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      • Rebo International B.V.

        For over 35 years Rebo International B.V. has been publishing highly attractive non-fiction books for both adult and children. We have a wide range of bestsellers to offer: from 200 Years in Photography to The Icon Series, and from children’s activity books to fairy tales and book+.

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      • Buchautorin Lena Kiy

        Hello,  I'm am the publisher and author of the youth fantasy series »Cosmica«. My trilogy Cosmica is still an insider tip and is particularly popular amoung young people and pupils. My goal is to adapt my trilogy as a series / film. I am also interested in translations of my works.

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        March 2016

        Rebecca

        Roman

        by Daphne Maurier, Brigitte Heinrich, Christel Dormagen

        In einem Hotel an der Côte d’Azur lernt Maxim de Winter eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen kennen. Die beiden verlieben sich, und schon nach kurzer Zeit nimmt sie seinen Heiratsantrag an und folgt dem Witwer nach Cornwall auf seinen prachtvollen Landsitz Manderley. Doch das Glück der Frischvermählten währt nicht lange: Der Geist von Maxims toter Ehefrau Rebecca ist allgegenwärtig, und die ihr ergebene Haushälterin macht der neuen Herrin das Leben zur Hölle, sie droht nicht nur die Liebe des Paares zu zerstören. Als ein Jahr später plötzlich doch noch Rebeccas Leiche gefunden wird, gerät Maxim de Winter unter Mordverdacht … Rebecca, Daphne du Mauriers berühmtester Roman, war bereits bei seinem Erscheinen 1938 ein Bestseller. Er wurde mehrfach verfilmt: 1940 entstand unter der Regie von Alfred Hitchcock die bekannteste Adaption, die mit zwei Oscars prämiert wurde.

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        March 2016

        Rebecca

        Roman

        by Daphne du Maurier, Brigitte Heinrich, Christel Dormagen

        In einem Hotel an der Côte d’Azur lernt Maxim de Winter eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen kennen. Die beiden verlieben sich, und schon nach kurzer Zeit nimmt sie seinen Heiratsantrag an und folgt dem Witwer nach Cornwall auf seinen prachtvollen Landsitz Manderley. Doch das Glück der Frischvermählten währt nicht lange: Der Geist von Maxims toter Ehefrau Rebecca ist allgegenwärtig, und die ihr ergebene Haushälterin macht der neuen Herrin das Leben zur Hölle, sie droht nicht nur die Liebe des Paares zu zerstören. Als ein Jahr später plötzlich doch noch Rebeccas Leiche gefunden wird, gerät Maxim de Winter unter Mordverdacht … Rebecca, Daphne du Mauriers berühmtester Roman, war bereits bei seinem Erscheinen 1938 ein Bestseller. Er wurde mehrfach verfilmt: 1940 entstand unter der Regie von Alfred Hitchcock die bekannteste Adaption, die mit zwei Oscars prämiert wurde.

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        October 1990

        Hotel Memoria

        Erzählungen

        by Hermann Lenz

        Fünf Erzählungen von Hermann Lenz aus den Jahren 1952 bis 1962 sind hier versammelt; Erzählungen, die bisher nur als Privatdruck, an entlegenen Orten erschienen sind und nun erstmals, als Band der Insel-Bücherei, vorgelegt werden.»Hotel Memoria«, »Die Marmorbüste im Sumpf«, »Der Käfer«, »Frau im Dornbusch« und »Erinnerung an Europa«; dies sind Titel der Erzählungen, die auf uralte Mythen und moderne Zeiten verweisen.Um vertraute Melodien und Erinnerungen an verlorene Liebe geht es hier, um Fieberträume im Antlitz des Todes dort, um Schuld und Martyrium, für die es keine Erlösung zu geben scheint; kurzum: Auch hier ist von Vergangenheit und Gegenwart, von Grenzerfahrungen und Illusionen die Rede.Sind es Sinnestäuschungen oder Wachträume, wenn silberne Fische sich vor unseren Augen in Nichts auflösen? Wenn eine mühelos gebrochene Rose sich in einen Knochen verwandelt? Und welches Geheimnis verbirgt die Frau in schillerndem befleckten Gewand? Was hindert die Frau, die »in unserer Zeit« lebt, »in einer Zeit, da alle Menschen verhängt waren, schwarz verhängt«, sich aus dem Dornbusch zu befreien?Bedrängend realistisch und gleichsam parabelhaft sind die bizarren Bilder, die an vertraute Gemälde und Motive erinnern, in denen Zeit und Raum verschmelzen. Mit »magischem Realismus« führt uns Hermann Lenz auf die Suche nach der Erinnerung, nach der überwindung von Desillusionierung, nach Hoffnung und Vernunft.

