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      • Kerstin Schulze

        Ein angesehener Privatbankier wird erpresst. In einem Luxushotel wird ein Escort-Girl brutal ermordet und die Vereinten Nationen sind Ziel eines Anschlagplans islamistischer Terrorristen.    In dem ersten Teil der Thriller-Trilogie »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« geht es um Schwarzgeld, Mord und Terrorgefahr in einer der teuersten Städte der Welt: Genf. Im Mittelpunkt des Buches steht eine deutsche Praktikantin bei den Vereinten Nationen, die an Angststörungen und Klaustrophobie leidet, und zwischen die Fronten von Geheimdienst und Diplomatie gerät. Es handelt sich um eine brisante Mischung aus Psycho- und Politthriller. Die Idee zu dem Roman lieferte der nie aufgeklärte Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel im Genfer Hotel Beau-Rivage.

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        August 2002

        Litauen

        Ein literarischer Reisebegleiter

        by Claudia Sinnig

        Das Ostseeland Litauen ist geprägt von der bewegten Geschichte vieler Völker und Kulturen. Goethe und Herder studierten die Lieder der litauischen Fischer und Bauern, Thomas Mann rühmte in Nidden den »elementarischen Eindruck« der höchsten Dünen Europas. Die Sehnsucht der polnischen Dichter galt dem mythischen Land der von heidnischen Göttern bewohnten Urwälder, und als märchenhaftes »Nirgendwo« hielt es Einzug in die westeuropäische Literatur, in die Werke Stendhals, Mérimées und Jarrys. Vilnius, das in der Shoah ausgelöschte »Jerusalem des Nordens«, war eines der bedeutendsten geistigen Zentren des Judentums. Für viele russische Intellektuelle bis zu Joseph Brodsky war Litauen Exil oder Reiseland. Claudia Sinnig lädt zu einer Entdeckungsreise durch das größte der baltischen Länder ein, mit Texten berühmter Autorinnen und Autoren im Gepäck.

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        May 1992

        Der Sohn August von Goethe

        by Werner Völker

        Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.

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        May 2016

        Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich

        by Claudia Teibler

        »Wenn München leuchtet, sind es meist die Männer, die im Licht stehen.« Ob Lion Feuchtwanger oder Erich Kästner, die großen Männer Münchens sind bestens bekannt und vielfach erwähnt. Dass es in München aber auch zahlreiche Frauen gab, die als Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Publizistinnen, Dramatikerinnen, Journalistinnen, Feuilleton-Chefinnen oder Verlegerinnen ihre Spuren hinterließen, lohnt einer genaueren Betrachtung: Denn unter ihnen sind erstaunlich viele ungewöhnliche Lebensläufe zu entdecken. Claudia Teibler widmet sich diesen meist in Vergessenheit geratenen Frauen und schildert so nicht nur ein Stück Stadt-, sondern auch Emanzipationsgeschichte. Mit Porträts von Anita Augspurg, Elsa Bernstein, Annette Kolb, Fanny zu Reventlow, Lena Christ, Marta Feuchtwanger, Luiselotte Enderle, Jella Lepman u. a. Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen Durchgängig vierfarbig illustriert »Die Münchner Kunsthistorikerin und Journalistin Claudia Teibler portraitiert in dem Buch 16 beeindruckende Töchter dieser Stadt.« Bild München

