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        The environment
        November 2000

        Grassland Ecophysiology and Grazing Ecology

        by Edited by Gilles Lemaire, John Hodgson, Anibal de Moraes, P C F Cavalho, C Nabinger

        This book discusses the ecophysiology of grasslands and the ecological aspects of grazing

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        February 1999

        Fasti e schemi cronologici

        La riorganizzazione annalistica del passato remoto romano

        by Mora, Fabio

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        April 2010

        Das Lagervolk

        Roman

        by István Örkény, Laszlo Kornitzer

        In Terézia Moras Übersetzung sorgten sie vor Jahren für Begeisterung: die Minutennovellen von István Örkény, Kürzesttexte, »scharf, unerbittlich, gnadenlos: poetisch« (Péter Esterházy). Geschrieben in den wenigen freien Stunden, die er der Geschichte abtrotzen konnte. Diese Bedingungen galten noch radikaler für den dokumentarischen Roman Lagervolk. Örkény kam 1942 als jüdischer Arbeitsdienstler an die Ostfront. Das ungarische Armeekorps, in dem er diente, wurde Anfang 1943 am Don vernichtend geschlagen, die Überlebenden gerieten in Kriegsgefangenschaft. Zu Rodungsarbeiten an einer Bahnstation bei Tambow verurteilt, begann Örkény Aufzeichnungen zu machen - »mit etwas Bleistiftähnlichem auf Tabaksbeutel, die mir die Russen gegeben hatten«. Als sich herumsprach, daß er schrieb, strömten seine Leidensgenossen herbei. »Alle beeilten sich, etwas beizutragen: Daten, Erfahrungen, Namen, Tragödien, aber auch Anekdoten. Nicht ich habe dieses Buch geschrieben, sondern dreihunderttausend Ungarn in der Sowjetunion. Ich war nur ihr Chronist.« Zehn Lebensgeschichten, die weit in die Zwischenkriegszeit zurückgreifen, erweitern das Buch zu einer großen Erzählung voller ethnographischer und soziologischer Details. So präzise Hunger, Heimweh und Zwangsarbeit in Das Lagervolk geschildert sind, so unverkennbar atmet das 1947 veröffentlichte Werk den Geist der Hoffnung auf ein neues, freies, humanes Europa.

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        December 2004

        Betrifft: Chotjewitz, Dorst, Hermann, Hoppe, Kehlmann, Klein, Kling, Kronauer, Mora, Ortheil, Oswald, Rakusa, Walser, Zeh

        by Florian Höllerer, Tim Schleider

        Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.

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        March 2014

        Als nur die Tiere lebten

        by Zsófia Bán, Terézia Mora

        Am Strand von Rio de Janeiro wird die kleine Anna im Getümmel von ihrer Mutter getrennt. Als das Mädchen sie nach kurzem albtraumhaften Verlorensein erleichtert am Wasser stehen sieht und sich ihr von hinten nähert, hört sie, wie die Mutter ein verzweifeltes »Sogar hier … sogar hier!« vor sich hinmurmelt. Was diese Worte bedeuten, vor allem aber wer ihre Mutter war, die sieben Sprachen sprach, aber mit ihrem Kind in keiner einzigen reden konnte, das begreift die Fotografin Anna erst Jahrzehnte später – als sie in einer Versuchsstation in der Antarktis das Naturphänomen des »White-out« aufnimmt, das alles verschluckende Weiß. Und Zsófia Bán ist eine so raffinierte Autorin, dass ihr Text in seinem Verlauf die traumatische Wahrheit eines Lebens allererst zu Tage zu fördert, die Erinnerung sich gleichsam im Augenblick des Erzählens ereignet. Emigration, Entwurzelung, der brutale Riss, der ein Leben in ein Davor und Danach teilt − diese Erfahrungen bilden das Gravitationszentrum der fünfzehn Geschichten des Bandes.

