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        December 1978

        Die Revolution der poetischen Sprache

        by Julia Kristeva, Reinhold Werner, Reinhold Werner

        Unter den französischen Sprachwissenschaftlern und Semiologen ist Julia Kristeva wohl die unbequemste Denkerin: sie ist der theoretische Kopf der Tel Quel-Gruppe. Ihre Studien zur literarischen Textanalyse und zur Semiotik haben weit über Frankreich hinaus auf die Entwicklung neuer Methodologien und Vorstellungen in den Kultur- und Sozialwissenschaften Einfluß genommen. Mit dem vorliegenden Buch erscheint nun zum ersten Mal eine ihrer programmatischen Hauptarbeiten in deutscher Ubersetzung: eine Untersuchung der Symbolstrukturen. Ausgehend von der Poesie Lautréamonts und Mallarmés und von Erkenntnissen Freuds und Lacans versucht Julia Kristeva, die Logik subjektiver Rede neu zu formulieren, die Sprache als Praxis des Subjekts zu bestimmen. Die sprachlichen Neuerungen der literarischen Avantgarde am Ende des letzten Jahrhunderts gelten ihr als ein Indiz dafür, daß (und wie) sich zwei Träger signifikanter menschlicher Praxis«, Sprache und triebbewegter Körper, in ein widersprüchliches Verhältnis zueinander setzen, das seinen besonderen Ausdruck entweder in der Anlehnung an die geschichtlich vorgegebenen Symbolsysteme oder in der Auflehnung gegen sie findet. In dem Buch von Kristeva zeichnen sich die Umrisse einer Theorie der Kultur ab, die Sprachgeschichte und Erfahrungsgeschichte zusammenbindet.

      • May 2018

        El tigre en la casa

        by Fernando Lizalde, Círculo de Poesía, Círculo de Poesía, Círculo de Poesía, Círculo de Poesía

        "Fernando Lizalde representa un caso raro en la poesía mexicana, al menos, por dos razones: una, que su reconocimiento como poeta sólo se dio pasados los cuarenta años con la publicación de El tigre en la casa, y que, por la vertiente primordial de su país, ha sido y es el más brillante, por no decir el real y único, heredero de la poesía maldita, sobre todo el linaje francés: de Rutebeuf y Villon, de Baudelaire y Rimbaud, de Lautréamont y Artaud. De todos, sin duda, su influencia para Arthur Rimbaud o para Émile Nelligan, Charles Baudelaire."

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