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      • FUNDACIÓN SAN MILLÁN DE LA COGOLLA - CILENGUA

        Dedicated to transferring, both to the scientific community and to society as a whole, all the knowledge generated by the International Center for Research in the Spanish Language around the origins and history of Spanish and its literature.

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      • Editorial Milenio

        Editorial Milenio was created in 1996. I has edited about 700 works organised in twenty collections. The objective is a commitment to quality and the creation of an editorial catalogue with its own identity to reach a readership as wide as possible.

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        October 1998

        Die wahren Fälle von Millennium

        Episodenführer der 1. und 2. Staffel - Interview mit Chris Carter. Das aktuelle Buch zur SAT 1-Hitserie

        by Kasprzak, Andreas

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        Science & Mathematics

        Collections of Chinese Meteorology Records in Three Millenniums(revised and enlarged edition)

        by De'er Zhang

        Collections of Chinese Meteorology Records in Three Millenniums. Large amounts of data with reference to 8,288 ancient books, covering a very long time and a wide range of geographical area are of high academic and data value. It is the first to systematically collate the meteorological records in oracle bone inscriptions.

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        Gynaecology & obstetrics
        June 2012

        Maternal and Perinatal Health in Developing Countries

        by Gregory S Barsh, Kaosar Afsana, Allen W Cowley, Linda A Bartlett, Jose Belizan, M Gibson, Aldons J Lusis, Ann K Blanc, Ben van Ommen, France Donnay, A Richardson, Wendy Graham, Ignatia B Van den Veyver, Sennen Hounton, Ana Langer, Günter Weiss, Dileep Mavalankar, Isabelle Wolowczuk, Peter Born, Stephen Munjanja, Alberico L Catapano, Emma Pitchforth, Cindy Stanton, Ruth Chadwick, Ann M Starrs, Oliver Fiehn, Dirk Haller, Sophie Witter, Endang Achadi, Manfred Hüttinger, Fernando Althabe, Marlena C Kruger, Martin Kussmann, Keith R Martin, Jean-Paul Pégorier, Gerald Rimbach, Isabel Rubio-Aliaga, John Tyson. Edited by Julia Hussein, Affette M McCaw-Binns, Jürgen König, Donato F Romagnolo, Roger Webber.

        The promotion of maternal health and mortality reduction is of worldwide importance, and constitutes a vital part of the UN Millennium Development Goals. The highest maternal mortality rates are in developing countries, where global and regional initiatives are needed to improve the systems and practices involved in maternal care and medical access. Taking a practical policy approach, this book covers the background and concepts underlying efforts to improve maternal and perinatal mortality, the current global situation and problems that prevent progress. It includes case studies and examples of successful strategies, recommends good practices, and provides a critical analysis of knowledge gaps to inform areas for future research.

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        Development studies
        March 2012

        Agricultural Policies for Poverty Reduction

        by Jonathan Brooks

        This study addresses the role of agricultural policies in raising incomes in developing countries. Higher incomes are essential for sustained progress on the first Millennium Development Goal (MDG1), which calls for the eradication of extreme poverty and hunger, and includes a specific target of reducing by 50% between 1990 and 2015 the proportion of people living on less than a dollar a day. The aim is to identify ways in which the appropriate set of policies may vary according to a country's stage of development. A synthesis volume will also be published for policy makers. With more than two-thirds of the world's poor living in rural areas, higher rural incomes are needed to sustain poverty reduction and reduce hunger. This volume sets out a strategy for raising rural incomes which emphasises the need to create diversified rural economies with opportunities within and outside agriculture. This means adopting policies that facilitate rather than impede structural change and integrate agricultural policies within the overall mix of policies and institutional reforms that are needed. By investing in public goods, such as infrastructure and agricultural research, and by building effective social safety nets, governments can reduce the pressures related to less efficient policies such as price controls and input subsidies.

