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        April 2002

        Marcel Proust und die Belle Époque

        Zehnte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Thomas Hunkeler, Luzius Keller

        Mit BeitrĂ€gen von Luzius Keller, Angelika Hoffmann-Maxis, JĂŒrgen Ritte, Werner Hofmann, Ursula Link-Heer, Albert Gier, Andreas Meyer, Jacques Le Rider

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        May 1990

        Gottfried-Keller-Kassette: Der grĂŒne Heinrich. Erste Fassung. Mit Zeichnungen Gottfried Kellers und seiner Freunde. ZĂŒricher Novellen. Mit einem Nachwort von Werner Weber Die Leute von Seldwyla. VollstĂ€ndige Ausgabe der Novellensammlung. Mit einem Nachwor

        Drei BĂ€nde in Schmuckkassette

        by Gottfried Keller, Gottfried Keller, Werner Weber

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in ZĂŒrich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grĂŒne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in ZĂŒrich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in ZĂŒrich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grĂŒne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in ZĂŒrich.

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        November 1983

        Lesen und Schreiben

        Zweite Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Volker Roloff, Edgar Mass, Horst Lederer, Christiane Röhrbein, Edgar Mass

        Vorwort I Basis und Kontext des Schreibens JĂŒrgen Ritte: Les Ă©crivains Ă  venir - Zur Rezeption der Zeitgenossen bei Proust Ulrich Meier: Proust und die Avantgarde Peter V. Zima: Psyche und Gesellschaft bei Proust - Zur Synthese von psychoanalytischen und soziologischen Methoden Horst Lederer: Kreatives Schreiben. Zur Psychologie der literarischen Ästhetik Ursula Link-Heer: Zwischen Ödipus und Anti-Ödipus. Bemerkungen zur psychoanalytischen LektĂŒre Prousts II Die Genese des Werkes Joseph Jurt: Politisches Handeln und Ă€sthetische Transposition. Proust und die Dreyfus-AffĂ€re Bernd Spillner: Prousts Stil zwischen Tradition und Kreation Bernard Brun: Warum Marcel Prousts Roman neu herausgeben? Henri Bonnet: Die Niederlagen des Marcel Proust III FĂŒr eine kreative Hermeneutik Luzius Keller: Literaturtheorie und immanente Ästhetik im Werke Marcel Prousts Dirk Kocks: Die Bildhauerei als Metapher in der Recherche. Zur Parallelisierung von Kreationsprozessen der Kunst und des Lebens bei Proust Volker Roloff: Lesen als »dĂ©chiffrement« - zur Buchmetaphorik und Hermeneutik bei Novalis und Proust Wolfgang Killen: Deutsche Proust-Bibliographie 1979-1982 AbkĂŒrzungen Namenregister

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        October 1998

        Freuden und Tage

        by Marcel Proust, Luzius Keller, Luzius Keller

        Marcel Proust wurde am 10. Juli 1871 in Auteuil geboren und starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbĂ€ndiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeintrĂ€chtigte schon frĂŒh Prousts Gesundheit. Noch wĂ€hrend des Studiums und einer kurzen TĂ€tigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem – nur vermeintlich mĂŒĂŸigen – Salonleben. Es erschienen BeitrĂ€ge fĂŒr Zeitschriften und die Übersetzungen zweier BĂŒcher von John Ruskin. Nach dem Tod der ĂŒber alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stĂŒrzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendĂ€r. In Swanns Welt, der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. FĂŒr den zweiten Band, Im Schatten junger MĂ€dchenblĂŒte, wurde Proust 1919 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten BĂ€nde der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben.

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        May 1992

        Werke. Frankfurter Ausgabe

        Werke I. Band 3: Essays, Chroniken und andere Schriften

        by Marcel Proust, Luzius Keller, Helmut Scheffel, Henriette Beese, Luzius Keller, Luzius Keller

        Der dritte Band der Frankfurter Proust-Ausgabe beschließt deren erste Abteilung »ErzĂ€hlungen, Essays, Kleine Schriften«. Er enthĂ€lt die kritischen Schritten Prousts mit Ausnahme derjenigen, die im zweiten Band bereits erschienen sind, und jener, die in den Jahren 1908-1909 im Zusammenhang mit dem von Proust geplanten Werk ĂŒber Sainte-Beuve entstanden sind und die in einem spĂ€teren Band der »Frankfurter Ausgabe« erscheinen werden. Die Sammlung beginnt mit den AufsĂ€tzen aus der Schulzeit, die Prousts literarische und literaturkritische Begabung erahnen lassen. Die folgenden Essays aus der Zeit von Freuden und Tage und Jean Santeuil zeigen Proust bald als einen auf seine literarische und mondĂ€ne Karriere bedachten Literaten, bald als einen das Wesen der Kunst ergrĂŒndenden Ästhetiker. Der Chronist in Proust entfaltet sich in den großen Salon-Berichten aus den Jahren 1900-1904, der Ruskin-Kenner in zahlreichen Arbeiten aus derselben Zeit. Nach einer lĂ€ngeren, durch die Arbeit an der Recherche bedingten Pause findet Prousts kritisches Werk in den vier großen Essays aus den Jahren 1919-1921 ĂŒber Jacques-Émile Blanche, Gustave Flaubert, Paul Morand und Charles Baudelaire den krönenden Abschluß. Wie in den vorangehenden BĂ€nden beschĂ€ftigt sich der Kommentar weniger mit textkritischen Details als mit dem weitverzweigten Netz von literarischen BezĂŒgen, die soweit wie möglich im Detail aufgedeckt werden.

