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      • mikrotext / Nikola Richter

        mikrotext is a publisher for texts with attitude and for new narratives, founded in 2013 in Berlin by Nikola Richter The independent publishing house focusses on new literary texts that comment on contemporary questions and allow insights into tomorrow. The texts are inspired by discussions on social media platformes and reflect today’s global debates. All titles are published digital first. A selection is available in English. In 2020 and 2019, mikrotext was awarded the German Publisher Award by the Federal Ministry of Culture and Media.

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        September 2012

        Sankt Nikolaus in Not

        by Felix Timmermans, Aljoscha Blau, Anna Valeton-Hoos

        »Es war ein Abend, wie geschaffen für Wunder und Mirakel.« Als alle Süßigkeiten verteilt sind, muss Sankt Nikolaus feststellen, dass »das bravste Kind der Welt« noch nicht beschenkt wurde – dabei wünscht sich Cäcilie nichts sehnlicher als das große Schokoladenschiff aus Trinchen Mutsers Laden. Sankt Nikolaus muss sich einiges einfallen lassen, um den Wunsch zu erfüllen – denn er hat kein Geld! Die vergnügliche Nikolausgeschichte zwischen Eierwaffel- und Süßrahmbutterstraße, die Aljoscha Blau fantasievoll und mit viel Witz und Wärme illustriert hat, entführt seit Generationen Leser in die magische Atmosphäre der Nikolausnacht. - Mit Illustrationen von Aljoscha Blau

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        July 1991

        Nikolaus Nickleby

        by Charles Dickens, Phiz, Leo Feld, Erwin Krauß

        Ralph Nickleby, ein hartherziger Wucherer, soll sich um die Kinder seines verstorbenen Bruders kümmern. Diese Aufgabe erschöpft sich jedoch für ihn darin, dessen Kinder zu demütigenden Tätigkeiten zu zwingen. So wird Nikolaus Hilfslehrer in einem Internat, in dem die Kinder mißhandelt werden und zu Tode hungern. In seiner Empörung prügelt Nikolaus den Leiter des Heims und muß sich fortan als Hauslehrer und Schmierenkomödiant durchbringen.

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        September 2018

        Sankt Nikolaus in Not

        Und andere Erzählungen

        by Felix Timmermans, Felix Timmermans, Anna Valeton-Hoos

        Sankt Nikolaus und Knecht Ruprecht haben bei der Verteilung der Weihnachtsgeschenke die kleine Cäcilie, das bravste Kind der ganzen Welt, vergessen. Doch zum Glück steht im Laden von Trinchen Mutser noch ein großes Schokoladenschiff.Die Erzählungen Das Schweinchen, Ambiorix, Die Madonna der Fische und Die ländliche Prozession vervollständigen den Band.Mit Zeichnungen des Autors.

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        March 1991

        Wie das Zebra zu seinen Streifen kommt

        Essays zur Naturgeschichte

        by Stephen Jay Gould, Stephen Cappellari

        Stephen Jay Goulds Essays zum Thema Evolution befassen sich sowohl mit dem rein politischen und nichtintellektuellen Streit, der durch die Anhänger der Kreationslehre angefacht worden ist, als auch mit der faszinierenden Debatte, die zur Zeit innerhalb der Evolutionstheorie stattfindet. »Das Einfließen von Fragen der Evolution in scheinbar nicht verwandte politische Diskussionen zeigt sowohl das weitläufige Ausmaß dieser Lebenseinstellung als auch den unlösbaren Zusammenhang wissenschaftlicher und sozialer Fragen. Die weiterführende und klarere Sicht, die aus der Evolutionstheorie hervorgeht, könnte unsere Auffassung von der Wissenschaft und von Erklärungsprozessen im allgemeinen vertiefen, indem sie die scheinbare Zufälligkeit der Geschichte und plötzliche Veränderungen (die erst im nachhinein sinnvoll werden) heraushebt gegenüber dem Bild einer vorhersehbaren und regelmäßigen Welt, wie es vom Stereotyp einer sogenannt ›harten‹ Wissenschaft gepredigt wird. Mit diesem Thema beschäftige ich mich in der ganzen Sammlung.« »Nur wenige Autoren sind wie Gould fähig, wissenschaftliche Arbeit mit solcher Klarheit von Denken und Schreiben zu verbinden. [...] Die meisten Essays beginnen mit einer nichtwissenschaftlichen Anekdote, und nach wenigen Seiten sind wir mühelos mitten in der Analyse komplexer biologischer Fragen.« (The New York Times Book Review) Stephen Jay Gould, geb. 1941 in New York, ist Professor an der Harvard Universität und lehrt Geologie, Biologie und Wissenschaftsgeschichte. In der Reihe suhrkamp taschenbuch wissenschaft liegen von seinen Büchern bereits vor: Der falsch vermessene Mensch (stw 583) sowie Der Daumen des Panda (stw 789).

