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      • W. Kohlhammer GmbH

        Kohlhammer is a traditional publishing house located in southern Germany and was established in 1866. It is one of Germany’s principal academic publishing houses and is active in a large variety of academic areas. Making quality information available to professionals, the academia as well as to an interested and informed public has been and remains Kohlhammer’s ambition. Kohlhammer’s areas of expertise include:History, Theology, Religious Studies, Cultural Studies, Philosophy, Ethics, Economics as well as Psychology, Pedagogy, Special Education, Medicine and Health Care and Law.

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        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)

        by Herausgeber: Gabriel Moked

        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.

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        Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7)

        by _Gabriel Moked

        Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7) Redactor: Gabriel Moked «Poemas de Yehuda Amijai, Rajel, Maya Bejerano y Moshé Dor, relatos de Yoram Kaniuk y Arié Stav, ensayos de A.B. Yehoshua y Gabriel Moked y una entrevista a Naguib Mahfouz, todo ello traducido al inglés, son los puntos destacados del nuevo número de la revista de literatura y cultura hebrea, «The Jerusalem Review» que acaba de publicarse. Este número contiene 240 páginas, algunas con textos en inglés y el resto con traducciones. Esta publicación se distribuye a abonados en Israel y en el extranjero, a bibliotecas de judaica de todo el mundo y a revistas literarias y escritores judíos y no judíos de destaque. El comité de redacción del número 7 de «The Jerusalem Review» incluye algunos de los mejores escritores y miembros del mundo académico en Israel y en el extranjero. En concordancia con el marco ideológico básico de la revista, publicamos en ella traducciones al inglés de textos en hebreo postbíblico de todas las épocas. Así, se puede encontrar en ella poemas de poetas israelíes modernos, junto con Abraham Ibn Ezra y Berl Pomerantz (un poeta judío de la época anterior al Holocausto). La sección de prosa incluye una larga novela de Yoram Kaniuk y memorias del Holocausto de Arié Stav. Otra sección incluye obras de escritores judíos de Estados Unidos y de Gran Bretaña, como Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein y Charles Bernstein. Debido a la decisión del redactor de dar el podio, en cada uno de los números de la «Review», a un poeta o escritor no judío que desea mantener un diálogo con la historia y la cultura judeo-israelí y con la literatura hebrea, optamos por incluir en este número poemas traducidos del polaco al inglés, de uno de los poetas y escritores polacos más famosos en la actualidad, Krzysztof Karasek. La sección de ensayos incluye un ensayo en gran escala de Amos Funkenstein sobre La teología frente al Holocausto, así como ensayos de A. B. Yehoshua y Gabriel Moked sobre la identidad judía e israelí. Junto a estas secciones, la Review también incluye una sección de Oriente Medio con una entrevista realizada hace algunos años al Premio Nobel egipcio Naguib Mahfouz, sumamente pertinente para las relaciones actuales entre Israel y Egipto y los demás países árabes. Esta sección también incluye poemas de dos poetas israelíes drusos, Naim Araidi y Nazi H'ir y una traducción de poemas del gran poeta y místico sufí persa, Yalal el-Din Rumi. La importancia de The Jerusalem Review radica, entre otras cosas, en que es un representante destacado del mundo cultural y literario de la cultura judía en general y de Israel en particular y que contraataca los interminables esfuerzos por socavar la legitimidad cultural del pueblo judío y de Israel.

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        July 2016

        Walter Benjamin – die Geschichte einer Freundschaft

        by Gershom Scholem

        Gershom Scholems Bericht ist mehr als eine Biographie. Mit teilweise unbekannten Dokumenten belegt, leuchtet der intimste Kenner des Lebens und des Werkes von Walter Benjamin dieses Leben und Werke aus. Die Geschichte der Freundschaft beginnt mit den ersten Berührungen im Jahre 1913 und 1915, sie schildert die Jahre in der Schweiz von 1918 bis 1919, sie schildert Scholems nimmermüde Bemühungen, den Freund nach Jerusalem zu holen, und sie liefert einen bedeutenden Kommentar zu Benjamins marxistischen wie metaphysisch-jüdischen Vorstellungen.

