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        March 2021

        lieder an das große nichts

        by Juliane Liebert

        An der Schwelle zum Schlaf, unterwegs durch die Großstadt, begegnen wir Nikolai Gogol und Marianne Faithfull, Sockendandys und Partymädchen, Versehrten und Abgehängten, »mit dem gesicht nach unten«, »am broadway an der haltestelle«, »für zehn, fünfzehn minuten wirklich«. Sie sind »der spiele so müde, selbst die messer haben das stechen satt«. Denn was ist das Herz anderes als »ein muskulöses hohlorgan« – Kraken haben drei davon, wir Menschen: »eine plötzliche angst vor zügen«. Mit untrüglichem Rhythmusgefühl und einem Ohr auf der Tanzfläche horcht Juliane Liebert in ihren flirrenden Gedichten auf »die einsamen, die lauten, die leichten dinge« und schreibt Verse von solcher Zartheit, dass sogar die Battlerapper getröstet werden. Denn selbst wenn die Erde »immer langsamer rotiert« und die Niagarafälle »abends abgestellt« werden – »morgens stellt man sie wieder an«.

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        February 2022

        Der Streit um Pluralität

        Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt

        by Juliane Rebentisch

        In zehn hochkonzentrierten Kapiteln legt Juliane Rebentisch Hannah Arendts politische Philosophie der Pluralität frei und diskutiert sie im Horizont gegenwärtiger Debatten. Politik und Wahrheit, Flucht und Staatenlosigkeit, Sklaverei und Rassismus, Kolonialismus und Nationalsozialismus, Moral und Erziehung, Diskriminierung und Identität sowie Kapitalismus und Demokratie sind die Stichworte der entsprechenden Auseinandersetzungen. Indem sie den Fokus auf das Motiv der Pluralität legt, lässt Rebentisch in diesen unterschiedlichen thematischen Kontexten jeweils den Zusammenhang von Arendts Gesamtwerk ebenso greifbar werden wie die Widersprüche, die es durchziehen. Das Buch macht vermittels genauer Lektüren und unter Einbeziehung zeitgeschichtlicher Hintergründe die weitreichenden Implikationen von Arendts Denken sichtbar, und zwar vor allem dadurch, dass es die begrifflichen Sperren, die Arendt selbst diesem Denken setzte, klar herausarbeitet und konsequent kritisiert. Gerade deshalb erweist sich der Streit um Pluralität, der hier mit und gegen Hannah Arendt auf beeindruckende Weise ausgetragen wird, als überaus passende Reverenz an eine Autorin, deren Liebe zur Welt sich auch in der Streitbarkeit ihrer Urteile gezeigt hat.

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        May 2021

        Norman Foremans Weg zum Ruhm

        Roman

        by Henderson, Julietta

        Aus dem Englischen von Juliane Zaubitzer

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        Children's & YA
        April 2021

        Aai and I

        by Mamta Nainy and Sanket Pethkar

        Aadya looks just like her mother (Aai)—same little nose, same delicate ears, same big eyes, and identical thick, long hair. But one day, Aai goes away to a big hospital with a promise to return before Aadya learns her next Math lesson. The long-awaited return shocks Aadya because now her mother looks completely unlike her. She wonders if Aai will ever greet her with her usual, cheery, ‘Hello! Mini-me.’ Or will Aadya have to take matters into her own hands just to hear that again?With lyrical prose and a tender touch, Aai and I is an empowering story of the bond between a mother and a daughter, and of the little one finding her own identity as she finds herself no longer 'looking' the same as her mother. Mamta Nainy captures with elan Aadya’s innocence, impatience, and dilemma, and Sanket Pethkar’s vibrant, gorgeous artwork brings to life a typical Indian household in the state of Maharashtra.

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        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

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        August 2006

        Der kluge Hund

        Wie Sie ihn verstehen können

        by Kaminski, Juliane; Bräuer, Juliane

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        November 2003

        Ästhetik der Installation

        by Juliane Rebentisch, Juliane Rebentisch

        Die Documenta 2002 hat gezeigt, daß Installationen ein immer mehr in den Vordergrund tretendes künstlerisches Phänomen der Gegenwart sind. In diesem Band wird - längst überfällig - die philosophische Ästhetik dieser Kunstform vorgestellt.