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        1990

        Ein starker Abgang

        Bright Lights, Big City. Roman

        by McInerney, Jay

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        February 2010

        Das gute Leben

        Roman

        by McInerney, Jay

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        La communauté juive de Cuba

        by Dr. Jay Levinson

        La communauté juive de Cuba : Les Années d'Or, 1906-1958 par le Dr. Jay Levinson En 1906, Manuel Hadida convoqua une réunion de onze juifs dans son bureau. Un membre de sa famille venait de mourir, et le but de la réunion était de fonder une synagogue et un cimetière juif pour les quelques cent « colons hébreux » de Cuba. Lors d'une autre réunion qui suivit peu de temps après, des responsables furent élus, mais pendant l'automne de le même année 1906, le trésorier nouvellement élu mourut à son tour. Ce furent les débuts de la communauté juive de Cuba, qui devait éventuellement atteindre le nombre de plus de 15 000 membres à son zénith pendant les années 1940 et 1950. Cette étude, première du genre et complète, retrace l'histoire de cette communauté, reconstituant de nombreux événements longtemps oubliés. Le premier rabbin sur l'île serait venu de Floride, où il aurait été le propriétaire d'une fabrique de crème glacée, et se serait rendu à Santiago de Cuba et à La Havane. Au cours de la Deuxième Guerre Mondiale, un abattoir de viande cachère aurait fonctionné à Cuba pour les soldats de la U.S. Army. Meyer Lansky, connu pour ses activités clandestines, a présenté une application pour devenir membre d'une synagogue de La Havane. Le livre permet aussi de mieux comprendre certains points d'histoire mieux connus. Le refus du gouvernement de Cuba d'autoriser le paquebot St. Louis à laisser débarquer ses passagers est examiné avec une vision de la fuite des juifs de l'Europe nazie, particulièrement en direction du Mandat de Palestine, où la politique d'immigration des britannique était en train de changer (ce qu'ignoraient les cubains). La construction de nouvelles synagogues à la veille de la Révolution est considérée dans le contexte des nouveaux riches et de la migration vers les banlieues. Jay Levinson, un fonctionnaire civil en retraite et écrivain indépendant, a publié un grand nombre de livres et d'articles à propos de ses nombreux voyages dans plus de 50 pays. Il écrit beaucoup à propos des sites juifs et de histoire de ce peuple. Levinson a un doctorat de l'Université de New York et il est actuellement professeur invite au John Jay College. Pour écrire ses livres, le Dr. Levinson interroge un grand nombre de gens, consulte des documents dans les archives, examine les journaux de l'époque correspondante, visite les sites, et il a parcouru les cimetières de Cuba à la recherche d'informations – même sur les pierres tombales. Une édition en anglais pour l'Amérique du Nord a été publiée en 2007.

