Chas Maistriv
Humanity uses reason to fill life with goodness and celebration. Our mission is to help a person in this at the beginning of his life
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View Rights PortalFounded in 2010, the Parisian agency is a literary agency based in Paris. We represent a selected group of international writers of literary fiction such as multi-awarded Icelandic author Gudrun Eva Minervudottir and Hungarian novelist Arpad Kun, winner of the prestigious Aegon Award. We also represent the stunning illustrated books of the British and the Bodleian Library (UK) abroad. Last, we are now open to represent new lists in literary fiction, crime fiction and non fiction. Welcome to the Parisian Agency!
View Rights Portal»Ein Liebhaberbändchen zum Mit-sich-Herumschleppen (nicht nur in Paris), zum Fotos-Anschauen (Paris, wie es einmal war, von unnachahmlichem Zauber), zum Sich-Freuen, daß es solche Bücher noch gibt.« BuchJournal
Paris 1838: Ein geheimnisvoller deutscher Herzog kämpft in den verrufensten Gegenden der Stadt für Gerechtigkeit, denn im Labyrinth der nächtlichen Gassen treiben so allerhand finstre Gestalten ihr Unwesen. Eugène Sue (1804-1857) gehört zu den meistgelesenen Autoren des 19. Jahrhunderts. Die Geheimnisse von Paris wurden bei Erscheinen 1843 schlagartig zum Bestseller. Einer der spannendsten und furiosesten Romane der europäischen Literatur!
Milde Septembertage in Paris: Nach fast dreißig Jahren kehrt Eric zurück in die Stadt, von der er einmal gehofft hatte, sie würde ihm die Erfüllung bringen. Statt dessen brachten ihn die Tage mit Claudine an den Rand der Verzweiflung – Claudine mit ihren hellen, fast weißblonden Haaren, die Hände in den Taschen ihres grünen Mantels vergraben. Jetzt scheint eine Wiederbegegnung möglich. Und es stellt sich die Frage, ob »einer nicht genauso aus dem besteht, was er nicht gelebt hat, wie aus dem, was durch Zufall seine Wirklichkeit geworden ist«. -- Mit Zeichnungen von Nanne Meyer.
This volume presents a modernised edition of Christopher Marlowe's critical engagement with one of the bloodiest and traumatic episodes of the French Wars of Religion, the wholesale massacre of French Huguenots in Paris in August, 1572. Sensorily shocking and intellectually gripping, the play's dramatic action spans a tumultuous two decades in French history to unfold for its audience the tragic consequences of religious fanaticism, power politics, and dynastic rivalry. Comprehensively introduced and containing full commentary notes, this edition opens up this frequently neglected but historically significant and dramatically powerful play to student and scholar alike. The introduction examines such topics as the history of the massacre, the play's treatment of its sources, the play's dramatisation of trauma, and the play's exploration of notions of religious toleration.
Etel Adnan, Malerin und Schriftstellerin mit Wohnsitz in Beirut, San Francisco und Paris, beschreibt ihr Paris, das sie liebt wie keine andere Stadt. Ihr Paris ist auch das Paris von Baudelaire und Delacroix, Mallarmé und Picasso, Sartre und Djuna Barnes, das Paris der vietnamesischen und afrikanischen Einwanderer, der Revolutionäre und Bohemiens. Die gebildete und belesene Kosmopolitin nimmt uns mit zu einem Rundgang durch die Stadt, zeigt uns die schönsten Plätze, Parks, Cafés und Restaurants und klärt uns ganz en passant und mit einem sehr weiblichen Blick über Geschichte, Literatur, Kunst und politisches Geschehen in dieser Stadt auf.
Decades before the emergence of a French self-styled 'hood' film around 1995, French filmmakers looked beyond the gates of the capital for inspiration and content. In the Paris suburbs they found an inexhaustible reservoir of forms, landscapes and social types in which to anchor their fictions, from bourgeois villas and bucolic riverside cafés to post-war housing estates and postmodern new towns. For the first time in English, contributors to this volume address key aspects of this long film history, marked by such towering figures as Jean Renoir, Jacques Tati and Jean-Luc Godard. Idyllic or menacing, expansive or claustrophobic, the suburb served divergent aesthetic and ideological programmes across the better part of a century. Themes central to French cultural modernity - class conflict, leisure, boredom and anti-authoritarianism - cut across the fifteen chapters.
„Der Stoff, aus dem Cortázar diesen Labyrinth-Traum von einem wundersamen und herrlich gewitzten Buch knetet, ist fast bieder und einfach: Ein Boheme-Zirkel im Paris der fünfziger Jahre, Schriftsteller, Künstler, verkrachte Genies aus verschiedener Herren Länder und deren Freundinnen; Gespräche über Kultur und Philosophie, Liebe und Jazz. Der ›Klub der Schlange‹ wird von dem Mate trinkenden Oliveira, einem Argentinier, und seiner Freundin ›Maga‹ dominiert. Sie kommt aus Uruguay; für den geistig gespaltenen, zynischen Freund ist sie so etwas wie die Unschuld des Lebens, sinnliche Identität. Aber er verliert sie (wie, warum, ja, das müssen Sie schon lesen). Der Klub zerfällt, Maga verschwindet, und Oliveira, von der Polizei bei einem öffentlichen Sexualakt mit einer Clocharde ertappt, wird ausgewiesen. Zurück in Buenos Aires, trifft er seinen alten Freund Traveler wieder, in dessen Frau imaginiert er sich sehnsüchtig seine Maga. Zuerst im Zirkus beschäftigt, treffen wir die drei zuletzt als Bedienstete und Wärter eines privaten Irrenhauses und den immer tiefer in seine Wünsche verstrickten Oliveira schließlich als Patienten, der sich von einer Fensterbrüstung stürzt ...
