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      • Kerstin Schulze

        Ein angesehener Privatbankier wird erpresst. In einem Luxushotel wird ein Escort-Girl brutal ermordet und die Vereinten Nationen sind Ziel eines Anschlagplans islamistischer Terrorristen.    In dem ersten Teil der Thriller-Trilogie »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« geht es um Schwarzgeld, Mord und Terrorgefahr in einer der teuersten Städte der Welt: Genf. Im Mittelpunkt des Buches steht eine deutsche Praktikantin bei den Vereinten Nationen, die an Angststörungen und Klaustrophobie leidet, und zwischen die Fronten von Geheimdienst und Diplomatie gerät. Es handelt sich um eine brisante Mischung aus Psycho- und Politthriller. Die Idee zu dem Roman lieferte der nie aufgeklärte Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel im Genfer Hotel Beau-Rivage.

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        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness

        I Mittwoch, 18. Dezember 1929 (bei Schlick): (Der Beweis in der Mathematik) / Was bedeutet das Suchen in der Mathematik? (Beispiel: Dreiteilung des Winkels / Gleichnis: Lösung eines Knotens) / Geometrie als Syntax I / Widerspruchsfreiheit I Sonntag, 22. Dezember 1929 (bei Schlick): {»Alle«I}(Gegenstände / Was bedeutet »alle«?) / Solipsismus (Der Sinn des Satzes ist seine Verifikation Leerlaufende Räder / {»Ich kann nicht Ihren Schmerz fühlen«} / {Sprache und Welt}) Mittwoch, 25. Dezember 1929 (bei Schlick): »Alle« II / Zeit (Extern – intern) / Gesichtsraum (Nachtrag, 30. Dezember 1929) / Geometrie als Syntax II / Physik und Phänomenologie / Farbensystem (Liegt jeder Satz in einem System? I / {Die Welt ist rot I} / Nachtrag, Montag, 30. Dezember 1929) / Anti-Husserl Montag, 30. Dezember 1929 (bei Schlick): Zu Heidegger / Dedekindsche Definition / Reelle Zahlen I Donnerstag, 2. Januar 1930 (bei Schlick): {Elementarsätze} / {»Die heutige Erkenntnislage in der Mathematik«} (Freiwerdende Wahl folge / {Verschiedenes} Sonntag, 5. Januar 1930 (bei Schlick): Positive und negative Sätze / Die Farbe Blau in der Erinnerung / »Die Welt ist rot« II / Liegt jeder Satz in einem System? II / Schluß / Vortrag über Ethik / Wahrscheinlichkeit I (Würfe) II 22. März 1930 (bei Schlick): {Verifikation und das unmittelbar Gegebene} ({Verifikation und Zeit}) / Wahrscheinlichkeit II / Hypothesen I (Doppelte Bedeutung der Geometrie / {Verschiedenes über Hypothesen} III 19. Juni 1930 (bei Schlick): {Was in Königsberg zu sagen wäre}(Formalismus / Gleichung und Tautologie l) 25. September 1930 {Verschiedenes} / Variable / Beweis / Reelle Zahlen II / Idealisierung / Interpretation IV Mittwoch, 17. Dezember 1930 (Neuwaldegg): Über Schlicks Ethik / Wert / Religion / Soll / Widerspruchsfreiheit II Freitag, 26. Dezember 1930 (bei Schlick): Stil des Denkens Sonntag, 28. Dezember 1930 (bei Schlick): Widerspruchsfreiheit III (Die Entdeckung Sheffers / {Spielregeln und Konfigurationen des Spiels} / Was heißt es, einen Kalkül anwenden? / {Unabhängigkeit I} Dienstag, 30. Dezember 1930 (bei Schlick): {Widerspruchsfreiheit IV} ({Frege und Wittgenstein I}/ Hilberts Beweis) Donnerstag, 1. Januar 1931 (bei Schlick): Amerika / Das College-Wesen / { Widerspruchsfreiheit V} (Unabhängigkeit II / Zusammenfassung / Hilberts Axiome. I,I und I,2 / {Kalkül und Prosa } / Frege und Wittgenstein II) Sonntag, 4. Januar 1931 (bei Schlick): {Gleichung und Ersetzungsregel I } ({Gleichung und Tautologie II}) / { Verifikation der Sätze der Physik} (Hypothesen II / Geometrie als Syntax III) / Nachträge (Schach / Zu Königsberg / Definition der Zahl) V Montag, 21. September ( Argentinierstraße, dann {auf der} der Straße): Intention, Meinen, Bedeuten / {Kalkül und Anwendung} / {Das Nachschauen in einem Kalender} / Der Bau eines Dampfkessels / Existenzbeweis / {Widerspruchsfreiheit VI} (Versteckter Widerspruch) / Widerspruch (Gleichung und Ersetzungsregel II / Indirekter Beweis I) VI Mittwoch, 9. Dezember 1931 (Neuwaldegg): Über Dogmatismus / Über das Unendliche / Über Ramseys Definition der Identität / Widerspruchsfreiheit VII / Einfügung aus dem Diktat (Widerspruchsfreiheit VIII / Gleichnis: Die »Extension« von p / (Der Begriff des Kalküls) / (Der Beweis in der Geometrie und in der Arithmetik)) / Zweiteilung des Winkels / Die Allgemeinheit in der Geometrie / Indirekter Beweis II VII 1. Juli 1932 (Argentinierstraße): Hypothesen III Anhang A Gesamtheit und System / Gleichung und Tautologie / Begriff und Form / Was ist eine Zahl? / Sinn und Bedeutung / Über das Unendliche (Dedekinds Definition) Anhang B Thesen von Friedrich Waismann (um 1930): 1. Sachverhalt, Tatsache, Wirklichkeit / 2. Sprache / 3. Syntax / 4. Symmetrie, Asymmetrie / 5. Identität / 6. Verifikation / 7. Definition / 8. Gegenstand / 9. Der logische Raum

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        July 1990

        Wittgenstein

        by Georg Henrik Wright, Joachim Schulte

        Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Heikki Nyman, Joachim Schulte

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        November 1993

        Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        Das Innere und das Äußere 1949–1951

        by Heikki Nyman, Joachim Schulte, Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik von Wright

        Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken. Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschein posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        October 2005

        Ludwig Wittgenstein

        by Joachim Schulte

        Aus dem Sohn einer schwerreichen Unternehmerfamilie wurde der asketische Guru der analytischen Philosophie: So faszinierend wie Ludwig Wittgensteins Lebensweg ist auch sein intellektueller Werdegang – vom gewieften Logiker und antimetaphysischen Mystiker zum einfühlsamen Konstrukteur ausgeklügelter Sprachspiele.

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        December 1995

        Untersuchungen zu Wittgenstein

        by Merrill B. Hintikka, Jaakko Hintikka, Joachim Schulte

        Als philosophische Detektive haben sich die Autoren das Ziel gesetzt, dem nur schwer zu überführenden, weil stets seine Spuren verwischenden Philosophen Wittgenstein auf die Schliche zu kommen. Ihr Hauptwerkzeug ist die möglichst genaue Lektüre seiner Schriften und die Herstellung eines Zusammenhangs, in dem eine solche Lektüre überhaupt erst Sinn gewinnt. Resultat ist eine Gesamtdarstellung der Entwicklung Wittgensteins, die die großen Linien erkennen läßt, ohne Genauigkeit im Detail vermissen zu lassen.

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        October 2001

        Philosophische Untersuchungen

        Kritisch-genetische Edition

        by Ludwig Wittgenstein, Joachim Schulte

        Obwohl der späte Wittgenstein kein Buch veröffentlichte, widmete er den größten Teil seiner Zeit der Arbeit an einer Gesamtdarstellung seines Denkens. Dabei verfolgte er, wie er in einem Vorwortentwurf schrieb, von Anfang an die Absicht, »alles dies einmal zu einem Buch zusammenzufassen«. Das Ergebnis waren nach Wittgensteins eigenem Urteil »eine Menge von Landschaftsskizzen«, ein »Album«.Dieses »Album« waren die zwei Jahre nach Wittgensteins Tod herausgegebenen Philosophischen Untersuchungen, die sofort als großer Wurf erkannt wurden und seitdem als eines der bedeutendsten philosophischen und zugleich literarisch beeindruckenden Werke des 20. Jahrhunderts gelten. Ganz deutlich wird die Bedeutung, die Wittgenstein der stilistischen Ausarbeitung und der Anordnung seiner Bemerkungen gegeben hat, allerdings erst dann, wenn man die früheren Entwürfe des Buches kennt.Einen vollständigen überblick über die Vorarbeiten vermittelt diese neue Ausgabe durch den Abdruck der Vorstufen von Wittgensteins spätem Hauptwerk. Der textkritische Apparat läßt die allmählichen Veränderungen in Wittgensteins Denken ebenso erkennen wie die Sorgfalt, die er auf dessen Ausdruck verwendete. Die kritische Edition des letzten Typoskripts gibt dem Leser die Möglichkeit, sich ein genaues Bild von der intendierten Textgestalt der Philosophischen Untersuchungen zu machen.