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        December 1991

        Der Tag der Wunder

        Roman. Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. Nachwort von Dieter Offenhäußer

        by Lídia Jorge, Maralde Meyer-Minnemann, Dieter Offenhäußer

        Lídia Jorge wurde 1946 in der Ortschaft Boliqueime in der Algarve geboren. Ihre Jugend verbrachte sie dort als Einzelkind bei der Mutter und anderen weiblichen Familienmitgliedern. Alle Männer, der Großvater, der Vater und dessen Brüder, waren ins Ausland abgewandert. Die Abwesenheit der Männer, der enge Kontakt mit der ländlichen Umgebung, mit dem "Geruch der Erde", dem Wechsel der Jahreszeiten prägten ihre Kindheitserlebnisse ebenso wie die vielen wunderbaren, oft wundersamen Geschichten, die man sich dort erzählte. Nach ihrer Schulzeit in Faro zog sie nach Lissabon und studierte Romanistik. Während des Kolonialkrieges hielt sie sich mit ihrem ersten Mann, einem Offizier der Luftwaffe, einige Jahre in Afrika auf: zunächst in Angola (1969 - 1970), dann in Mosambik (1972 - 1974). Nach ihrer Rückkehr unterrichtete sie an einem Gymnasium in der Hauptstadt, arbeitete für das portugiesische Erziehungsministerium und lehrte an der Universität Lissabon Literaturwissenschaft. Bereits ihre beiden ersten Romane, O dia dos prodígios (1980, Der Tag der Wunder) und O cais das merendas (1982), wurden zu Hauptwerken der neueren portugiesischen Literatur, die sich in der Nachfolge der Nelkenrevolution von 1974 entwickelte. 1984 erschien ihr dritter Roman, der die magische Welt der beiden ersten Bücher verläßt und in Lissabon spielt, Notícia da cidade silvestre (Nachricht von der anderen Seite der Straße). Auch dieser Roman wurde von der Kritik als ein Meisterwerk der portugiesischen Gegenwartsliteratur gefeiert. Für O cais das merendas und Notícia da cidade silvestre bekam sie jeweils den Preis der Stadt Lissabon verliehen. Wie für viele Angehörige ihrer Generation war die Erfahrung des Kolonialkrieges für Lídia Jorge ganz entscheidend: "Die Geschichte dieses Krieges", so meinte sie in einem Gespräch, "muß erst noch geschrieben werden." Und sie schreibt sie: aus der Perspektive einer Frau, in dem 1988 erschienenen Roman A costa dos murmúrios (Die Küste des Raunens). Die Erzählerin sieht nach zwanzig Jahren jene Monate, die sie als junge Frau eines kriegsbegeisterten Offiziers in Mosambik in einer Atmosphäre latenter Gewalt erlebte, nun in ihrer ganzen Zwiespältigkeit. 1992 wurde ihr Roman A última dona und die Erzählung A instrumentalina (Eine Liebe) veröffentlicht, gefolgt von dem Roman O jardim sem limites (1995, Paradies ohne Grenzen), der in Lissabon spielt. 1996 erschien das Theaterstück A Maçon und 1997 der Erzählungsband Marido e outros contos. Ihr letztes Buch O vale da paixão (1998, Die Decke des Soldaten) wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis des portugiesischen Pen-Clubs, dem Dom Dinis-Preis, dem Máxima de Literatura-Preis, dem Bordalo Pinheiro-Preis und dem Jean Monet-Literaturpreis. Von der französischen Regierung wurde ihr im Jahr 2000 der Grad eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres verliehen. 2006 ist Lídia Jorge gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner erste Trägerin des neu geschaffenen internationalen Literaturpreises Albatros. Die Auszeichnung wird von der Bremer Günter Grass Stiftung vergeben. Jorge erhält den Preis für ihr Romanwerk, sie habe - so die Jury - die »Dämonen lusitanischer Geschichte, die Kolonialkriege und die Nachwirkungen der Diktatur im intimen Rahmen von Familien und Gruppen aufgespürt«. Schweder-Schreiner habe die geschichtenreichen Bücher Jorges »meisterlich« übersetzt. 2007 erhält Lídia Jorge den »Grande Prémio SPA/Millennium« für ihr Lebenswerk. Der Preis in Höhe von 25.000 Euro wird vom Portugiesischen Schriftstellerverband vergeben und von der Millennium Bank unterstützt. Ihre Bücher sind immer autobiographisch, niemals aber Autobiographie; stets Annäherung an die Wirklichkeit, sind sie dennoch nicht ihr Abbild. "Literarische Kühnheit und analytische Schärfe" bescheinigen ihr die Kritiker. "Ich schreibe aus Instinkt. Wie im Leben. Ohne Netz und ohne Deckung", sagt Lídia Jorge.