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        November 2018

        Ein Land und zwei Völker

        Zur jüdisch-arabischen Frage

        by Martin Buber, Paul Mendes-Flohr

        »Es besteht für mich kein Zweifel daran, daß es die Schicksalsfrage des Nahen Ostens ist, ob eine Verständigung zwischen Israel und den arabischen Völkern zustande kommt, solange noch eine Möglichkeit dazu besteht. Damit ein so großes, fast präzedenzloses Werk gelingt, ist unerläßliche Voraussetzung, daß geistige Vertreter der beiden Völker miteinander in ein echtes Gespräch kommen, in dem sich gegenseitige Aufrichtigkeit und gegenseitige Anerkennung verbinden. Die geistigen Vertreter müssen in vollem Sinne des Wortes unabhängige Menschen sein, Menschen also, die durch keinerlei Rücksicht gehindert werden, der Sache, die sie als wahr und gerecht erkannt haben, rückhaltlos zu dienen.«Diese Sätze Martin Bubers (1878-1965) sind von ungebrochener Aktualität. Unter dem programmatischen Titel Ein Land und zwei Völker vereinigt der vorliegende Band die politischen Schriften des bedeutenden Religionsphilosophen. In ihnen wird deutlich, wie sehr ein grundlegendes, am nicht zerstörbaren Wert aller Menschen orientiertes sittliches Bewußtsein, das auf Versöhnung zielt, der Politik eine vernünftige Selbstbestimmung ermöglicht, ohne die konkreten Erfordernisse in Konflikten aus den Augen zu verlieren. Martin Buber geht es um das ›Miteinander‹, nicht um die Konfrontation, so wie er in seiner Philosophie des Dialogs bemüht war, ›Ich‹ und ›Du‹ in ihrer menschlichen Eigenständigkeit zusammenzubringen. Dabei erörtert er Fragen, die damals wie heute auf die drängenden und ungelösten Probleme im Zusammenleben von Juden und Arabern, von Israelis und Palästinensern hinweisen. »Haben wir einen eigenen Weg?« – »Falsche Propheten« – »Ein Judenstaat mit Kanonen, Flaggen und Orden?« – »Zwei Völker in Palästina« – »Wir brauchen die Araber, die Araber brauchen uns« sind Themen, die Buber in diesem Band behandelt. In seinem erweiterten Vorwort geht der Herausgeber Paul Mendes-Flohr auf die aktuelle politische Situation im Nahen Osten ein.Martin Bubers politische Schriften sind ein Dokument kritischer Vernunft und menschlicher Integrität, das aus seinem Geschichtsbewußtsein die normative Kraft für ein Leben in Frieden bezieht. Für Bubers Humanismus gilt ein Wort von Gustav Landauer, das heute so aktuell ist wie eh und je: »Frieden ist möglich, weil er notwendig ist.«

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        March 2017

        Ladys in Gummistiefeln

        Noch mehr Damen mit dem grünen Daumen

        by Claudia Lanfranconi

        Der wunderbar illustrierte Band Ladys in Gummistiefeln versammelt viele neue Damen mit grünem Daumen – bekannte und weniger bekannte, allesamt jedoch außergewöhnliche Frauen, die ihr Leben dem Garten, den Pflanzen und den Blumen widmeten. Claudia Lanfranconi begab sich erneut auf die Suche und stieß auf viele weitere Visionärinnen, die Gartengeschichte geschrieben haben: Diven in Gummistiefeln, die ihre Schlossgärten pflegen; Pflanzenjägerinnen, die – nicht selten als Mann verkleidet – um die Welt reisen auf der Suche nach neuen und besonderen Spezies; Blumendekorateurinnen aus aller Welt, die ihrem Gespür für Form, Farbe und Umgebung nachgehen; und Malerinnen, die die Welt der Pflanzen auf ganz besondere Art einfangen. Echte Gärtnerinnen lieben Lehm unter den Fingernägeln und den Geruch von feuchter Erde. Sie graben und wühlen bei Wind und Wetter. Geht es um den heißgeliebten Garten, tauschen selbst stilbewusste Ladys ihre High Heels gegen Gummistiefel!

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        March 2007

        Zungenkuss

        Du nennst es Kosmetik, ich nenn es Rock 'n' Roll

        by Kerstin Grether, Felix Reidenbach

        Über Pop schreiben bedeutet sich zu verwandeln, und sie fängt im Alter von 15 Jahren damit an. Ihre Texte sind frech, anrührend, witzig und präzise. Die ehemalige Spex-Redakteurin Kerstin Grether schreibt bis heute die Frauen in die Musikgeschichte zurück und wurde darüber selbst zu einer Ikone der Popkulturgeschichte ihrer Generation. Sie erzählt von rockigen Begegnungen mit Kultstars wie Nick Cave und den Ramones und dechiffriert die süße Plastikwelt der Casting-Kids. Ob Kurzgeschichte oder Reportage, Essay oder Rezension – immer kommt es zu spontanen Zungenküssen mit dem Leben, seinen Stars und Liedern und dem Ideenmut der Gegenwart: dazu gehören auch Filme,TV-Serien, Romane und Theorien. Zungenkuß erlaubt sich die gegenwärtige Musikgeschichtsschreibung jenseits gängiger Antagonismen.

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        January 2003

        Vertragen wir uns wieder?

        Versöhnungsgeschichten, die Kindern helfen

        by Reider, Katja / Illustriert von Völker, Kerstin

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