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John Wiley & Sons, Inc. (Wiley)is a renowned, global publishing company focusing on academic publishing for professionals and researchers within the field of science and medicine.
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View Rights PortalWilkinson Publishing is an independent Australian Publisher with over 40 years of experience. We are passionate about books and sharing great stories that entertain and inspire, and information that helps bring about change and creates opportunities to learn and belong.
View Rights PortalDie Weltgeschichte kennt kaum Heldinnen, meint man(n). Ist aber Quatsch. Denn das, was als Weltgeschichte gilt, wird von alten, weißen Männern entschieden. Und die haben ein Faible für ihresgleichen. Oder schon mal von der mächtigsten Verbrecherkönigin New Yorks gehört? Oder der russischen self-made Panzerkommandeurin auf Nazi-Jagd? Von der Jiu-Jitsu-Suffragette, der gefährlichsten Piratin der Weltmeere, der … nein? Komisch. Dieses Buch versammelt 52 sagenhafte Heldinnen und ihre wahren Geschichten – actionreich, informativ und ein schillernder Appell an alle Frauen, nie an der eigenen Großartigkeit zu zweifeln.
Special interest tourism is growing rapidly due to a discerning and heterogeneous travel market and the demand for more focused activity or interest-based tourism experiences. This book approaches the topic from the perspective of both supply and demand, and addresses the complexities now inherent in this area of tourism. It presents a contextualised overview of contemporary academic research, concepts, principles and industry-based practice insights, and also considers the future of special interest tourism in light of the emergence of ethical consumerism. With a clear, user-friendly structure, the book: -Links theoretical frameworks to clear practical applications. -Reviews key emerging issues for tourism relating to families and faith, the performing arts, active and passive pursuits, therapeutic leisure and travelling. -Includes contributions and case studies from international academics and practitioners to give a truly global overview. Sometimes referred to as niche or contemporary tourism, this book provides a complete introduction to the study of special interest tourism for students.
This volume proposes new insights into the uses of classical mythology by Shakespeare and his contemporaries, focusing on interweaving processes in early modern appropriations of myth. Its 11 essays show how early modern writing intertwines diverse myths and plays with variant versions of individual myths that derive from multiple classical sources, as well as medieval, Tudor and early modern retellings and translations. Works discussed include poems and plays by William Shakespeare, Christopher Marlowe and others. Essays concentrate on specific plays including The Merchant of Venice and Dido Queen of Carthage, tracing interactions between myths, chronicles, the Bible and contemporary genres. Mythological figures are considered to demonstrate how the weaving together of sources deconstructs gendered representations. New meanings emerge from these readings, which open up methodological perspectives on multi-textuality, artistic appropriation and cultural hybridity.
Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.
Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.
Albert Einstein hat nicht nur die berühmteste Gleichung der Welt erfunden: E = mc2. Er hat auch einige erstaunliche Phänomene rund um Zeit, Raum, Licht und Relativität entdeckt. Dazu gehört, dass Astronauten im Weltraum langsamer altern als Menschen auf der Erde (das berühmte Zwillingsparadoxon). Oder, dass feste Gegenstände bei hoher Geschwindigkeit ihre Form verändern. Dazu verhalf ihm seine Fähigkeit, Autoritäten und allgemein anerkannte Lehrmeinungen der Wissenschaft in Frage zu stellen. »Autoritätsdusel ist der größte Feind der Wahrheit«, schrieb er einmal. Einstein dachte visuell und überlegte sich lustige Experimente. Mit anschaulichen, großformatigen Bildern und verständlichen Erklärungen führt dieses Buch ein in Einsteins faszinierende Gedankenwelt und Entdeckungen, die bis in die heutige Zeit fortwirken: Kernspaltung, Schwerefeld, Ereignishorizont, Higgs-Boson und schwarze Löcher erforschen wir heute auf der Grundlage von Einsteins Erkenntnissen. Er hat die Welt für immer verändert.
This is a fundamental reassessment of the work of William Holman Hunt, and the first critical text to reproduce his pictures in colour and set him on an international stage. Introducing a new critique of the autobiography and drawing on hundreds of private letters, drawings and paintings, the author depicts a radical man of his times, deeply troubled by the pivotal concerns of the materialist age - the isolation of the individual, the collapse of faith and the status of art - and seeking solutions through a systematic testing of the extremes of painting. A close examination of the pictures, including neglected later works, combined with recent scientific research relate the physical act of painting, and the paint, back to the body of the artist. Lavishly illustrated and engagingly written, this book answers the longstanding lack of any monograph on Hunt and will make compelling reading for undergraduate and graduate students of History of Art, Victorian Studies, English Literature and Religious Studies, as well as curators, conservators and the artist's many admirers. ;
William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon.