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        January 2022

        Strukturwandel des öffentlichen Rechts

        Entstehung und Demokratisierung der europäischen Gesellschaft

        by Armin Bogdandy

        Viele Beobachter kritisieren die Entwicklung, die das öffentliche Recht in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs genommen hat, als eine entfremdende Verrechtlichung. In seinem neuen Buch plädiert Armin von Bogdandy für eine andere Lesart dieses Prozesses, nämlich als Strukturwandel zu einer europäischen demokratischen Gesellschaft. Dieses Narrativ erlaubt eine Neubewertung wichtiger Ereignisse, Urteile, Begriffe sowie aktueller Herausforderungen. Bogdandy zeigt überdies, wie der aus dem Globalen Süden stammende Ansatz des transformativen Konstitutionalismus einen Weg bietet, sowohl autoritären als auch hegemonialen Tendenzen in der europäischen Gesellschaft zu begegnen und ihre demokratische Verfasstheit zu stärken.

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        November 2011

        Zur Verfassung Europas

        Ein Essay

        by Jürgen Habermas

        Die anhaltende Euro-Krise sowie die halbherzigen, oft populistischen Reaktionen der Politik lassen ein Scheitern des europäischen Projekts derzeit als reale Möglichkeit erscheinen. In seinem Essay verteidigt Jürgen Habermas Europa gegen die sich ausbreitende Skepsis, der er ein neues überzeugendes Narrativ für die Geschichte und vor allem die Zukunft der Europäischen Union entgegensetzt. Denkblockaden in Bezug auf die Transnationalisierung der Demokratie räumt er aus dem Weg, indem er den Einigungsprozess in den langfristigen Zusammenhang der Verrechtlichung und Zivilisierung staatlicher Gewalt einordnet. An die Politik richtet Jürgen Habermas schließlich den Appell, das bisher hinter verschlossenen Türen betriebene europäische Projekt endlich auf den hemdsärmeligen Modus eines lärmend argumentierenden Meinungskampfes in der breiten Öffentlichkeit umzupolen. Neben diesem Essay zur Verfassung Europas enthält dieser Band den Aufsatz 'Das Konzept der Menschenwürde und die realistische Utopie der Menschenrechte' aus dem Jahr 2010 sowie drei Interventionen, die Jürgen Habermas seit dem Ausbruch der Finanzkrise veröffentlicht hat. 'Angesichts eines politisch ungesteuerten Komplexitätswachstums der Weltgesellschaft, das den Handlungsspielraum der Nationalstaaten systemisch immer weiter einschränkt, ergibt sich die Forderung, die politischen Handlungsfähigkeiten über nationale Grenzen hinaus zu erweitern, aus dem normativen Sinn der Demokratie selbst.' Jürgen Habermas

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        January 2022

        Das Buch der Kommentare

        Unruhiger Garten der Seele

        by Alexander Kluge

        Zum Anlass seines 90. Geburtstags erscheinend, ist dies vielleicht das persönlichste Buch von Alexander Kluge. Das Buch der Kommentare folgt dem spielerischen Geschwisterkind Zirkus. Kommentar auf dem Fuße, bietet diesem zugleich aber die Stirn, führt den Leser mit bitterem Ernst hinein in den »unruhigen Garten der Seele«. Ausgangspunkt der Erzählung ist der düstere Advent 2020. Wir erleben eine Karambolage zweier Lebenswelten: Ein Virus drängt sich in unser Leben ein und stellt an unsere Gewohnheiten und unsere Intelligenz hartnäckige Fragen – vertraute Fragen und doch in ganz neuer Beleuchtung: Wie verlässlich sind die obersten Führungsetagen unserer Welt? Wie zerbrechlich ist der Mensch? Was ist ein »Selbst«, ein »Ego« und ein »Ich«? Wie erzählt man von der Nähe? Und welche Rolle spielt dabei die Orientierung: DER KOMMENTAR? »Kommentare sind kein lineares Narrativ. Sie sind Bergwerke, Katakomben, Brunnen, die stollenartig in die Tiefe graben. Es reizt mich, diese besondere Form der Narration neu zu erproben.« Mit dieser programmatischen Ausdeutung des Begriffs »Kommentar« führt Kluges neues Buch weit zurück in die antike Bibliothek von Alexandria und in die mittelalterliche Scholastik, inspiriert durch die kürzlich erschienene Geschichte der Philosophie von Jürgen Habermas. Zugleich schlägt der Autor, 1932 geboren, den Bogen über die Knotenpunkte des »Langen Jahrhunderts«, das vor seiner Geburt begann und 2022 nicht enden wird. Erzählerisch erfassen die Kommentare unsere unruhige Gegenwart und berühren die Konturen der Zukunft.