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        June 1997

        Ein Lesebuch

        Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Erhard Eppler

        by Hermann Lenz, Erhard Eppler, Erhard Eppler

        Mit dem von ihm geschaffenen Wort »nebendraußen« könnte man das Schreiben und Leben von Hermann Lenz charakterisieren. Eine solche Position ist die der Distanz und zugleich der Einfühlung. Und sie prägt die Erzählweise des gesamten Werks: die erste Publikation »Das stille Haus« im Jahre 1938; die zu einer Chronik des 20. Jahrhunderts sich ausweitende, bisher neunbändige Biographie des Alter ego des Autors, Eugen Rapp (von »verlassene Zimmer« über »Neue Zeit« bis »Freunde« aus dem Jahre 1997); Romane wie »Der Kutscher und der Wappenmaler« oder »Die Augen eines Dieners«. Drei Schichten, so hat Hermann Lenz selbst konstatiert, kann man in seinen Büchern unterscheiden, zwischen denen es zu ständigen »Verwerfungen« kommt: die präsente Gegenwart, die historisch gewordene Zeit und die Zeit des Traums. »Mir geht es beim Schreiben letzthin um etwas Immaterielles, und ich meine, es sollte, zumindest auf dem Papier und mit dem Zaubermittel der Wörter, möglich sein, hinter Geld, Beton, Blut und Schweiß jenen anderen Bezirk spürbar zu machen, den man früher ›das Metaphysische‹ genannt hat. Doch es sollte sich Licht ausbreiten zwischen den Wörtern, damit die Welt heller wird, wenigstens in den Büchern.« Die von Erhard Eppler ausgewählten Texte aus dem Gesamtwerk präsentieren alle Facetten des erzählerischen Kosmos von Hermann Lenz und erneuern jenen Hinweis, den Peter Handke bereits 1973 an die Leser richtete: sie sind eine Einladung, Hermann Lenz zu lesen.

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        April 1992

        Briefe zu Werthers Leiden

        by Jakob Michael Reinhold Lenz

        Jakob Michael Reinhold Lenz wurde am 12. Januar 1751 in Seßwegen (Livland) als Sohn eines Pastors geboren. 1768 begann er ein Theologiestudium an der Universität Königsberg, wo er u.a. Kants Vorlesungen hörte. Zwei Jahre später wurde sein erstes Werk Die Landplagen veröffentlicht. Er brach das Studium ab und reiste nach Straßburg. Dort lernte er Goethe kennen und knüpfte Kontakte mit Mitgliedern der »Société de philosophie et de belles lettres«. Er beschäftigte sich mit moralphilosophisch-theologischen Fragen, hatte Kontakt zu Gottfried Herder und zum Schweizer Theologen und Philosophen Johann Kaspar Lavater. Sein literarisches Werk war sehr umfangreich, er verfaßte v.a. eine Vielzahl an Dramen. 1777 deutete sich eine psychische Erkrankung an, die ihn bis zu seinem Lebensende begleiten sollte. 1781 zog Lenz nach Moskau, wo er in der Nacht vom 3. zum 4. Juni 1792 auf offener Straße starb.

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        September 2001

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Hermann Lenz, Hanne Lenz, Hanne Lenz, Barbara Wiedemann

        Paul Celan und das Ehepaar Hanne und Hermann Lenz kannten sich aus ihren Büchern und den Berichten anderer, als sie sich 1954 begegneten. Und trotzdem war die Begegnung reiner Zufall, eine vergessene Hotelreservierung brachte Celan ins Lenzsche Haus. Schon die ersten Briefe zeigen durch ihr vertrauliches »Du« das Besondere dieser Beziehung. Wie keine andere seiner Briefwechselfreundschaften ist diese geprägt durch aufmerksame und nicht selten wertvolle Geschenke. Und schließlich: Es ist ein Briefwechsel zu dritt, ein lebendiges Gespräch ohne starre Formen, in dem sich die Beziehungslinien im Lauf der Zeit entwickeln und verändern - bis sie 1962 abreißen in den unheilvollen Verwicklungen der Goll-Affäre.Diese Ausgabe vereinigt mit 137 Briefen, Postkarten, Grußkarten, Telegrammen und Gedichten den vollständigen Briefwechsel, ergänzt durch Reproduktionen von Handschriften und Fotos.

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        July 1978

        Andere Tage

        Roman

        by Hermann Lenz

        In »Andere Tage« beobachtet die robustere, aber einfühlsame jüngere Schwester Eugen Rapps, des alter ego von Hermann Lenz, die Personen ihres bürgerlichen Lebenskreises und erfährt, wie durch die politischen Entwicklungen der ausgehenden Weimarer Zeit und die nationalsozialistische Machtübernahme die Einheit der Familie belastet wird. Diese Wahl der Perspektive – Kunstgriff des Autors, der seine eigene Sensibilität gleichsam erstaunt wahrnimmt und umso nachdrücklicher schildert – macht deutlich, wie aus der vom energischen Vater besorgt bemerkten Neigung des Sohns, am Leben nicht teilzunehmen, sondern zu schauen und zuzuschauen, eine moralisch-ästhetische Notwendigkeit entsteht. Der erfolglose Tübinger, Münchner und Heidelberger Theologie- und Kunststudent begibt sich auf die Suche nach dem ihm gemäßen Bezirk; die Dichtung hat er als die ihm gemäße Form der Evasion und der Bewahrung erkannt, aber er wagt noch nicht, sich zu ihr zu bekennen.

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        November 2005

        Werke und Briefe in drei Bänden

        by Jakob Michael Reinhold Lenz, Sigrid Damm

        Sigrid Damms umfassend kommentierte und von einem biographischen Essay begleitete Leseausgabe macht das Lenzsche Erbe nahezu vollständig zugänglich. Die Ausgabe enthält alle Werke des Dichters und alle Briefe von und an Lenz.

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        September 2006

        Berichterstatter des Tages

        Briefwechsel

        by Peter Handke, Hermann Lenz, Peter Hamm, Helmut Böttiger, Charlotte Brombach, Ulrich Rüdenauer

        Der 31jährige Peter Handke, der mit seinen Theaterstücken und den Erzählungen Die Angst des Tormanns beim Elfmeter und Wunschloses Unglück für großes Aufsehen gesorgt hat, veröffentlicht 1973 in der Süddeutschen Zeitung eine "Einladung, Hermann Lenz zu lesen" und empfiehlt die Bücher des fast 30 Jahre älteren Autors überschwenglich zur Lektüre: Er empfinde beim Lesen der Lenzschen Bücher Glück. So unterschiedlich die beiden Schriftsteller in Naturell, Schreibvorstellungen und Selbstverständnis sein mögen, ihr sich daraus entspinnender Briefwechsel offenbart eine unverbrüchliche Verbindung von Schreibtisch zu Schreibtisch. Als Lesende können wir teilhaben am Entstehungsprozeß ihrer Bücher - Lenz arbeitet an seinen autobiographischen Eugen-Rapp-Romanen, Handke tritt fast jedes Jahr mit einem neuen Buch hervor - und an ihren Lebensumständen, ihrem Alltag. Sie teilen die Schwierigkeiten, die sie mit den "Wirklichkeitsmenschen" haben, und die Liebe zum Gehen im Freien, zu Landschaften, zur Natur. Im Mai 1981 schreibt Handke: "Hier ist ein wunderbarer Tag, und ich saß bis jetzt fast nur draußen und versuchte, sein Berichterstatter zu sein." In Hermann Lenz hat er einen Vertrauten gefunden. Berichterstatter des Tages: ein intensiver, poetischer und 25 Jahre bis zu Hermann Lenz' Tod anhaltender Briefwechsel - das Dokument einer Freundschaft. In knapp 300 Briefen tauschen die beiden geistesverwandten "Nebendraußensteher " in herzlichem, heiterem Tonfall ihre Beobachtungen zu Schreiben und Leben aus.