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        August 1989

        Vorlesungen 1930–1935

        Cambridge 1930–1932

        by Ludwig Wittgenstein, Desmond Lee, Alice Ambrose, Joachim Schulte

        "Die Nachschriften von Wittgensteins Cambridger Vorlesungen aus den Jahren 1930-1935 sind eines der eindringlichsten Zeugnisse der Entwicklung seines Denkens. In diesen Nachschriften erleben wir Wittgenstein als Lehrer und im Gespräch: die erörterten Themen reichen vom Wesen des Satzes, den Farbausdrücken und Problemen des Gesichtsraums bis zu Diskussionen mathematischer Grundlagenfragen und Gedanken über den Zeitbegriff. Manches, was in den Schriften nur angedeutet ist, wird hier erläutert und mit Hilfe von Beispielen vertieft. Stets wechselt der Aspekt der Betrachtung, und nie ist ein Gegenstand des Denkens für Wittgenstein wirklich derselbe; immer entdeckt er eine neue Schwierigkeit, eine neue Facette."

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        November 1988

        Wittgensteins frühe Jahre

        by Brian F. McGuinness, Joachim Schulte

        Dieser Band erzählt die Geschichte des Verfassers der Logisch-philosophiscben Abhandlung, eines Buches, das bekannter ist unter dem Titel der englischen Übersetzung: Tractatus logico-philosophicus. Unter diesem Namen hat Wittgensteins Buch Geschichte – mehr als bloß Philosophiegeschichte – gemacht, denn es ist nicht nur die Summe einer weit zurückreichenden Tradition, sondern zugleich Ankündigung und Paradigma neuer Strömungen, die im »Wiener Kreis«, in der »analytischen Philosophie«, im »exakten Denken« vieler Schulen und verschiedener Disziplinen Ausdruck gefunden haben. Der vorliegende Band schildert die erste Hälfte eines Lebens, das aus einer bedeutenden Familie hervorging und reich war an Begegnungen mit ungewöhnlichen Personen. Er berichtet über den Einfluß der starken Vaterfigur, die geistige »Kinderstube«, die Schüler- und Freundschaftsbeziehung zu Russell, die Flucht vor der Umwelt und die Suche nach einer Aufgabe und nach treuer Freundschaft.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 5: Das Blaue Buch. Eine Philosophische Betrachtung (Das Braune Buch)

        by Ludwig Wittgenstein, Rush Rhees, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        May 1997

        Wittgenstein im Kontext der analytischen Philosophie

        by Peter M. S. Hacker, Peter M. S. Hacker, Joachim Schulte

        Von Wittgensteins Werk Philosophische Untersuchungen ausgehend, richtet Hacker den Blick zunächst zurück, um den Kontext der Entstehung dieser epochemachenden Schrift zu schildern, und anschließend nach vorn, um die Wirkung von Wittgensteins Werk zu erkünden. Der Rückblick beginnt mit der Zeit der Jahrhundertwende, den Schriften des deutschen Logikers Gottlob Frege einerseits und den Arbeiten der englischen Philosophen Bertrand Russell und G. E. Moore andererseits. Damit wird zugleich der für Wittgensteins Denken bestimmende geistesgeschichtliche Rahmen abgesteckt: die Welt der in Logik und Begriffsanalyse avanciertesten Denker der deutschen wie der britischen Kultur. Hackers vergleichende Betrachtung konzentriert sich sodann auf die Entwicklung des wissenschaftstheoretisch und logisch orientierten Wiener Kreises (Schlick, Carnap, Neurath u. a.) und der eher an erkenntnistheoretischen und psychologischen Themen interessierten Cambridge-Philosophie der Vorkriegszeit. Im Anschluß an eine darauf folgende mustergültige Darstellung der Philosophischen Untersuchungen zeichnet Hacker den Weg der neueren analytischen Philosophie nach und behandelt dabei Autoren wie Quine, Dummett und Davidson, die in der gegenwärtigen Diskussion den Ton angeben.