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        February 2015

        Interreligiöses Lernen narrativ

        Feste in den Weltreligionen

        by Zimmermann, Mirjam

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        June 1986

        Gesammelte Werke in sechs Bänden

        5: Berichte und Skizzen II

        by Wolfgang Koeppen, Marcel Reich-Ranicki, Dagmar Biel

        Der fünfte Band der Gesammelten Werke Wolfgang Koeppens stellt Bereichte und Skizzen vor – und damit den Autor als reportierenden Chronisten, der nicht nur festhält, was ihm vor Augen kommt, sondern der in jedem Gegenstand, in jedem Geschehen das dabei Besondere, oft unauffällig Charakteristische sieht. Dies betrifft die journalistischen Arbeiten aus den zwanziger Jahren genauso wie die reflektierenden Erinnerungen aus den siebziger und achtziger Jahren. Was den Schriftsteller ausmacht, ist die Tatsache, daß er, auch wenn es »nur« um Berichte und Skizzen geht, über alles scheiben kann und dennoch mit jedem Text fesselt, weil bei ihm auch das auf den ersten Blick unbedeutende Details ein wichtiges Moment beim Erzählen ist, Sinn erhält im großen Ganzen einer – auch keinen – Prosaarbeit. Ob es sich um eine Beobachtung in einer Straße, um ein Frühstückscafé oder um eine Darbietung im Varieté handelt, ob um Dreharbeiten zu einem Film oder um die Zahnbürste eines berühmten Mannes – Wolfang Koeppen beschreibt auch das eher Marginale mit narrativer Meisterhaft. Was das wohl Wichtigste an diesem fünften Band der Gesammelten Werke ist: viel Unbekanntes ist zu entdecken. Eine ganze Reihe von Texten ist nie in Buchform publiziert worden, war nur in Archiven – und dort schwer – zugänglich, ist also einem größeren Publikum bislang verborgen geblieben. Die »neuen« Texte zeigen zwar keinen »neuen« Koeppen, denn immer spricht der Autor ganz unverkennbar mit der ihm eigenen Stimme, aber sie verdeutlichen, daß Wolfang Koeppen offenbar jedem Stoff etwas abzugewinnen vermag, daß es nicht gibt, was für den Schriftsteller reizlos ist.

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        March 2014

        Aufzeichnungen eines Blockademenschen

        by Lidia Ginsburg, Christiane Körner, Karl Schlögel

        900 Tage war Leningrad von der deutschen Wehrmacht eingeschlossen, bevor die Rote Armee am 27. Januar 1944 den Belagerungsring sprengte. Mehr als eine Million Bürger kamen in der Stadt um – ein Kriegsverbrechen, das noch immer nicht Teil der deutschen Erinnerungskultur geworden ist. Anders als viele Künstler und Intellektuelle, die sich evakuieren ließen, harrte Lidia Ginsburg in Hunger und Kälte aus, weil sie ihre alte Mutter nicht allein lassen wollte. Erst Jahrzehnte später veröffentlichte sie ihre Aufzeichnungen eines Blockademenschen − ein Bericht, der weniger an ein Tagebuch als an die Arbeitsskizzen eines Verhaltensforschers denken lässt. Was ist ein Blockademensch? Es ist jemand, der langsam und in vollem Bewusstsein an Hunger und Kälte zugrunde geht: nicht im Lager, sondern in der Stadt, unter Arbeitskollegen, im Kreis der Familie, in den Wohnungen, wo »die Menschen wie erfrierende Polarforscher um ihr Leben kämpfen«. Wie der verhungernde Mensch seinen fremd werdenden Körper als sterbende Materie erlebt, wie er im Kreis zu rennen beginnt, wie seine Gereiztheit in Grobheit gegen seine Nächsten umschlägt, wie ihn die eigene Niedertracht quält und reut − das alles beschreibt Ginsburg mit einer Scharfsicht, die an Simone Weils logische Untersuchungen des Schmerzes erinnert. 2006 tauchte im Nachlass − eine Sensation − die »Erzählung von Mitleid und Grausamkeit« auf. Ein Text, der als narrativer Kern der »Aufzeichnungen« gelten kann. Nach den Lektüre-Erfahrungen mit Schalamow und Agamben liest man das Buch heute als ein weiteres Lehrstück in negativer Anthropologie.

      • September 2019

        Ales Gute zum Neuen Jahr

        by Payam Ebrahimi

        Kommunikation und Verhandlung sind zwei wichtige Fähigkeiten, die Kinder für ein erfolgreiches soziales Leben entwickeln müssen. Statt zu reden, beginnen Lucas und Ryan in der Schule über ein einfaches Problem zu streiten, und mit der Einmischung der Erwachsenen verwandeln sich die Kämpfe in einen weltweiten Konflikt. Am Ende des Tages, wenn alles ruiniert ist, bleibt das Problem ungelöst!