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        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)

        by Herausgeber:Gabriel Moked

        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.

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        May 2021

        Mocked, Battled, Desired

        With organic pioneer Ulrich Walter through five decades

        by Heike Leitschuh

        The small district town of Diepholz lies between Bremen, Oldenburg and Osnabrück, and no one could possibly describe it as “well-known”. Quite unlike the Lebensbaum company, which was founded here by Ulrich Walter in 1979. Those who eat mindfully will probably also be familiar with the coffees, teas and spices of this pioneering organic company, which frequently and repeatedly receives a range of awards for sustainability and now employs around 200 people. Heike Leitschuh draws a lifelike portrait of an entrepreneur of the organic founding generation who turned a small shop into a successful medium-sized company, played a key role in shaping the organic industry, and has offered perspectives for its future.

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        May 2001

        Übersetzen: Walter Benjamin

        by Christiaan Lucas Hart Nibbrig

        In Übersetzen: Walter Benjamm wird anhand einer scheinbar randständigen Frage die intellektuelle Physiognomie Walter Benjamins beleuchtet. Der Band, der, passend zum Thema, einen internationalen Gesprächszusammenhang dokumentiert, gilt Walter Benjamin als Theoretiker des Übersetzens und als Übersetzer, der Schwierigkeit, ihn zu übersetzen, und vor allem auch der Frage des Über-Setzens, Umsetzens und Ersetzens: Grundfiguren seines philosophischen und literarischen Werks, die in solcher Eindringlichkeit erstmals fokussiert in den Blick gerückt und von verschiedenen Seiten aus angegangen werden.

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        March 2005

        Walter Benjamin

        by Momme Brodersen

        Walter Benjamin gehört zu den meistdiskutierten Autoren des 20. Jahrhunderts – in Wissenschaft, Literatur und Kunst. Seine eigenwilligen und unkonventionellen Schriften sind ein unablässiges Nachdenken über seine großstädtische, seine Berliner Herkunft: darüber, wie man sich im Labyrinth ständig wechselnder Eindrücke zurechtfinden kann.

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        October 1973

        Walter Schmögner

        Werke aus den Jahren 1968–1973

        by Walter Schmögner

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        December 2009

        Walter Benjamin

        Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin

        by Jean-Michel Palmier, Florent Perrier, Horst Brühmann

        Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.

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        September 2020

        Walter Benjamin

        Eine Biographie

        by Howard Eiland, Michael W. Jennings, Irmgard Müller, Ulrich Fries

        Im ersten Satz erklärt dieses umfassende, facettenreiche Porträt Walter Benjamin zu einem »der wichtigsten Zeugen der europäischen Moderne«. Damit ist das Programm des Buches vorgegeben: Detailliert wird der Zeuge in seinen Suchbewegungen verfolgt, wie er in herausragender und parteiischer Form den Geist seiner Zeit artikuliert, schwankend zwischen Jugendbewegung, Zionismus, Marxismus und Messianismus. Benjamins Hoffnung, einmal »erstrangiger Kritiker der deutschen Literatur« zu werden, erfüllte sich zu Lebzeiten nicht. Subjektive Dispositionen und objektive Verhältnisse drängten diesen Autor zunehmend in eine randständige, wenngleich von Freunden und Bewunderern geachtete Existenz. Wirtschaftliche Not, Verfolgung und Flucht prägten seine letzten Lebensjahre. Die Auseinandersetzungen um die Deutungshoheit über Benjamins Werk (und Leben) setzten bald nach Kriegsende ein: Wer vollstreckte das Testament in seinem Sinne - Theodor W. Adorno oder Hannah Arendt? Gershom Scholem oder die Neomarxisten Berliner Prägung? Oder gar die Studentenbewegung? Die nun endlich in deutscher Sprache vorliegende, vielgerühmte und reich bebilderte Biographie verarbeitet sämtliches verfügbare Material in einer der Objektivität verpflichteten Weise und stellt auch die unterschiedlichen Haltungen zu Benjamin auf den Prüfstand. Sie gilt schon jetzt als Standardwerk.