»Schriftsteller haben zwei Länder, eines, wohin sie gehören, und eines, in dem sie wirklich leben …, um darin frei zu sein.« Paris Frankreich ist eine beredte Liebeserklärung der Amerikanerin Gertrude Stein (1874-1946) an Paris, die Stadt ihrer Wahl, die »denjenigen von uns entsprach die die Kunst und Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts schaffen sollten«, und an das Land insgesamt. Sie beschäftigt sich mit der Hauptstadt ebenso wie mit dem ganzen Land - sowie mit ihren Befürchtungen angesichts des heraufziehenden Kriegs. Paris, France wurde an dem Tag veröffentlicht, als Paris vor den Deutschen kapitulierte, was Gertrude Steins leidenschaftlich vertretenem Selbstbetrug, der sie hatte behaupten lassen, einen (zweiten) Weltkrieg werde es nicht geben, den Garaus machte.
Paris has always exerted a magnetic force on artists; it has historically offered safety to those escaping oppressive regimes in Europe and farther afield. In recent years it has welcomed performers, artists and intellectuals from all over the world, offering strategies for the practice of theatre in a new Europe of ever-shifting boundaries. This book, once again available in paperback, examines the creation and development of communities of actors, directors, designers and playwrights in Paris over the past thirty years. It shows how the willingness of the city to welcome international influences has enriched its creative life. Many of the most important trends and new developments in the art of theatre have been the direct result of the creative combination of influences from all over the world. This study demonstrates how the pioneering work of Brook, Boal, Mnouchkine, Lecoq and many others has been able to draw on this vibrant, multi-cultural mix, in turn creating new work that has enriched theatre's potential to enlarge our thinking and our imagination. ;
Hanns-Josef Ortheil durchstreift das alte »Paris, links der Seine« mit dem Blick eines Flaneurs von heute und erlebt seine verführerischen Winkel abseits von den touristischen Ecken auf intensive Weise neu.Seit Jahrhunderten haben die Straßen von Saint-Germain-des-Prés sowie die Terrains rund um das Quartier Latin Künstler, Musiker und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Auf kleinem Raum entstand eine einzigartige, lebendige Atmosphäre, die vom intellektuellen Milieu der Pariser Universität ebenso lebte wie von den Salons, Ateliers, Studios und Cafés der künstlerischen Moderne. Sie ließ jenes für Paris typische Lebensgefühl eines melancholisch durchtränkten Glücks entstehen, das in den Pariser Chansons besungen wurde und das Ernest Hemingway in seinen Skizzen Paris – ein Fest fürs Leben beschrieben hat.
Ein Ausmalbuch (für Erwachsene) wie ein Spaziergang: stressfrei und erfrischend »Ich lade Sie zu einem Spaziergang ein durch eine Stadt, von der die ganze Welt träumt. Begleiten Sie mich durch die malerischen Gassen, vorbei an den prächtigen Fassaden, über die vielen Flohmärkte, bis aufs andere Ufer der Seine und entlang den Kais. Im Bistro an der Ecke legen wir eine kleine Pause ein, aber nur kurz, denn die Kaufhäuser schließen bald. Und am Ende stehen wir auf einer Terrasse über den Dächern der Stadt, die Sonne geht unter, und die Spitze des Eiffelturms verliert sich ganz, ganz langsam zwischen den dunkelblauen Wolken am Himmel.« Streifen Sie mit dem Stift durch die Stadt der Liebe. Geführt von Zoé de Las Cases, ihren detailverliebten Bildern und dem besonderen Blick auf die Schönheit ihrer Heimat. Schenken Sie Paris seine Farben, Ihnen selbst Ruhe und etwas frische Luft …
Die Geschichte eines jungen Mannes, der nach Paris kommt und dort leben, lieben und kochen lernt – nur nicht in dieser Reihenfolge. Eigentlich will Jean-Marie zur See fahren. Aber dann improvisiert er für eine englische Baronin eine Mahlzeit. Und die trägt ihm eine Empfehlung an ein altehrwürdiges 3-Sterne-Restaurant in Paris ein. Dort tafeln Aristokratinnen und Anarchisten, große und kleine Ganoven, Mätressen und Maharadschas. Noch interessanter geht es aber in der Küche zu – hier begegnet Jean-Marie der wahren Liebe seines Lebens. Folgen Sie Idwal Jones ins Paris der 30er Jahre, köstlich und leicht wie ein Soufflé, lebensklug und witzig wie ein Tischnachbar im Paradies. »Ein bezaubernder Roman über die wirklich wichtigen Dinge im Leben: Liebe, Freunde, Schokolade.« Denis Scheck
Was wäre Paris ohne seine Gärten und Parks? Die »grüne Hauptstadt« wird die Metropole auch genannt, denn fast fünfhundert Grünanlagen gibt es hier. Viele sind längst selbst zu Sehenswürdigkeiten geworden, wie der Jardin du Luxembourg oder der Jardin des Tuileries. Andere liegen versteckt hinter hohen Mauern oder verrammelten Toren, wie der Garten des Palais Royal oder der Clos de Blancs Manteaux, und warten darauf, entdeckt zu werden.In Die Gärten von Paris nimmt die Pariserin Murielle Rousseau die Leserinnen und Leser mit in die schönsten Gärten der Stadt. Dabei nähert sich die Autorin den Gärten als Flaneurin und porträtiert sie auf ihre ganz persönliche, charmante und sehr französische Art. So entsteht Garten für Garten ein ganz besonderes Bild von Paris: das Porträt einer Stadt, gezeichnet auf einer Parkbank, mit Vogelgezwitscher im Ohr.