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        Economics
        August 2004

        Bond Scheme for Common Agricultural Policy Reform

        by Edited by Alan Swinbank, Richard Tranter

        The Common Agricultural Policy (CAP) is at an impasse. While it is said that existing policies are not tenable, all recent reform plans have been condemned as unacceptable. However, a “bond scheme”, as part of reform that pays more attention to society’s aspirations for the environment and rural development, offers a way forward. This book demystifies the bond scheme proposal and explores concerns expressed by farmers and policy makers. Written by economists, a political scientist and a practising politician, it offers rare insights into EU farm policy.

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        June 2009

        Philosophie und Lebensform

        by Julian Nida-Rümelin

        Gründe geben unserer rational und normativ verfaßten Lebensform die Struktur, deren wir als Menschen bedürfen – als Mitglieder dieser, wie Julian Nida-Rümelin sagt, »merkwürdigen Spezies, deren hinreichend entwickelte Exemplare sich in ihren Urteilen und ihrem Handeln von Gründen leiten lassen«. Welche Rolle spielt dabei die wissenschaftliche Erkenntnis? In welchem Verhältnis stehen Lebensform und Wissenschaft, Bedeutung und Intention, Ethik und Alltagspraxis, Moral und Politik? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die hier versammelten philosophischen Abhandlungen von Nida-Rümelin, die seine pragmatistische Philosophie exemplarisch dokumentieren.

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        July 2016

        Humanistische Reflexionen.

        by Julian Nida-Rümelin

        Ein recht verstandener Humanismus ist die Antwort auf die aktuelle Unordnung der Welt – so lautet die Zentralthese des neuen Buches von Julian Nida-Rümelin, der unter »Humanismus« weit mehr versteht als eine Geisteshaltung oder gar das angestaubte Relikt längst vergangener Zeiten. Humanismus ist vor allem eine Praxis der Menschlichkeit und damit die einzige Hoffnung auf eine friedliche, gerechte und prosperierende Weltgesellschaft der Zukunft. Damit der Humanismus seine Prägekraft zurückgewinnt, die er in einigen Phasen der Weltgeschichte hatte, muss er revitalisiert, muss er von Grund auf erneuert werden. Die Texte in diesem Band wollen dazu einen Beitrag leisten.

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        July 2023

        Democracy Into Children's Minds

        Why our future will be decided in schools

        by Julian Nida-Rümelin/Klaus Zierer

        — By two renowned authors from the fields of philosophy and education — Julian Nida-Rümelin – a popular talk show guest The debate about the correct school policy has been going on for many years. And there's no end to the bad news regarding the shortage of teachers, poor performance by students at PISA or the lack of suitable equipment in schools. What is being neglected in the discussions about the education policy but is, in fact, a central momentum in its development, is the school's task of conveying democratic values and patterns of action. This is the only way our society's supporting pillars can be strengthened in future generations. In the light of the complex situation, from the authors' point of view it is important to formulate a wake-up call: Democracy education – now!

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        September 1972

        Lear

        by Edward Bond, Christian Enzensberger, Jörg Wehmeier, Edward Bond

        Hilde Spiel in der Weltwoche: »Mit seinem ›Lear‹ ist Bond an die Seite Becketts getreten: sagt dieser uns letzte Wahrheiten über die kosmische Situation des Menschen, so rührt Bond an die sozialen Wurzeln unserer Existenz.«

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        March 2012

        Werft die Gläser an die Wand

        Meine russische Familie und ich

        by Inozemtsev, Juliane

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        January 2015

        Der Teufel steckt im ICE

        Die abgefahrensten Erlebnisse einer Zugbegleiterin

        by Zimmermann, Juliane

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        January 2014

        Feentod

        Die Arena Thriller

        by Breinl, Juliane

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        November 2016

        New York für die Hosentasche

        Was Reiseführer verschweigen

        by Pieper, Juliane

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