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        September 2018

        Der Kadaverräumer

        by Zoltán Danyi, Terézia Mora

        Die Rede war von fünf toten Füchsen, die an der ungarisch-serbischen Grenze auf der Straße lagen. Als die Männer vom Räumkommando dort ankommen, sind es Dutzende Kadaver, auch Hunde und Katzen – erschossen, wie sich herausstellt, von Grenzposten, die sich die Zeit vertreiben wollten. Der Krieg auf dem Balkan ist lange vorbei, dennoch sind es Erlebnisse wie diese, die den Erzähler in seine Vergangenheit zurückstoßen. Im Garten einer Berliner Klinik, in der er gestrandet ist, um seine quälenden Verdauungsprobleme loszuwerden, holt ihn die Musik eines Kusturica-Films ein, und er bricht in Tränen aus, „vielleicht, weil sie an die Oberfläche brachte, wovor er gerne weggelaufen wäre, jene alles verwüstenden, alles ausbeinenden Jahre, die einfach kein Ende nehmen konnten oder wollten, die immer noch andauerten“. Wer ist dieser Erzähler, der in einem reißenden Redestrom zwischen den traumatischen Schauplätzen seines Lebens hin und her taumelt? Einem Kadaverräumkommando angehörte, das einmal eine ganz andere Aufgabe übernommen hatte? Ist er Opfer, Täter? Ein Überlebender, der im Sprechen Heilung sucht? Der Jugoslawienkrieg und sein Nachleben haben Zoltán Danyi nie losgelassen – fast zwei Jahrzehnte lang scheiterte er an dem Versuch, eine monströse Realität einzufangen, die ihn selbst fast verschlungen hätte. Eines Tages war der Ton da – ein Sound, der einen beim Lesen bezwingt. Der Text schillert wie die Oberfläche eines verseuchten Gewässers. Schicht für Schicht wird sie abgedeckt. Ein Buch, gebaut wie ein komplexes Musikstück, dessen Schönheit Distanz und Berührung gewährt.

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        October 2017

        Das Ende

        by Attila Bartis, Terézia Mora

        András Szabad wächst in einer ungarischen Kleinstadt auf, innig geliebt von seiner Mutter, einer Bibliothekarin. 1956 wird sein Vater wegen Teilnahme am Aufstand verhaftet. Als er nach drei Jahren völlig gebrochen nach Hause kommt, stirbt die Mutter – das Ende einer Kindheit. Mit dem Vater zieht er nach Budapest, und András entdeckt das Fotografieren. Die Kamera wird seine Leidenschaft, das Organ, mit dem er der Welt auflauert, sie sich vom Leib hält und aufs Bild bannt. Nie lässt er sie los, die Kamera ist immer dabei, auch wenn er sich verliebt. Als er Jahrzehnte später vom Unfalltod Évas erfährt, einer nach Amerika emigrierten Pianistin, mit der ihn eine Amour fou verband, beginnt er sein Leben niederzuschreiben – kurze Episoden, gestochen scharfe Dialoge, wie in einem Kammerspiel. Eine unheimliche Kälte und Einsamkeit durchweht diesen Künstlerroman, der um die Frage kreist, woher die Gewalt und die Verletzlichkeit kommen, die András in sich spürt. »Schöner hat lange niemand mehr von der Düsternis erzählt«, schrieb die FR über Attila Bartis und seinen Roman Die Ruhe. »Unerklärlich die atemberaubende Stilsicherheit« (ZEIT) des jungen Autors, seine »Leichtigkeit im Umgang mit der Last der Geschichte« (NZZ). Fünfzehn Jahre hat Attila Bartis an seinem nächsten Roman gearbeitet: Das Ende ist sein opus magnum: ein Werk, das mit unerbittlicher Genauigkeit von erotischer Abhängigkeit, Lüge und Erpressung erzählt.

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        February 2019

        Akte geschlossen

        Meine Mutter, die Spionin

        by Forgách, András / Übersetzer Mora, Terézia

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        March 2012

        Abendschule

        Fibel für Erwachsene

        by Zsófia Bán, Terézia Mora, Péter Nádas

        Ihr Schreiben kommt aus dem Schweigen. Aus der Präsenz der unerzählten Geschichten, die das Kind von Überlebenden des Holocaust umgab. Zsófia Bán, die sich mit Essays über W. G. Sebald, Imre Kertész und Susan Sontag einen Namen gemacht hat, wählt die Form des Schulbuchs, um ihren enzyklopädischen Lebensstoff Fach für Fach, von Geographie und Chemie bis Französisch durchzuarbeiten. In einer subtil ironischen, von Terézia Móra hinreißend vertonten Sprache erzählt sie vom Verschwinden eines Naturforschers im Dschungel von Laos, von der Reise des jungen Flaubert mit seinem Freund Maxime nach Ägypten oder von einem mitteleuropäisches Frauenleben, das vor Gewehrläufen an der Donau endete. Sie schmuggelt aber auch eine der großartigsten lesbischen Liebeszenen in ihre »Abendschule« hinein, die je geschrieben wurden. Alle Texte eint die Lust, Tabuisiertes, auch Abwegiges zu erkunden, um fürs Leben zu lernen − ein eminent kluges, erzählsüchtiges Buch.

