Running the Goat, Books & Broadsides
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View Rights PortalIm Mittelpunkt des umfangreichen Prosawerks von Henry James (1843-1916) steht der Gegensatz von „alter“ und „neuer Welt“, so auch in Daisy Miller. Die Amerikanerin ist eine Frau, die weiß, was sie will, und sich nicht geniert,es auch zu tun ...
Jedes Jahr reisen Millionen Menschen im Dezember hektisch nach Hause – um dort in aller Besinnlichkeit Weihnachten zu feiern. Obwohl alle auf Kommerz und Materialismus schimpfen, geben sie sich jede Mühe, Verwandten und Freunden mit teuren Geschenken ihre Liebe zu beweisen. Weihnachten steckt voller Paradoxien, mit denen sich Daniel Miller in seinem Essay über die Geschichte und Bedeutung eines Festes befaßt, das wie kein anderes dazu geeignet ist, den Kalender der Weltgesellschaft zu synchronisieren.
Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben. Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.
Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.
In all ihren Büchern seit dem Welterfolg Das Drama des begabten Kindes hat Alice Miller zu zeigen versucht, daß die an Kindern ausgeübte Gewalt irgendwann auf die Gesellschaft zurückschlägt. Die neuesten Entdeckungen über die Entwicklung des menschlichen Gehirns haben ihre analytischen Arbeiten inzwischen nicht nur vollauf bestätigt, sondern sie auch zum Weiterdenken angeregt. Die Erkenntnis, daß unser Körper ein vollständiges Gedächtnis unserer sämtlichen Kindheitserfahrungen enthält, die unser Bewußtsein allerdings leugnet, half ihr, die Dynamik der emotionalen Blindheit zu verstehen und ihre heutigen Vorstellungen über Psychotherapie in Evas Erwachen in einfacher, zugänglicher Form zu erklären.
In all ihren Büchern seit dem Welterfolg Das Drama des begabten Kindes hat Alice Miller zu zeigen versucht, daß die an Kindern ausgeübte Gewalt irgendwann auf die Gesellschaft zurückschlägt. Die neuesten Entdeckungen über die Entwicklung des menschlichen Gehirns haben ihre analytischen Arbeiten inzwischen nicht nur vollauf bestätigt, sondern sie auch zum Weiterdenken angeregt. Die Erkenntnis, daß unser Körper ein vollständiges Gedächtnis unserer sämtlichen Kindheitserfahrungen enthält, die unser Bewußtsein allerdings leugnet, half ihr, die Dynamik der emotionalen Blindheit zu verstehen und ihre heutigen Vorstellungen über Psychotherapie in Evas Erwachen in einfacher, zugänglicher Form zu erklären.
»Ich hatte kein Geld, keine Rücklagen, keine Hoffnungen. Ich war der glücklichste Mensch der Welt.« So schreibt Henry Miller über seine Zeit im Frankreich der dreißiger Jahre. Sein Rückblick ist ein leidenschaftliches Liebesbekenntnis zu Frankreich, besonders zu Paris, wo er mit Künstlern und Lebenskünstlern ein abenteuerliches Bohemeleben führte. »Wir halten an unseren Erinnerungen fest, um eine Identität zu bewahren, die ohnehin nie verloren gehen kann«, so beginnt Millers Erinnerungsbuch, während er sich über einen Metro-Plan beugt und sehnsüchtig die Viertel und Straßen heraufbeschwört, ihren Klang, ihre Gerüche, ihren Zauber. Gegen den »american way of life« preist Henry Miller mit kraftvoller Sprache Frankreich, seine Landschaften, Menschen und die Kunst, die alle Lebensbereiche durchdringt »von der Kirche bis zur Küche«. Henry Millers Erinnerungsbuch ist eine zärtliche Liebeserklärung an das alte Europa.