      • September 2020

        Sprachförderung in der Krippe - Geschichten erzählen, spielen und gestalten

        24 Praxisbeispiele und Tipps für den Einsatz narrativer Materialien

        by Nina Böhme; Sebastian Vollmar

        Children’s everyday life is full of tales and stories: What did I experience this weekend? How am I doing and what do I feel? Nursery children in particular need visual support to help them understand stories better. The use of narrative materials is ideal for making stories more concrete and tangible. The children experience the stories first hand, they become immersed and practise empathy and abstraction.In this book we present 24 ideas for popular songs and books such as “All my little ducklings” and “First comes the daddy ladybird”. Prepare each story in a different way: as a story box, a posting game or shadow theatre. Creativity has no limits!

      • Philosophy
        January 2015

        Saving Monotheism

        Why the most cruel despotic wars burst out in monotheistic societies

        by Prof. Mordechai Rotenberg

        In his new book Saving Monotheism, Prof. Rotenberg claims that the answer to the existential question` why the most cruel despotic wars burst out in monotheistic societies, may be found in the fatal distortion of this divine idea which was supposed to unite the believers in one god. Accordingly. Rotenberg divides the world into masculine “raping missionaries” who impose on others their definition of socio-religious norms because They” know what god wants”. However, according to the alternative feminine “conversive” definition of monotheism, people have to seek the invisible god via romantic creative inter human interactions. The feminine romantic model is derived from the biblical story of Ruth the Moabite mother of David’s Kingdom which may be used as a metaphorical pattern for nonviolent social relations. Hence the Ruthian feminine romantic model may disseminate such egalitarian ideas as “my god is your god” and “my people are your people”, because only “women who do not rape” may enhance friendly social relations. For applicable possibilities Rotenberg proposes the “couching” system according to which a potential virtuous in music, sports or a new religion, joins free willingly a romantic training program which is grounded on a dialogic contract between the coach and his novice. The outlined romantic model includes also a new expanded framework for intimacy by rereading the story of the maiden Avishag and the aging King David as an anti phallocentric system for erotic relations. Prof. Mordechai Rotenberg books in English: Author's books in English: Damnation and Deviance: the Protestant Ethic and the Spirit of Failure, New York: The Free Press, Macmillan 1978. Also published in Japanese, Tokyo: Heibon Sha 1986. New English Edition: New Brunswick, Transaction, 2003. Dialogue with Deviance: The Hasidic Ethic and the Theory of Social Contraction Philadelphia: ISHI Publications 1983. Second edition, University Press of America, 1993. Also published in Portuguese, Brazil, Imago Press, 1999. Hasidic Psychology: Making Space for Others, New Brunswick: Transaction, 2003. Re-Biographing and Deviance: Psychotherapeutic Narrativism and the Midrash New York: Praeger Publishers, 1987. Dia-Logo Therapy: Psychonarration and “PaRDeS” New York: Praeger Publishers, 1991. The “Yetzer”: A Kabbalistic Psychology of Eroticism and Human Sexuality, Northvale: Jason Aronson Inc., 1997. The Trance of Terror: Psycho-religious Funda-MENTALISM, Jerusalem: Rubin Mass Pub. 2006.

      • Education

        eleMENtary school

        (Hyper)Masculinity in a feminized context

        by Richardson, S.

        "Scott Richardson gives us a finely detailed experiential account of how gender and teaching are woven together in public schools. Through his own memories and the narrativized experiences of his research subjects, Richardson demonstrates both the institutional benefits associated with being male and the fragility of masculinity. Membership in the “Boys’ Club” of hypermasculinity requires constant checking, surveillance, and choices that fit within the narrow range of dominant masculinity (so well detailed by R. W. Connell). Richardson’s causal style parallels the ease with which men in leadership and teaching positions articulate their allegiance to gender norms and one another, and in effect, set critique of such gender norms above comment: it’s just the way things are done." - Cris Mayo, Associate Professor of Education Policy, Organization and Leadership & Gender and Women’s Studies, University of Illinois at Urbana-Champaign; Faculty Director of the Odyssey Project; author of Disputing the Subject of Sex: Sexuality and Public School Controversies. "Scott Richardson has written a provocative work that lifts the veil and explores a secret space hiding in plain sight in every school in America. The taboo is gender, and for teachers who often feel bound and gagged, unseen and unheard, Richardson’s efforts offer a life-altering experience that will change the way we understand classrooms. eleMENtary School: (hyper)masculinity in a Feminized Context is both forbidden fruit and a small masterpiece." - William Ayers, Distinguished Professor of Education and Senior University Scholar, University of Illinois at Chicago (retired); founder of the Center for Youth and Society; author of To Teach: The Journey of a Teacher, and co-author-editor of The Handbook of Social Justice in Education with T. Quinn & D. Stovall. "eleMENtary School" tells the important and untold story of teachers’ enactments of normative masculinity. Through vivid and compelling accounts of male teachers like Dru, Alex and Owen we learn about how contemporary definitions of masculinity prevent teachers from fulfilling their potential as educators, as colleagues and as role models. Only by reading carefully a documented analysis like these can we begin to critically examine the way in which we can encourage male teachers to develop what Scott Richardson calls an “ethic of care,” that supports gender equality, rather than allowing them to continue to engage in damaging practices of normative masculinity. - CJ Pascoe, Assistant Professor of Sociology; author of Dude You’re a Fag: Masculinity and Sexuality in High School and Anas, Mias and Wannas: Identity and Community in a Pro-ana Subculture. "Scott Richardson's eleMENtary School: (hyper)masculinity in a Feminized Context is a remarkable innovative contribution to teacher lore, narrative inquiry, and gender studies. Readers cannot experience this book without pondering, questioning, rethinking, and reconstructing their perspective on education and its socio-sexual and political milieu. Surely, that is one of the most laudable consequences of a scholarly contribution in education. I urge educators at all levels to let this book have impact on their outlooks." - William H. Schubert, Professor Emeritus, Dept. of Curriculum & Instruction, University of Illinois at Chicago; former Director the Teacher Lore Project; co-author-editor of Teacher Lore: Learning from Our Own Experience with W. Ayers, and author of Love, Justice and Education. ABOUT THE AUTHOR: Scott Richardson is an Assistant Professor of Educational Foundations, Women’s Studies faculty member, and co-founder of the Sexuality & Gender Institute at Millersville University.