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        March 1998

        Eine Liebe

        Erzählung

        by Lídia Jorge, Karin Schweder-Schreiner

        Lídia Jorge wurde 1946 in der Ortschaft Boliqueime in der Algarve geboren. Ihre Jugend verbrachte sie dort als Einzelkind bei der Mutter und anderen weiblichen Familienmitgliedern. Alle Männer, der Großvater, der Vater und dessen Brüder, waren ins Ausland abgewandert. Die Abwesenheit der Männer, der enge Kontakt mit der ländlichen Umgebung, mit dem "Geruch der Erde", dem Wechsel der Jahreszeiten prägten ihre Kindheitserlebnisse ebenso wie die vielen wunderbaren, oft wundersamen Geschichten, die man sich dort erzählte. Nach ihrer Schulzeit in Faro zog sie nach Lissabon und studierte Romanistik. Während des Kolonialkrieges hielt sie sich mit ihrem ersten Mann, einem Offizier der Luftwaffe, einige Jahre in Afrika auf: zunächst in Angola (1969 - 1970), dann in Mosambik (1972 - 1974). Nach ihrer Rückkehr unterrichtete sie an einem Gymnasium in der Hauptstadt, arbeitete für das portugiesische Erziehungsministerium und lehrte an der Universität Lissabon Literaturwissenschaft. Bereits ihre beiden ersten Romane, O dia dos prodígios (1980, Der Tag der Wunder) und O cais das merendas (1982), wurden zu Hauptwerken der neueren portugiesischen Literatur, die sich in der Nachfolge der Nelkenrevolution von 1974 entwickelte. 1984 erschien ihr dritter Roman, der die magische Welt der beiden ersten Bücher verläßt und in Lissabon spielt, Notícia da cidade silvestre (Nachricht von der anderen Seite der Straße). Auch dieser Roman wurde von der Kritik als ein Meisterwerk der portugiesischen Gegenwartsliteratur gefeiert. Für O cais das merendas und Notícia da cidade silvestre bekam sie jeweils den Preis der Stadt Lissabon verliehen. Wie für viele Angehörige ihrer Generation war die Erfahrung des Kolonialkrieges für Lídia Jorge ganz entscheidend: "Die Geschichte dieses Krieges", so meinte sie in einem Gespräch, "muß erst noch geschrieben werden." Und sie schreibt sie: aus der Perspektive einer Frau, in dem 1988 erschienenen Roman A costa dos murmúrios (Die Küste des Raunens). Die Erzählerin sieht nach zwanzig Jahren jene Monate, die sie als junge Frau eines kriegsbegeisterten Offiziers in Mosambik in einer Atmosphäre latenter Gewalt erlebte, nun in ihrer ganzen Zwiespältigkeit. 1992 wurde ihr Roman A última dona und die Erzählung A instrumentalina (Eine Liebe) veröffentlicht, gefolgt von dem Roman O jardim sem limites (1995, Paradies ohne Grenzen), der in Lissabon spielt. 1996 erschien das Theaterstück A Maçon und 1997 der Erzählungsband Marido e outros contos. Ihr letztes Buch O vale da paixão (1998, Die Decke des Soldaten) wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Preis des portugiesischen Pen-Clubs, dem Dom Dinis-Preis, dem Máxima de Literatura-Preis, dem Bordalo Pinheiro-Preis und dem Jean Monet-Literaturpreis. Von der französischen Regierung wurde ihr im Jahr 2000 der Grad eines Chevalier de l'Ordre des Arts et des Lettres verliehen. 2006 ist Lídia Jorge gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Karin von Schweder-Schreiner erste Trägerin des neu geschaffenen internationalen Literaturpreises Albatros. Die Auszeichnung wird von der Bremer Günter Grass Stiftung vergeben. Jorge erhält den Preis für ihr Romanwerk, sie habe - so die Jury - die »Dämonen lusitanischer Geschichte, die Kolonialkriege und die Nachwirkungen der Diktatur im intimen Rahmen von Familien und Gruppen aufgespürt«. Schweder-Schreiner habe die geschichtenreichen Bücher Jorges »meisterlich« übersetzt. 2007 erhält Lídia Jorge den »Grande Prémio SPA/Millennium« für ihr Lebenswerk. Der Preis in Höhe von 25.000 Euro wird vom Portugiesischen Schriftstellerverband vergeben und von der Millennium Bank unterstützt. Ihre Bücher sind immer autobiographisch, niemals aber Autobiographie; stets Annäherung an die Wirklichkeit, sind sie dennoch nicht ihr Abbild. "Literarische Kühnheit und analytische Schärfe" bescheinigen ihr die Kritiker. "Ich schreibe aus Instinkt. Wie im Leben. Ohne Netz und ohne Deckung", sagt Lídia Jorge. Karin von Schweder-Schreiner, geboren 1943 in Posen (Polen), studierte Portugiesisch und Französisch in Mainz und Lissabon. Seit 1978 arbeitet sie – nach einer Tätigkeit als Fremdsprachenkorrespondentin – als freie Übersetzerin und erhielt zahlreiche Übersetzerpreise. Nach längeren Aufenthalten in Brasilien, Schweden, Frankreich und Portugal lebt Karin von Schweder-Schreiner heute in Hamburg.