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        July 1989

        Der russische Regenbogen

        Roman

        by Hermann Lenz

        Versöhnung – ihr Symbol: der Regenbogen – ist das Ziel dieses frühesten Romans von Hermann Lenz. Was ihr vorausgeht: die letzten Kriegsmonate, der Rückzug der deutschen Armee, die Bombardierungen der deutschen Städte, scheint sie zunächst nicht bewirken zu können, nicht jedenfalls bei all denen, die zu den »displaced persons« gehören, den Kriegsgefangenen, Zwangsarbeitern, aus den KZ’s befreiten Juden. Die junge Russin Tamara, das Ich des Romans, ist eine solche Person. Als Zwangsarbeiterin wird sie 1944 nach Ostpreußen geschafft, von dort flieht sie, gelangt aber nur in das Fremdarbeiterinnenlager einer süddeutschen Stadt. Ihr moralischer Halt sind ihr Haß und das Gift, das sie in der Jacke versteckt hat und das sie vor dem Unerträglichen bewahren soll. Doch Tamara Lasowskaja, einstige Medizinstudentin, jung, schön, erträgt viel, läßt sich durch nichts entmutigen, zu nichts verführen. Als die Amerikaner sie und ihre Leidensgenossinnen befreien, kann ihr die Jubelstimmung der anderen, deren unrealistisches Heimatgefühl für das ihnen nun gleichsam gehörende Deutschland wenig anhaben. Doch sie lernt zu verzeihen. Sie gibt ein Fest, das Opfer und ehemalige Feinde vereint, und kehrt illusionslos in ihr Land zurück.

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        February 2017

        Wave Rider

        by Rebecca Pott Fitton

        Wave Rider is a poetic reflection of author Rebecca Fitton's long journey to heal from sexual abuse, abandonment, and neglect, building a new world based on wholeness of body, mind, and spirit. Her journey has taken a lifetime. To use the metaphor of waves, sometimes the undertow nearly drowned her–but she survived. Now her beautiful and profound book offers inspiration to others who have also suffered greatly from abuse.

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        Mit dem Todesengel ist nicht zu scherzen

        by Lili Rebecca Kahan

        Mit dem Todesengel ist nicht zu scherzen / Lili Rebecca Kahan Eine erstaunliche Geschichte des Überlebens gegen alle Widrigkeiten und eine große Leistung für die Autorin, die während des Zweiten Weltkrieges 1939–1945 ein Teenager war. Dies ist die persönliche Geschichte einer auseinandergerissenen Familie, die über lange Zeit auf der Flucht von Land zu Land ist, sich versteckt, darauf hoffend, nicht entdeckt zu werden, und ums Überleben betet. Lili Rebecca Kahan wuchs auf in dem stetigen Versuch, selbst zu überleben, nur um anderen zu helfen, ebenfalls zu überleben. Als Mitglied des Untergrunds in Budapest durchlebte sie viele gefährliche Situationen, oft dank ihrer Kenntnisse in Sprachen wie Deutsch. Dort half sie unter der Nase der Deutschen auch anderen Juden, indem sie ihnen zu neuen Identitäten verhalf, um dem Tod zu entgehen. Heute möchte sie jedes Mal, wenn eine der letzten Überlebenden diese Welt verlässt, den stillen Befehl derjenigen ehren, die umgekommen sind. „Mögen wir niemals vergessen. Wir, die letzten Überlebenden, haben die feierliche Verpflichtung, im Namen der Toten und der Lebenden Zeugnis davon zu geben, dass das, was wir ertragen haben, eine grausame Realität war, aber auch eine permanente Warnung an die Menschen sein soll, vor den Schrecken, die möglicherweise noch bevorstehen.“ Der frühere Präsident Frankreichs, Nicolas Sarkozy, sagte so treffend: „Die Tragödie des Holocaust sollte ebenso in unser Bewusstsein eingraviert werden wie in unsere Herzen.“   Eine englischsprachige E-Book-Ausgabe wurde im Herbst 2016 von Samuel Wachtmans Sons, Inc., CA, veröffentlicht. 148 Seiten, 15 x 22,5 cm.