Was wäre Paris ohne seine Gärten und Parks? Die »grüne Hauptstadt« wird die Metropole auch genannt, denn fast fünfhundert Grünanlagen gibt es hier. Viele sind längst selbst zu Sehenswürdigkeiten geworden, wie der Jardin du Luxembourg oder der Jardin des Tuileries. Andere liegen versteckt hinter hohen Mauern oder verrammelten Toren, wie der Garten des Palais Royal oder der Clos de Blancs Manteaux, und warten darauf, entdeckt zu werden.In Die Gärten von Paris nimmt die Pariserin Murielle Rousseau die Leserinnen und Leser mit in die schönsten Gärten der Stadt. Dabei nähert sich die Autorin den Gärten als Flaneurin und porträtiert sie auf ihre ganz persönliche, charmante und sehr französische Art. So entsteht Garten für Garten ein ganz besonderes Bild von Paris: das Porträt einer Stadt, gezeichnet auf einer Parkbank, mit Vogelgezwitscher im Ohr.
This book is the first detailed look at the contribution of artists from Ukraine to the phenomenon known as the School of Paris. Many Ukrainian artists, such as Alexander Archipenko, Mykhailo Boichuk, Sonia Delaunay, Sophia Lewitska, Vladimir Baranoff-Rossiné, and Hannah Orloff were living and working in Paris at the same time as Picasso, Modigliani and Chagall. In the early 1920s they were joined by Oleksa Hryshchenko (Alexis Gritchenko), Mykhailo Andriienko, Vasyl Khmeliuk, and many others. Some of these artists achieved fame, others are long since forgotten. The book also tells about Ukrainian events that unfolded in the French capital between 1900-1939. The book's Appendix includes a list of over 250 Ukrainian artists in Paris as well as a chronology of Ukrainian events in Paris.
Felix Hartlaub (1913–1945), eine der großen Hoffnungen der deutschen Literatur des letzten Jahrhunderts, ging an einem der letzten Kriegstage 1945 in Berlin verloren. Der promovierte Historiker hinterließ ein wenig umfangreiches literarisches Werk; in dessen Zentrum: die »Aufzeichnungen aus dem Zweiten Weltkrieg«, 1940/41 aus dem besetzten Paris, später aus dem Führerhauptquartier. Diese Fragmente gehören zu den genauesten, empfindlichsten und dichtesten Wortmeldungen deutscher Sprache, die uns aus den Jahren des Zweiten Weltkriegs erreicht haben. »In Paris 1941«, schreibt Durs Grünbein, »verliert er keinen Augenblick aus dem Gedächtnis, daß er als Angehöriger einer Besatzerarmee dort ist. Der niedrige Dienstgrad schärft ihm den Gerechtigkeitssinn, das Schamgefühl vor der unterdrückten Bevölkerung. Auf Jahre hin sieht er das Verhältnis der Deutschen zu Frankreich diskreditiert. Dabei war ihm, mit der Neugier des stoffhungrigen Zeitgeschichtlers, die Versetzung ins Feindesland willkommen gewesen. ›Man muß die Vernichtung Europas aus der Nähe sehen …‹«
Despite the scholarship and political activism devoted to keeping the memory of the Paris Commune alive, there still remains much ignorance both in France and elsewhere, about the traumatic civil war of 1871; some 20,000 to 35,000 people were killed on the streets of Paris in just the final week of the conflict. Colette Wilson identifies a critical blind-spot in French studies and employs new critical approaches to neglected texts, marginalised aspects of the illustrated press, early photography and a selection of novels by Emile Zola. This book will be of interest to students and academics studying France in the nineteenth century from a number of different perspectives war and revolution studies, cultural studies, history and cultural memory, literature, art history, photography, the illustrated press, city studies and human geography. The book will appeal equally to all lovers of Paris who wish to know and understand more about the city's turbulent past. ;