Fossil Rock Ltd
Publishers of sci-fi, fantasy, adventure, historical, mystery, horror, suspense, crime, drama and modern fiction.
View Rights PortalPublishers of sci-fi, fantasy, adventure, historical, mystery, horror, suspense, crime, drama and modern fiction.
View Rights PortalThe correct design, analysis and interpretation of plant science experiments is imperative for continued improvements in agricultural production worldwide. The enormous number of design and analysis options available for correctly implementing, analysing and interpreting research can be overwhelming. SAS® is the most widely used statistical software in the world and SAS® OnDemand for Academics is now freely available for academic institutions.This is a user-friendly guide to statistics using SAS® OnDemand for Academics, ideal for facilitating the design and analysis of plant science experiments. It presents the most frequently used statistical methods in an easy-to-follow and non-intimidating fashion, and teaches the appropriate use of SAS® within the context of plant science research. This book:- Covers experimental designs and data analysis protocols- Is presented as a how-to guide with many examples- Includes freely downloadable data sets- Examines key topics such as merging data frames, multivariate analysis and linear regressionAuthored by an experienced teacher of applied plant science statistics, this book assumes no prior background in statistics and guides users through the appropriate methodologies in research. It is an invaluable tool for advanced undergraduate and graduate students, in addition to researchers, extension consultants, faculty and technicians.
Morgen geht die Sonne auf: Die Sicht eines Kindes auf den Holocaust / Irit Dror-Reytan Morgen geht die Sonne auf ist kein konventionelles Buch über den Holocaust. Es beschreibt nicht die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs, insbesondere gegenüber dem jüdischen Volk. Stattdessen erzählt die Schriftstellerin aus persönlicher Sicht die Geschichte ihres eigenen Lebens als Kind in dieser Zeit. Mit den zärtlichen Pinselstrichen einer Künstlerin malt die Autorin die Szenen ihrer Kindheit im von den Nationalsozialisten besetzten Polen im Alter von drei bis sechs Jahren und beschreibt Ereignisse, wie sie sie damals aus kindlicher Sicht wahrnahm. Ihr friedliches und glückliches Landleben wird durch die Besetzung von Nazideutschland zerschlagen. In einer kalten und regnerischen Nacht entkommt unsere Heldin dem Erschießungskommando, das den größten Teil ihrer Familie vernichtet. Ihre Mutter schließt sich den Partisanen an, ihr Vater wird nach Auschwitz deportiert, und sie liegt allein in einem Weidenkorb bei einer christlichen Bauernfamilie. Nach der Befreiung und einem unverhofften Wiedersehen mit ihrer Mutter wird das Kind selbst zur Mutter und reift schneller als erwartet zu einer Frau heran. Sie übernimmt die Verantwortung für ihre Mutter und sich selbst in einem täglichen Kampf ums Überleben. In diesem Moment passiert etwas Unglaubliches... Die Absicht dieses Buches ist es, Kindern, die auf irgendeine Weise missbraucht wurden, eine Botschaft zu überbringen, nicht aufzugeben, nicht die Hoffnung zu verlieren – die Sonne geht morgen auf! Irit Dror-Reytan wurde am 22. September 1939 in Boryslav, Polen, geboren. Nach dem Krieg lebte sie in Waldenburg, Polen, bis ihre Familie 1950 nach Israel einwanderte. Sie besuchte die Tabeetha Jaffa, eine Schule der Church of Scotland. Die Autorin schloss ihr Studium am Israel Conservatory of Music in Tel Aviv ab. Sie erhielt einen BA vom Queens College in New York und einen Master in Psychologie von der Lesley University in Boston. Irit unterrichtete viele Jahre Musik und Englisch. In den letzten zwanzig Jahren hat sie IDF-Soldaten behandelt, die an PTBS leiden. Die Autorin hat vier Kinder, sieben Enkelkinder und lebt mit ihrem Ehemann in Israel.
Fattaneh Haj Seyed Javadi, geboren 1945 in Schiraz, lebt in Isfahan. Sie studierte an den Hochschulen für Literatur und Fremdsprachen in Teheran und Isfahan und arbeitete mehrere Jahre als Lehrerin. Anfang der 1990er Jahre übersetzte sie Jeffrey Arthurs Werk Kain und Abel ins Persische. Javadi ist verheiratet und hat zwei Töchter. Nach dem auch in deutscher Übersetzung sehr erfolgreichen Roman Der Morgen der Trunkenheit (1995, Insel 2000) wurde ihr zweites Buch In der Abgeschiedenheit des Schlafs (2002) ebenfalls zu einem Bestseller im Iran. Petra Strien, geboren in Solingen bei Düsseldorf, ist Romanistin. Sie gibt regelmäßig Seminare für spanische und lateinamerikanische Literatur und literarisches Übersetzen an verschiedenen Universitäten. Außerdem ist sie seit vielen Jahren als freie Übersetzerin spanischer und lateinamerikanischer Prosa und Lyrik tätig. Susanne Baghestani, geboren in Teheran, übersetzt Texte aus dem Persischen und dem Französischen ins Deutsche. Sie lebt heute in Frankfurt am Main.