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        International relations
        July 2013

        Turkey: facing a new millennium

        by Amikam Nachmani

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        Humanities & Social Sciences
        July 2018

        Turkey: facing a new millennium

        Coping with intertwined conflicts

        by Amikam Nachmani, Emil Kirchner, Thomas Christiansen, Avril Ehrlich

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        Literature & Literary Studies
        2012

        Three Hundred Poems

        by Kostenko Lina

        The book by Lina Kostenko – a beloved Ukrainian poetess of the end of the second and early third millennium – includes her most famous poems from different periods of her work, from early poetry to the present, as well as excerpts from novels and poems. This is the most complete selection by the poetess since Independence.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2019

        Paving the Empire Road

        BBC television and black Britons

        by Darrell M. Newton

        Beginning in the 1930s and moving into the post millennium, this book provides a historical analysis of the policies and practices established by the BBC as it attempted to assist white Britons in adjusting to the presence of African-Caribbeans. Among the themes the book explores are current representations of race, the future of British television and its impact on multi-ethnic audiences. The chapters include an extensive analysis of television programming, along with personal interviews that reveal the efforts of black Britons working for the BBC, whether as writers, producers or actors.

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        Geography & the Environment
        May 2020

        Into the woods

        An epistemography of climate change

        by Meritxell Ramírez-i-Ollé

        This book is a detailed exploration of the working practices of a community of scientists exposed in public, and of the making of scientific knowledge about climate change in Scotland. For four years, the author joined these scientists in their sampling expeditions into the Caledonian forests, observed their efforts in the laboratory to produce data from wood samples and followed their discussions of a graph showing the evolution of the Scottish temperature over the past millennium in conferences, workshops and peer-review journals. This epistemography of climate change is of broad social and academic relevance - both for its contextualised treatment of a key contemporary science, and for its original formulation of a methodology for investigating expertise.

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        Literature & Literary Studies
        March 2019

        Julius Caesar

        by Jim Bulman, Andrew Hartley, Carol Chillington Rutter

        Julius Caesar presents a performance history of a controversial play, moving from its 1599 opening all the way into the new millennium with particular emphasis on its twentieth- and twenty-first-century incarnations on stage and screen. The book tracks the play's evolution from being a play about the oratorical skill of noble Romans to its recent manifestations as a dark political thriller. Chapters in this theoretically savvy and global study consider productions such as Orson Welles's groundbreaking examination of European Fascism, Joseph Mankeiwicz's Oscar winning 1953 film, politically complex productions at the Royal Shakespeare Company, and shows from around the world which interrogate their own cultural and educational context as well as pressing contemporary concerns such as the reach of mass media.

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        The Arts
        March 2021

        Queer exceptions

        Solo performance in neoliberal times

        by Stephen Greer

        Queer exceptions is a study of contemporary solo performance in the UK and Western Europe that explores the contentious relationship between identity, individuality and neoliberalism. With diverse case studies featuring the work of La Ribot, David Hoyle, Oreet Ashery, Bridget Christie, Tanja Ostojic, Adrian Howells and Nassim Soleimanpour, the book examines the role of singular or 'exceptional' subjects in constructing and challenging assumed notions of communal sociability and togetherness, while drawing fresh insight from the fields of sociology, gender studies and political philosophy to reconsider theatre's attachment to singular lives and experiences. Framed by a detailed exploration of arts festivals as encapsulating the material, entrepreneurial circumstances of contemporary performance-making, this is the first major critical study of solo work since the millennium.

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