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        Literature & Literary Studies
        September 2020

        The early Spenser, 1554–80

        'Minde on honour fixed'

        by Jean R. Brink, Joshua Samuel Reid

        Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.

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        February 2001

        Alles redet, schweigt und ruft

        Gesammelte Gedichte

        by Elisabeth Borchers, Arnold Stadler, Arnold Stadler

        Elisabeth Borchers ist eine Lyrikerin ersten Ranges, die sich mit ihre höchst eigenwilligen, unverwechselbar schönen und immer wieder irritierenden Gedichten »in das Gedächtnis ihrer Leser und wohl auch in die Geschichte der deutschen Lyrik eingeschrieben hat« (Frankfurter Allgt meine Zeitung). Arnold Stadler hat für dieses Buch, das zum 75. Geburtstag der Autorin erscheint, aus einem reichen Œuvre die schönsten Stück ausgewählt – Gedichte, die er auf eine Insel mitnähme, wie er in seiner Nachwort schreibt.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2005

        Reading Walter Benjamin

        Writing through the catastrophe

        by Richard Lane

        'Reading Walter Benjamin' explores the persistence of absolute in Benjamin's work by sketching-out the relationship between philosphy and theology apparent in his diverse writings, from the early youth-movement essays to the later books, essays and fragments. The book examines Benjamin from two main perspectives: a history-of-ideas approach situating Benjamin in relation to the new German-Jewish thinking at the turn of the twentieth-century, as well as the German youth movements, Surrealism and the 'Georgekreis'; and a conceptual approach examining more critical issues in relation to Benjamin and Kant, modern aesthetics and narrative order. Chapters cover: 'Kulturpessimismus' and the new thinking; metaphysics of youth: Wyneken and 'Rausch'; history: surreal Messianism; Goethe and the 'Georgekreis'; Kant's experience; casting the work of art; disrupting textual order; and exile and the time of crisis. The book uses new translations of Benjamin's essays, fragments and his 'Arcades Project', and makes substantial reference to previously untranslated material. Lane's text allows the non-specialist entry into complex areas of critical theory, simultaneously offering original readings of Benjamin and twentieth-century arts and literature. ;

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        July 1973

        Studien zur Philosophie Walter Benjamins

        Mit einer Vorrede von Theodor W. Adorno

        by Rolf Tiedemann, Theodor W. Adorno

        1965 zuerst erschienen, blieb das Buch Tiedemanns bis heute die einzige umfassende Darstellung der Philosophie Walter Benjamins; seit längerem vergriffen, wird es jetzt unverändert wieder vorgelegt. Nach Tiedemann untersteht Benjamins Denken, so energisch es den Habitus aller Schulphilosophie abgestreift hat, dennoch einem spezifisch philosophischen Formgesetz. Mit der Einsicht in dieses Formgesetz, das in der Geschichte der Philosophie kaum schon vor Benjamin begegnet, fällt die in den Wahrheitsgehalt des Benjaminschen Werks zusammen. »Während Tiedemann sich auf einige zentrale Komplexe beschränkt und vor dem ominösen Ideal der Vollständigkeit hütet, ist es seiner Konzentration gleichwohl gelungen, die Einheit, den strengen Zusammenhang und die konstitutive Kraft des Benjaminschen Denkens darzutun. Nach dieser Arbeit wird es keinem mehr möglich sein, sich hinter das Argument zu verschanzen, das von Benjamin Inaugurierte sei aperçuhaft oder rhapsodischen Wesens.« »Theodor W. Adorno«