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        April 2006

        Wittgenstein über Regeln und Privatsprache

        Eine elementare Darstellung

        by Saul A. Kripke, Helmut Pape

        »Was heißt: einer Regel folgen?«Saul Kripke sieht in dieser Frage das zentrale Problem von Wittgensteins Spätphilosophie. Wittgenstein, so Kripke, präsentiere ein skeptisches Paradox, das zu zeigen scheine, daß der Begriff »einer Regel folgen« nicht verständlich sei. Nach einer Diskussion von wahrscheinlichen Antworten Wittgensteins auf mögliche Lösungen dieses Problems stellt Kripke Wittgensteins eigene »skeptische« Lösung dar – so wie er, Kripke, sie versteht. Sie hat weitreichende Konsequenzen für Wittgensteins Philosophie der Sprache und bildet die Grundlage für seine späteren Untersuchungen zur Philosophie der Mathematik.In einem ausführlichen Postskriptum geht Kripke vom Problem der Privatsprache weiter zu einer überraschenden Diskussion von Wittgensteins Auffassungen über das Problem des Fremdpsychischen. Kripkes Wittgenstein-Interpretation ist ein Glanzstück der Sprachphilosophie und mittlerweile selbst ein Klassiker.

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        April 1989

        Vortrag über Ethik

        Und andere kleine Schriften

        by Ludwig Wittgenstein, Joachim Schulte, Joachim Schulte

        Neben dem Frühwerk Tractatus logico-philosophicus, den erst nach dem Tod Wittgensteins veröffentlichten Philosophischen Untersuchungen und einer Reihe weiterer umfangreicher Schriften gibt es einige kleinere Arbeiten, die bisher nicht in Buchform vorgelegt wurden. Dazu gehören ein 1930 in Cambridge gehaltener Vortrag über Ethik und die 1929 geschriebenen Bemerkungen über logische Form, die den ersten Ansatz der langsamen Abwendung von einigen zentralen Thesen des Tractatus enthalten. Aus den 30er Jahren stammen die Aufzeichnungen über Sinnesdaten und Privatheit, die Notizen über Ursache und Wirkung und zumindest Teile der Bemerkungen über Frazers Golden Bough. Diese kürzeren Schriften geben nicht nur ergänzend Aufschluß über Wittgensteins Entwicklung und seine Gedanken während der sogenannten »mittleren« Periode des Umdenkens und der Formulierung einer radikal neuen Philosophie, sondern bieten in mancher Hinsicht - etwa im Fall des Vortrags über Ethik und der ethnologisch-gesellschaftstheoretische Themen streifenden Bemerkungen über Frazer - die einzigen bzw. die wichtigsten erhaltenen Zeugnisse für Wittgensteins Auffassung.

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        May 2022

        Betrachtungen zur Musik

        by Ludwig Wittgenstein, Walter Zimmermann

        Bemerkungen zur Musik ziehen sich durch Wittgensteins gesamtes Werk. Das Hören einer Melodie und die Unmöglichkeit, ihren Eindruck zu beschreiben, beschäftigte den Philosophen im Zuge seiner endlosen Versuche, sich über den Charakter des Verstehens und des Meinens klar zu werden. Ob der Wechsel einer Tonart mit der Veränderung des Gesichtsausdrucks vergleichbar ist oder ob Musik überhaupt etwas mitteilt – durch die Hintertür der philosophischen Untersuchung kommt Wittgenstein ihrem Sprachcharakter auf die Spur. Der Komponist Walter Zimmermann hat die Notizen thematisch geordnet und aus Stichwörtern wie »Gesang«, »Grammophon«, »Harmonik« bis »Stille«, »Thema« und »Töne« ein musikalisches Wittgenstein-ABC geschaffen. Das inspirierende, höchst originelle Buch ist unentbehrlich für alle, die noch immer rätseln, warum es so schwer ist, sich redend über musikalische Eindrücke zu verständigen, während beim Spielen alles ganz klar und einfach ist.

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        October 1994

        Vermischte Bemerkungen

        Eine Auswahl aus dem Nachlaß

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Alois Pichler, Heikki Nyman

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        April 1974

        Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik. Schriften. 6

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, Rush Rhees und G.H. von Wright. Revidierte und erweiterte Ausgabe

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        November 1982

        Das Blaue Buch. Schriften. 5

        Herausgegeben von Rush Rhees. Übersetzung des >Blue BookPhilosophischen BetrachtungBrown Book< von Petra von Morstein

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Rush Rhees, G. E. M. Anscombe, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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