Die 2007 erschienene Taschenbuchausgabe unterscheidet sich deutlich von der Hardcoverausgabe (1998), sie profitiert nämlich weitgehend von den Forschungen der Autorin der letzten Jahre. In ihrem neuen Nachwort stützt sich Alice Miller auf ihre Korrespondenz mit den Lesern, die sie seit langem auf ihrer Webseite führt, und erklärt dabei in Kürze ihr inzwischen entwickeltes Therapiekonzept.
Henry Miller wurde als Sohn deutschstämmiger Auswanderer am 26. Dezember 1891 in New York geboren und wuchs in Brooklyn auf. Sein Studium am City College of New York brach der rebellische junge Mann nach zwei Monaten ab. 1922 schrieb er sein erstes Buch Clipped Wings, zwei Jahre später widmete er sich ganz der Schriftstellerei zu konzentrieren. Ab 1928 reiste Miller durch Europa, wo er u.a. Anais Nin, T.S. Eliot, Lawrence Durrell und Dylan Thomas kennenlernte. Während seines Aufenthalts in Paris entstand Im Wendekreis des Krebses (Tropics of Cancer, 1934), das zwar jahrelang verboten und umstritten war, mit dem er aber international bekannt wurde. 1940 kehrte Miller zurück in die USA, reiste jedoch später immer wieder nach Europa. Seine Werke waren wegen des Vorwurfs der Obszönität und des Verstoßes gegen die Moral bis in die sechziger Jahre in den USA und Großbritannien verboten. Henry Miller starb am 7. Juli 1980 in Pacific Palisades / Kalifornien.
Dieses Buch läßt sich als eine Art punktueller, unvollständiger Autobiographie betrachten. Sie enthält zwar keine Berichte über äußere Fakten, aber Mitteilungen über die innere Entwicklung der Autorin. Dies geschieht in der Sprache der Bilder, die nicht geplant, nicht entworfen wurden, sondern sich ganz spontan ergeben haben, gewissermaßen vom Unbewußten diktiert. Die Bilder erzählen – andeutungsweise – die Geschichte vom isolierten Kind, das verzweifelt und vergeblich die Nähe seiner Eltern sucht, seines Lebens nicht sicher, und vom Schutz durch die erwachsene Frau, die erst im hohen Alter die Qualen und ängste ihrer ersten Jahre voll begriffen hat und sich so von deren Folgen befreien konnte. Anhand von 66 Bildern aus den Jahren 1973 bis 2005 erzählt Alice Miller die Geschichte ihrer inneren Entwicklung – eine spannende und farbenprächtige Geschichte.
Als kleiner Junge sah Stephen Hawking zu den Sternen hoch und fragte sich, was das Universum sei. Obwohl er nie Klassenbester war, schaffte er es mit seiner Neugier nach Oxford und Cambridge, auf die angesehensten Universitäten Englands. Außerdem entwickelte er eines der bedeutendsten wissenschaftlichen Konzepte des 20. Jahrhunderts: die sogenannte »Hawking-Strahlung«. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.
A new children's picture book by author Emily House (of Earth Takes a Break) brings us the heartwarming tale of Bonbon and Blanket and the lengths we'll go to hold onto those we love. A great pick for a kids' bedtime storybook! Bonbon and Blanket’s friendship is full of fun and adventure, but the pair very soon discover that not every adventure is of their own choosing!
This book re-examines French cinema of the 1970s. It focuses on the debates which shook French cinema, and the calls for film-makers to rethink their manner of filming, subject matter and ideals in the immediate aftermath of the student revolution of May 1968. Alison Smith examines the effect of this re-thinking across the spectrum of French production, the rise of new genres and re-formulation of older ones. Chapters investigate political thrillers, historical films, new naturalism and Utopian fantasies, dealing with a wide variety of films. A particular concern is the extent to which film-makers' ideas and intentions are contained in or contradicted by their finished work, and the gradual change in these ideas over the decade. The final chapter is a detailed study of two directors who were deeply involved in the debates and events of the 70s, William Klein and Alain Tanner, here taken as exemplary spokesmen for those changing debates as their echoes reached the cinema.