      • Humanities & Social Sciences
        October 2016

        Europa ohne Identität?

        Europäisierung oder Islamisierung

        by Tibi, Bassam

        In the face of the challenge posed by the reception of hundreds of thousands of refugees from the Islamic world and the handling of current migration movements, the disturbed European self-image, the European identity crisis, is becoming more and more alarming. Which values, which citizen identity, which identification does Europe offer to refugees who not only have to cope with their material and human misery, but who at the same time bring a neo-absolutist worldview of pre-modern ethnic-religious character to Europe? Bassam Tibi diagnoses the supremacy of a narrative that no longer distinguishes between tolerance and self-denial for reasons of cultural relativism and relativism of values. He sets up a reflection on and an advocacy for what makes Europe civilizational: a European culture, which is based on reason and enlightenment and which derives from them, with an explicit universal claim, non-negotiable and individual human rights and freedoms, actively stands up for them - and at the same time defends them decisively against anti-democratic ideologies, which threaten democracy, freedom, and open society as such and acutely endanger them through their totalitarian claim. Bassam Tibi's captivating analysis, in which he introduced the concept of a leading European culture in 1998, is finally made accessible here in a new and updated form, extended by an introduction comprising over one hundred pages, which embeds his warnings in the current context of migration and the refugee crisis. *** Angesichts der Herausforderung durch die Aufnahme von hunderttausenden Flüchtlingen aus dem islamischen Raum und den Umgang mit den aktuellen Migrationsbewegungen rückt das gestörte europäische Selbstverständnis, die europäische Identitätskrise, immer verstörender ins Bewusstsein. Welche Werte, welche Bürger-Identität, welche Identifikation bietet Europa Flüchtlingen an, die nicht nur ihr materielles und menschliches Elend bewältigen müssen, sondern die zugleich eine neo-absolutistische Weltanschauung vormoderner ethnisch-religiöser Prägung mit sich nach Europa bringen? Bassam Tibi diagnostiziert die Vorherrschaft eines Narrativs, das vor lauter Kultur- und Werterelativismus keine Unterscheidung zwischen Toleranz und Selbstverleugnung mehr kennt. Er stellt der mit absolutem Anspruch vorgetragenen Gesinnungsethik aktueller deutscher Politik eine Besinnung auf und ein Eintreten für das entgegen, was Europa zivilisatorisch ausmacht: Eine europäische Kultur, die auf Vernunft und Aufklärung fußt und daraus, mit ausdrücklich universellem Anspruch, unverhandelbare und individuelle Menschen- und Freiheitsrechte ableitet, für sie aktiv eintritt – und sie zugleich entschieden gegen antidemokratische Ideologien verteidigt, die durch ihren totalitären Anspruch Demokratie, Freiheit und die offene Gesellschaft als solche bedrohen und akut gefährden.Bassam Tibis bestechende Analyse, in der er 1998 den Begriff einer europäischen Leitkultur einführte und damit die Debatte um eine speziell deutsche Leitkultur – gegen die Tibi vehement eintritt – lostrat, wird hier endlich neu und aktualisiert zugänglich gemacht, erweitert um eine über hundert Seiten umfassende Einführung, die seine Warnungen in den aktuellen Kontext von Migration und Flüchtlingskrise einbettet.

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