu-Jitsu. A North American English-language edition was published in July 2007. A Czech edition was published in 2010.   142 pages; 16.5 x 24 cm.

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