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        May 1994

        Werke. Frankfurter Ausgabe

        Werke II. Band 1: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Unterwegs zu Swann

        by Luzius Keller, Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens

        Marcel Proust wurde am 10. Juli 1871 in Auteuil geboren und starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbĂ€ndiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeintrĂ€chtigte schon frĂŒh Prousts Gesundheit. Noch wĂ€hrend des Studiums und einer kurzen TĂ€tigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem – nur vermeintlich mĂŒĂŸigen – Salonleben. Es erschienen BeitrĂ€ge fĂŒr Zeitschriften und die Übersetzungen zweier BĂŒcher von John Ruskin. Nach dem Tod der ĂŒber alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stĂŒrzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendĂ€r. In Swanns Welt, der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. FĂŒr den zweiten Band, Im Schatten junger MĂ€dchenblĂŒte, wurde Proust 1919 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten BĂ€nde der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben.

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        November 2004

        Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Werke. Frankfurter Ausgabe

        7 BĂ€nde

        by Luzius Keller, Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens

        Marcel Proust wurde am 10. Juli 1871 in Auteuil geboren und starb am 18. November 1922 in Paris. Sein siebenbĂ€ndiges Romanwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist zu einem Mythos der Moderne geworden. Eine Asthmaerkrankung beeintrĂ€chtigte schon frĂŒh Prousts Gesundheit. Noch wĂ€hrend des Studiums und einer kurzen TĂ€tigkeit an der Bibliothek Mazarine widmete er sich seinen schriftstellerischen Arbeiten und einem – nur vermeintlich mĂŒĂŸigen – Salonleben. Es erschienen BeitrĂ€ge fĂŒr Zeitschriften und die Übersetzungen zweier BĂŒcher von John Ruskin. Nach dem Tod der ĂŒber alles geliebten Mutter 1905, der ihn in eine tiefe Krise stĂŒrzte, machte Proust die Arbeit an seinem Roman zum einzigen Inhalt seiner Existenz. Sein hermetisch abgeschlossenes, mit Korkplatten ausgelegtes Arbeits- und Schlafzimmer ist legendĂ€r. In Swanns Welt, der erste Band von Prousts opus magnum, erschien 1913 auf Kosten des Autors im Verlag Grasset. FĂŒr den zweiten Band, Im Schatten junger MĂ€dchenblĂŒte, wurde Proust 1919 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Die letzten BĂ€nde der Suche nach der verlorenen Zeit wurden nach dem Tod des Autors von seinem Bruder herausgegeben.

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        October 2016

        Eine Liebe Swanns

        Roman. Geschenkausgabe

        by Marcel Proust, Eva Rechel-Mertens, Luzius Keller

        Eine Liebe Swanns bietet eine »kostbare Möglichkeit: die des unschĂ€tzbaren GlĂŒcks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen.« Jochen Schimmang

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        November 1996

        Werke. Frankfurter Ausgabe

        Werke II. Band 3: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 3. Guermantes

        by Marcel Proust, Luzius Keller, Eva Rechel-Mertens, Luzius Keller, Sibylla Laemmel