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        Veterinary medicine
        April 2007

        Protozoal Abortion in Farm Ruminants

        Guidelines for Diagnosis and Control

        by Edited by Luis Ortega-Mora, Bruno Gottstein, Franz Conraths, David Buxton

        The farm ruminant industry which is at the core of livestock agriculture in Europe and the rest of the world, suffers major economic loss every year due to reproductive dysgenesis. Protozoal diseases cause abortion in ruminants and therefore its diagnosis is vital in improving the health and welfare of farm livestock. This book is a collective effort from international scientists involved in an EU COST Action. Carefully selected methodologies, presented in a simple and practical form, means laboratories can carry their research out with precision..

      • Fiction

        Andreaa Constantin

        by Esteban Torres Lana

        A dangerous challenge at sea through a rock arch battered by strong waves. She ends up seriously injured in a leg when her friend Aurelio arrives at the cove. Overcoming her pain, she hides her injuries from Aurelio and tells him the extraordinary story of her mother, which propelled her to undertake such a madness. The story begins 6 years ago in Tenerife, with Nayra's expulsion from Philosophy class for the third time in a week, causing Pablo, her father, to pick her up from school and embark on a long day of disputes, confessions, and finally, complicities between them. Walking around Santa Cruz, canceling classes and professional commitments, Pablo and Nayra spend the day discovering a personal and sentimental reality that surprises them. The problems Nayra mentions with a group of immigrant classmates, along with the aggression Nayra shows towards her mother, Lola, prompt Pablo to tell her the unfinished story with Andreea, a high-class Romanian prostitute. Pablo cannot control the level of intimacy of the tale despite his own amazement, hearing himself say things he thought were unspeakable. Nayra responds, between disputes and affection, interspersing her own confidences, some of them having a strong impact, like the adventure with an immigrant who arrived on the beaches of Fuerteventura during a summer excursion. Neither tells the most intimate details of their stories truthfully, but they are accessible to the reader. Despite frequent arguments due to the teenager's incisive and groundbreaking language, their complicity grows and they end up spending the day together, walking through different places in the city. The story with Andreea takes on dramatic tones that completely captivate the young woman. Two suicides, the chase by Romanian mafia, returning to her hometown, searching for Pablo, Andreea’s struggle to regain her dignity and her artistic capacity through painting, and the apparent disappearance of her father's life, capture Nayra’s attention. Despite the narrative tricks used by Pablo, when night falls and they reach home, Nayra connects the dots and is surprised to discover that her perfectionist and successful mother, a recognized painter from Santa Cruz, with whom she has had a very conflictive season, is Andreea Constantin, the Romanian immigrant her father met as a high-class prostitute. After an initial reaction of rejection due to the ignorance in which she was kept, she understands her mother's situation. All the questions she always had about many details of her life arise with the discovery. A few years after discovering her identity, Andreea disappears from home. A call from Romania alerts them to the discovery of two charred bodies near her birthplace and the presence of her old exploiter nearby, who cursed her for life through a Transylvania ritual when she abandoned prostitution. Knowing she was discovered in Tenerife, Andreea tried to keep her family away from danger and returned to her country, where she was easy prey for the mafia. Pablo and his daughter Nayra fly to Bucharest to identify Andreea’s body, which may have been brutally murdered and burned. When it seems the identification will be negative, a small detail of the clothing makes them doubt. Desolate, they receive medical and psychological support from the Romanian team, but it turns out to be a false lead. Andreea is rescued from a hideout and has survived due to a misunderstanding by her captors. Protected by the Romanian police, she later becomes a key witness whose testimony ends the dangerous band of her pimp. But that bravery comes at a price; 2 years later, she does not return from an art exhibition in Paris. The police believe that her exploiter’s curse was fulfilled by a nephew who visited him in prison shortly before his death and was seen in Paris during the days Andreea had the exhibition. After a year of anguish, Nayra can no longer bear the situation and decides to mourn her mother at the cove where she painted her last picture. It had as its background the rock arch symbolizing the risk of living and facing life’s challenges. Nayra considers her mother lost and throws Andreea’s ashes into the sea, symbolized by those of a magnolia branch she planted many years ago. With this, she internalizes the loss and the fighting values Andreea taught her. The exit from the volcanic cove is a song to the life that continues and to the young woman who represents it. The novel is dedicated to the memory of Andreea Constantin and the thousands of women sexually exploited around the world.

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