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        September 2008

        Die Unwirtlichkeit unserer Städte

        Anstiftung zum Unfrieden

        by Alexander Mitscherlich, Marianne Rodenstein, Nikolaus Hirsch

        »Unsere Städte und unsere Wohnungen sind Produkte der Phantasie wie der Phantasielosigkeit, der Großzügigkeit wie des engen Eigensinns. Da sie aus harter Materie bestehen, wirken sie auch wie Prägestöcke; wir müssen uns ihnen anpassen. Und das ändert zum Teil unser Verhalten, unser Wesen. Es geht um einen im Wortsinn fatalen, einen schicksalsbildenden Zirkel: Menschen schaffen sich in den Städten einen Lebensraum, aber auch ein Ausdrucksfeld mit Tausenden von Facetten, doch rückläufig schafft diese Stadtgestalt am sozialen Charakter der Bewohner mit«, schreibt Alexander Mitscherlich in seinem Buch Die Unwirtlichkeit unserer Städte, das 1965 rasch zu einem Klassiker in der Bundesrepublik der Neubauten wird, mit zahlreichen Auflagen und über 200000 verkauften Exemplaren. Was drücken die Neubauten in den westdeutschen Städten aus? Worin beeinflussen sie ihre Bewohner, im Guten wie im Schlechten? Worin liegt die »Herzlosigkeit«, das heißt die Unwirtlichkeit beim Wiederaufbau der zerstörten alten Städte in Deutschland? Welche politischen Konsequenzen müßte man daraus für die Zukunft ziehen – die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden in unseren Städten? Auf diese Fragen gab Alexander Mitscherlichs Essay vor vierzig Jahren Antworten, die Städtebauer beschäftigt, Architekten angeleitet, Studenten auf die Straße getrieben haben. Es sind Fragen und Antworten, die heute die Vorgeschichte unserer Gegenwart verständlich machen. Der Architekt Nikolaus Hirsch, der in Frankfurt und London arbeitet und lehrt, stellt in seinem Nachwort die Wirkung von Alexander Mitscherlichs bahnbrechender Schrift dar.

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        October 2008

        »Nichts ist beständiger als der Wandel«

        Briefe 1822 - 1859

        by Charles Darwin, Frederick Burkhardt, Ursula Gräfe, Stephen Jay Gould, Frederick Burkhardt

        Charles Darwin war ein fleißiger Briefeschreiber. Er hat im Laufe seines Lebens mit über 2000 Personen korrespondiert und mehr als 7500 Briefe verfaßt. Die von Frederick Burckhardt vorgelegte repräsentative Edition versammelt Briefe aus den Jahren 1822 bis 1859. Sie setzt ein mit einigen erst jüngst entdeckten Briefen, die Darwin als 12jähriger schrieb und die hier erstmals veröffentlicht werden, und begleitet die weiteren Stationen seines Lebens, die Universitätszeit in Edinburg und Cambridge, die fünfjährige Weltumsegelung auf der Beagle bis zur Publikation der Entstehung der Arten. Anders als das sorgfältig überarbeitete Tagebuch der Beagle-Reise oder die wissenschaftlichen Werke zeigen die oft begeisterten Schilderungen von Erlebnissen und Entdeckungen Darwin als einen Menschen von besonderer Spontaneität. Die Briefe – lebendig und anschaulich geschrieben – eröffnen einen faszinierenden Blick nicht nur auf den Forscher und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern auch den Privatmann, den Sohn, Bruder, Familienvater und Ehemann. Ein ausführlicher Kommentar und eine Übersicht über die Briefpartner ordnen die Briefe in ihren historischen Kontext ein. Das Vorwort von Stephen Jay Gould führt in Leben und Werk Charles Darwins ein.

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        February 1988

        Der falsch vermessene Mensch

        by Stephen Jay Gould, Günter Seib

        Messen und Klassifizieren sind konstruktive Elemente von Wissenschaft. Sie gehören zu den Garanten von Objektivität. Doch Wissenschaft ist, wie jede andere menschliche Tätigkeit, Handeln in der Gesellschaft. Die Zahlen und Ergebnisse, die die Wissenschaft hervorbringen, sind auch Ausdruck der zeitgenössischen Kultur. Außerdem spiegeln sie die Vorurteile der Wissenschaftler wider. Die Messung der menschlichen Intelligenz fing mit buchstäblichen Schädelmessungen im 19. Jahrhundert an und ist zur Messung des Intelligenzquotienten »fortgeschritten«. Diese moderne Verdinglichung von Intelligenz führt zu einer subtilen, allumfassenden und falschen Beurteilung nach Rasse, Schicht und Gesellschaft: die Unterschiede zwischen den Menschen seien hauptsächlich auf ihr Erbgut zurückzuführen die biologische Ausstattung sei schicksalsbestimmend. Gould deckt den Kardinalfehler dieser Theorie auf, indem er schildert wie sie entstanden ist, und die Daten, auf denen sie beruht, einer erneuten Analyse unterzieht.

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