        "Was Proust mit dem ursprĂŒnglich fĂŒr den ersten Teil seines Romans vorgesehenen Titel, »Le temps perdu«, meinte, erfahrt der Leser in Le cĂŽtĂ© de Guermantes weit deutlicher als in den beiden vorangehenden BĂ€nden der Recherche. Er folgt den Wegen und Irrwegen des schwĂ€rmerisch verliebten und gesellschaftlich ambitiösen Romanhelden durch die Salons des Faubourg Saint-Germain und spĂŒrt sozusagen am eigenen Leib, daß es sich um vertane, vertrödelte Zeit handelt. Finden Leser aber sind diese unnĂŒtzen Jahre nicht verloren, bilden sie doch die eigentliche Substanz von Prousts Roman: raffinierte Schilderungen der mondĂ€nen Welt; satirische CharakterportrĂ€ts von den GrĂ¶ĂŸen der adligen Gesellschaft, von Ärzten oder von Bohemiens; dazwischen auch Landschaftsbilder und Genreszenen; psychologische, soziologische und politische Betrachtungen; und dazu zwei Themen, deren Bedeutung weit ĂŒber den engeren Kontext hinausreicht: der als Romanszene explizit dargestellte Tod der Großmutter und die vorerst nur andeutungsweise bezeichnete HomosexualitĂ€t. Die Frankfurter Ausgabe folgt der unter dem Titel Die Welt der Guermantes 1959 erstmals erschienenen Übersetzung von Eva Rechel-Mertens. Der Text wurde korrigiert und teilweise neu gefaßt. Der neue Titel lautet Guermantes. Der Kommentar unterzieht sich der in diesem Band Ă€ußerst mĂŒhseligen Aufgabe, Daten, Namen und Anspielungen zu erklĂ€ren, gibt jedoch auch Hinweise zu ErzĂ€hlstrukturen sowie zum Zusammenspiel der einzelnen Teile, Themen und Stilnuancen."

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        October 2001

        Werke. Frankfurter Ausgabe

        Werke II. Band 6: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 6. Die FlĂŒchtige

        by Marcel Proust, Luzius Keller, Eva Rechel-Mertens, Luzius Keller

        War Marcel Albertines eben noch ĂŒberdrĂŒssig gewesen, sucht er nun die Entflohene mit allen Mitteln zurĂŒckzugewinnen, doch vergebens, denn ihr Versöhnungsbrief wird von dem Telegramm ĂŒberholt, in dem Madame Bontemps dem ErzĂ€hler Albertines Tod mitteilt. Marcels Eifersucht findet mit dem Tod der Geliebten nicht etwa ein Ende, sondern erreicht neue Ausmaße, denn sie gilt retrospektiv allen Bereichen ihres Lebens, die sie vor ihm verborgen gehalten hatte. Erst wĂ€hrend der so lange ersehnten und nun mit der Mutter unternommenen Venedig-Reise setzen allmĂ€hlich stille Trauer und Resignation ein, gefolgt von zunehmender GleichgĂŒltigkeit und Vergessen, und nach seiner RĂŒckkehr beginnt Marcel das scheinbar Vertraute und Bekannte mit neuen Augen zu sehen, denn im Verlauf seiner Trauerarbeit hat er begriffen, daß er KĂŒnstler sein will und sein wird, Schriftsteller.

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        August 2019

        Marcel Proust und die Frauen

        18. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Barbara Vinken, Sprenger Ulrike, Ulrike Sprenger

        Ohne die Frauen ist Prousts Schreiben nicht zu verstehen. Bereits in der Eingangsszene der Recherche ist Imagination mit Weiblichkeit verknĂŒpft, wenn der TrĂ€umer eine Frau halluziniert, die aus einer falschen Lage seines Schenkels heraus geboren wird, so wie Eva einer Rippe Adams entsprungen ist. Schließlich identifiziert sich der ErzĂ€hler selbst mit einer Frau, wenn er mit dem Buch, das er im Begriff zu schreiben ist, »schwanger« geht. Das Weibliche ist so nicht nur Bestandteil des Romans, sondern konstitutiv fĂŒr Prousts Schreiben selbst, das man eine Ă©criture au fĂ©minin nennen könnte.Wie kein anderer vor und nach ihm erforscht Proust zudem das RĂ€tsel weiblichen, genauer lesbischen Begehrens. Albertine ist kein Mann in weiblicher Verkleidung, sondern Figur des Femininen par excellence – Figur des FlĂŒchtigen, Opaken, Fragmentarischen und somit Inbegriff von Prousts ModernitĂ€t. Der vorliegende Band versammelt die BeitrĂ€ge des internationalen wissenschaftlichen Symposions, das die Marcel Proust Gesellschaft 2017 in MĂŒnchen veranstaltet hat. Nicht nur biografische Quellenforschung, sondern Prousts weibliches Schreiben und sein Schreiben des Weiblichen stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen.

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        October 1992

        Werke. Frankfurter Ausgabe

        Werke III. Band 1 und 2: Jean Santeuil

        by Marcel Proust, Mariolina Bongiovanni Bertini, Luzius Keller, Eva Rechel-Mertens, Mariolina Bongiovanni Bertini, Luzius Keller

        Freuden und Tage war noch nicht erschienen, als der junge Literat Proust an einem weit ehrgeizigeren Projekt zu arbeiten begann. Die zuvor in literarischen Kleinformen erprobten Themen und Stile sollten nun im Kontinuum eines Romantextes aufgelöst werden. In enger Anlehnung an eigene Erlebnisse, an literarische und malerische Vorbilder sowie an die psychologische und soziologische Forschung seiner Zeit unternimmt es Proust, das Leben seines Helden, Jean Santeuil, als idealistisch-naturphilosophischen Entwicklungsroman zu erzĂ€hlen. So entsteht zwischen 1895 und 1899 ein umfangreiches Manuskript, ohne daß es dem Autor gelĂ€nge, die einzelnen Fragmente zu einem Ganzen zusammenzufĂŒgen. 1899 hat Proust den Entwurf beiseite gelegt, um sich einem neuen Arbeitsfeld zuzuwenden. Unter dem Titel Jean Santeuil wurde das Manuskript 1952 zum ersten Mal veröffentlicht. 1971 wurde das Werk in einer zweiten, stĂ€rker auf das Fragmentarische abhebenden Ausgabe prĂ€sentiert, die außerdem zahlreiche zuvor nicht berĂŒcksichtigte Texte enthĂ€lt. Die vorliegende Ausgabe folgt dem Text der zweiten Ausgabe. Im Kommentar werden das biographisch-historische Umfeld und der literarische Kontext des Werkes zum ersten Mal umfassend aufgearbeitet und ausfĂŒhrlich dargestellt.

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        September 1994

        Schreiben ohne Ende

        Siebte Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

        by Rainer Warning

        Warning, Rainer: Schreiben ohne Ende. Prousts Recherche im Spiegel ihrer textkritischen Aufarbeitung. Keller, Luzius: AnnÀherungen an Albertine. Milly, Jean: Albertine disparue. Neue textgenetische und literarische Probleme infolge des wiederaufgefundenen Typoskripts. Grésillon, Almuth: Prousts vagabundierendes Schreiben. Zur Genese der "Matinée" in La PrisonniÚre. Nitsch, Wolfram: Phantasmen aus Benzin. Prousts Automobile in textgeschichtlicher Sicht. Compagnon, Antoine: Die "danse contre seins". Hölz, Karl: Das Motiv des "aéroplane" bei Marcel Proust. Die narrative Verwandlung eines Avant-Textes in einen Kon-Text. Sprenger, Ulrike: Genese und Genesis - Abraham in Combray. DÀllenbach, Lucien: Rochengeschichte. Von Chardins "Raie" zu Prousts "Cris de Paris". Stierle, Karlheinz: ;arcel in der Arena-Kapelle.

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        October 1992

        Werke. Frankfurter Ausgabe

        Werke III. Band 1 und 2: Jean Santeuil

        by Marcel Proust, Mariolina Bongiovanni Bertini, Eva Rechel-Mertens, Luzius Keller

        Freuden und Tage war noch nicht erschienen, als der junge Literat Proust an einem weit ehrgeizigeren Projekt zu arbeiten begann. Die zuvor in literarischen Kleinformen erprobten Themen und Stile sollten nun im Kontinuum eines Romantextes aufgelöst werden. In enger Anlehnung an eigene Erlebnisse, an literarische und malerische Vorbilder sowie an die psychologische und soziologische Forschung seiner Zeit unternimmt es Proust, das Leben seines Helden, Jean Santeuil, als idealistisch-naturphilosophischen Entwicklungsroman zu erzĂ€hlen. So entsteht zwischen 1895 und 1899 ein umfangreiches Manuskript, ohne daß es dem Autor gelĂ€nge, die einzelnen Fragmente zu einem Ganzen zusammenzufĂŒgen. 1899 hat Proust den Entwurf beiseite gelegt, um sich einem neuen Arbeitsfeld zuzuwenden. Unter dem Titel Jean Santeuil wurde das Manuskript 1952 zum ersten Mal veröffentlicht. 1971 wurde das Werk in einer zweiten, stĂ€rker auf das Fragmentarische abhebenden Ausgabe prĂ€sentiert, die außerdem zahlreiche zuvor nicht berĂŒcksichtigte Texte enthĂ€lt. Die vorliegende Ausgabe folgt dem Text der zweiten Ausgabe. Im Kommentar werden das biographisch-historische Umfeld und der literarische Kontext des Werkes zum ersten Mal umfassend aufgearbeitet und ausfĂŒhrlich dargestellt.

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        July 1980

        Der grĂŒne Heinrich

        Erste Fassung. Zwei BĂ€nde

        by Gottfried Keller, Gottfried Keller

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in ZĂŒrich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grĂŒne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in ZĂŒrich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in ZĂŒrich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grĂŒne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in ZĂŒrich.

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        November 2000

        Das Sinngedicht

        Novellen

        by Gottfried Keller

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in ZĂŒrich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grĂŒne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in ZĂŒrich.

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        September 2001

        Spiegel, das KĂ€tzchen

        Ein MĂ€rchen

        by Gottfried Keller

        Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in ZĂŒrich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grĂŒne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in ZĂŒrich.

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