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        February 2008

        Lenz

        by Schneider, Peter

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        March 2008

        Lenz

        Erzählung

        by Georg Büchner, Jürgen Schröder

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        July 1998

        Lenz

        by Georg Büchner, Burghard Dedner, Burghard Dedner, Burghard Dedner

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        March 2022

        »Ich gehörte nirgendwohin.«

        Kinderleben nach dem Holocaust

        by Rebecca Clifford, Stephan Gebauer

        Schätzungen zufolge überlebten etwa 180.000 zwischen 1935 und 1944 geborene jüdische Kinder den Holocaust. Einige waren versteckt oder mit Kindertransporten in Sicherheit gebracht worden, andere wurden von alliierten Truppen aus Konzentrationslagern befreit. Nach 1945 ging man davon aus, sie würden das Erlebte rasch überwinden oder schlicht vergessen, schließlich hätten sie ja »Glück« gehabt. Ihre Erinnerungen galten als weniger authentisch; in der Forschung spielten sie lange nur eine marginale Rolle. Erst in den letzten Jahren haben sie Anerkennung als Überlebende und Zeuginnen gefunden. In ihrer beeindruckenden Studie folgt Rebecca Clifford diesen sehr jungen Überlebenden auf ihren Wegen aus den Trümmern des Krieges ins Erwachsenenalter. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Wie können Menschen ihrem Leben einen Sinn abgewinnen, wenn sie nicht wissen, woher sie kommen? Wenn sie die Angehörigen verloren haben, die ihnen dabei helfen könnten, ihre fragmentierten Kindheitserinnerungen einzuordnen? Clifford wertet Archivmaterial und Oral-History-Interviews aus und bringt unerwartete und schockierende Geschichten ans Licht. Ihre Befunde zwingen uns, unsere Annahmen über die Folgen von Traumata und die Natur des Gedächtnisses zu revidieren.

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        Can’t Swap Jokes with the Angel of Death

        by Lili Rebecca Kahan

        with the Angel of Death is an amazing story of survival against all odds and a great achievement for the writer who was a teenager during World War 2, 1939–1945. This is the personal story of a family torn apart, always on the run from country to country, hiding, hoping not to be discovered and praying to survive.Lili Rebecca Kahan grew up trying to stay alive and helping others do the same. She survived dangers as a member of the underground in Budapest, often thanks to her knowledge of languages including German. There, under the Germans’ noses, she also helped other Jews by giving them new identities in order to escape death. Today, when survivors are leaving this world, she wants to honor the silent command of those who perished—remember and never forget.We, the last survivors, have a solemn obligation to testify, in the name of the dead and the living, that what we endured was a gruesome reality but also a permanent warning to mankind of horrors that might still lie ahead.Former president of France Nicolas Sarkozy so aptly put it when he said, “The tragedy of the Holocaust should be etched onto our consciousness as it is onto our hearts.”  An English-language eBook Edition was published in late 2016 by Samuel Wachtman's Sons, Inc.,CA. 148 Pages, 15X22.5 cm

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