Die Zukunft können wir nicht vorhersehen. Wer glaubt, bereits darin zu leben, wie so mancher im Silicon Valley, muss sich umstellen, denn die Zukunftsmacht China schickt sich an, die Deutungshoheit zu übernehmen. Was also können wir heute über das Bevorstehende sagen? Haben wir Anlass, uns zu freuen? Müssen wir uns fürchten? Der Zeit-Autor und Technologie-Experte Dirk Peitz reiste durch die USA, der alten Zukunft entgegen, bis nach Shenzhen, in die neue Silicon City des Ostens. Auf dem Weg sprach er mit denen, die jetzt schon an der Welt von morgen arbeiten: mit Stanford-Professoren, Think-Tank-Wissenschaftlern, Tech-Arbeitern, Managern, Städteplanern und Träumern. Das Ergebnis ist ein Reisebericht aus der Gegenwart und Vergangenheit des Vorstellbaren. Ein faszinierender Ausblick auf das Morgen. Sowie eine kluge, fundierte Auseinandersetzung mit den drängenden Fragen von heute.
Morgen geht die Sonne auf: Die Sicht eines Kindes auf den Holocaust / Irit Dror-Reytan Morgen geht die Sonne auf ist kein konventionelles Buch über den Holocaust. Es beschreibt nicht die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs, insbesondere gegenüber dem jüdischen Volk. Stattdessen erzählt die Schriftstellerin aus persönlicher Sicht die Geschichte ihres eigenen Lebens als Kind in dieser Zeit. Mit den zärtlichen Pinselstrichen einer Künstlerin malt die Autorin die Szenen ihrer Kindheit im von den Nationalsozialisten besetzten Polen im Alter von drei bis sechs Jahren und beschreibt Ereignisse, wie sie sie damals aus kindlicher Sicht wahrnahm. Ihr friedliches und glückliches Landleben wird durch die Besetzung von Nazideutschland zerschlagen. In einer kalten und regnerischen Nacht entkommt unsere Heldin dem Erschießungskommando, das den größten Teil ihrer Familie vernichtet. Ihre Mutter schließt sich den Partisanen an, ihr Vater wird nach Auschwitz deportiert, und sie liegt allein in einem Weidenkorb bei einer christlichen Bauernfamilie. Nach der Befreiung und einem unverhofften Wiedersehen mit ihrer Mutter wird das Kind selbst zur Mutter und reift schneller als erwartet zu einer Frau heran. Sie übernimmt die Verantwortung für ihre Mutter und sich selbst in einem täglichen Kampf ums Überleben. In diesem Moment passiert etwas Unglaubliches... Die Absicht dieses Buches ist es, Kindern, die auf irgendeine Weise missbraucht wurden, eine Botschaft zu überbringen, nicht aufzugeben, nicht die Hoffnung zu verlieren – die Sonne geht morgen auf! Irit Dror-Reytan wurde am 22. September 1939 in Boryslav, Polen, geboren. Nach dem Krieg lebte sie in Waldenburg, Polen, bis ihre Familie 1950 nach Israel einwanderte. Sie besuchte die Tabeetha Jaffa, eine Schule der Church of Scotland. Die Autorin schloss ihr Studium am Israel Conservatory of Music in Tel Aviv ab. Sie erhielt einen BA vom Queens College in New York und einen Master in Psychologie von der Lesley University in Boston. Irit unterrichtete viele Jahre Musik und Englisch. In den letzten zwanzig Jahren hat sie IDF-Soldaten behandelt, die an PTBS leiden. Die Autorin hat vier Kinder, sieben Enkelkinder und lebt mit ihrem Ehemann in Israel.
Wenn sie auch abwesend und unerfüllt sind, so beherrschen sie dennoch den Körper, das Leben, den Rhythmus: Leidenschaft und Liebe. Sie stehen hinter der Tür, die eine Frau schließt, werden ausgesperrt wie zugelaufene Köter. Was bleibt, ist die einzelne, die in der Welt steht wie unzugehörig. Eine, die sich wundert, wie Kinder oder Fremde sich wundern. Gewaltphantasien beherrschen die Frau in Der Morgen an dem der Zeitungsträger. Sie inszeniert sich Tag für Tag als weißen wartenden Körper. Wartend wie eine Spinne. Hier wie in den weiteren Erzählungen liegen Traum und Albtraum dicht beieinander. Esther Dischereit hat sich in Prozesse hineingeschrieben, Geschichten, die unvermittelt anfangen und die aufhören, ohne einen Schluß zu haben. Es sind Verweigerungen, die ihre Geschichten so lebendig wie irritierend machen.