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        September 1999

        Ich war einmal

        Roman

        by Arnold Stadler

        »›Es ist schön, diese Gegend zu verlassen‹, meint der Erzähler am Ende. Die ›Gegend‹, das ist das Land zwischen Meßkirch und Rast, zwischen der Stadt, die so berühmte Kinder wie den Philosophen Heidegger und das Bravo-Girl des Jahres 1971 die Ihren nennen darf, und dem Dorf, aus dem der Erzähler einst aufs Gymnasium nach Meßkirch geschickt wurde. Es ist ein Landstrich ohne Namen: ›Die Geographen sagen: oberes Ablachtal. Sie sind nicht ›hier‹ gewesen. Sie verteilen ihre Namen von der Karte aus. Die Bewohner von ›hier‹ wissen nicht, wo das obere Ablachtal ist.‹ Die wahren Namen der Gegend lauten Haarschneider Jakob, Pfarrer Haselmeier, Sauschneider Naze, Fräulein Hermle – und immer wieder Heidegger, wobei der Martin, von dem die Leute sagen, daß er ›irrsinnig g’scheit und unheimlich berühmt‹ war, nur einer von etlichen ist, die genauere Erwähnung finden. Zu ihnen, den Menschen zwischen Meßkirch und Rast, gehört auch Arnold Stadler, der mit dem Roman seiner Kindheit zugleich eine andere Art von oberschwäbischer Heimatkunde verfaßt hat.« »Karl-Markus Gauß, Neue Zürcher Zeitung«

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        July 1966

        Versuche über Brecht

        by Walter Benjamin, Rolf Tiedemann, Rolf Tiedemann

        Walter Benjamin wurde am 15. Juli 1892 als erstes von drei Kindern in Berlin geboren und nahm sich am 26. September 1940 in Portbou/Spanien das Leben. Benjamins Familie gehörte dem assimilierten Judentum an. Nach dem Abitur 1912 studierte er Philosophie, deutsche Literatur und Psychologie in Freiburg im Breisgau, München und Berlin. 1915 lernte er den fünf Jahre jüngeren Mathematikstudenten Gershom Scholem kennen, mit dem er zeit seines Lebens befreundet blieb. 1917 heiratete Benjamin Dora Kellner und wurde Vater eines Sohnes, Stefan Rafael (1918 –1972). Die Ehe hielt 13 Jahre. Noch im Jahr der Eheschließung wechselte Benjamin nach Bern, wo er zwei Jahre später mit der Arbeit Der Begriff der Kunstkritik in der deutschen Romantik bei Richard Herbertz promovierte. 1923/24 lernte er in Frankfurt am Main Theodor W. Adorno und Siegfried Kracauer kennen. Der Versuch, sich mit der Arbeit Ursprung des deutschen Trauerspiels an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben. Rolf Tiedemann wurde 1932 in Hamburg geboren. Im Zuge seines Studiums der Philosophie, Germanistik und Soziologie in Hamburg, Göttingen, Berlin und schlussendlich in Frankfurt am Main, war Tiedemann ab 1959 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als persönlicher Assistent bei Theodor W. Adorno beschäftigt. 1964 promovierte er mit der ersten Dissertation über Walter Benjamin bei Adorno und Max Horkheimer. Gemeinsam mit Hermann Schweppenhäuser übernahm er 1970 die Herausgeberschaft der Gesamtausgaben von Adorno und Walter Benjamin. Von 1985 bis 2002 war er Direktor des Theodor W. Adorno Archivs in Frankfurt, von wo aus er u.a. die Ausgaben der Nachgelassenen Schriften Adornos initiierte. Vielfach rezipiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt sind die von Tiedemann edierten Bände des Passagenwerks von Benjamin und der Ästhetischen Theorie sowie des Beethoven von Adorno. Rolf Tiedemann verstarb am 29. Juli 2018. Rolf Tiedemann wurde 1932 in Hamburg geboren. Im Zuge seines Studiums der Philosophie, Germanistik und Soziologie in Hamburg, Göttingen, Berlin und schlussendlich in Frankfurt am Main, war Tiedemann ab 1959 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und später als persönlicher Assistent bei Theodor W. Adorno beschäftigt. 1964 promovierte er mit der ersten Dissertation über Walter Benjamin bei Adorno und Max Horkheimer. Gemeinsam mit Hermann Schweppenhäuser übernahm er 1970 die Herausgeberschaft der Gesamtausgaben von Adorno und Walter Benjamin. Von 1985 bis 2002 war er Direktor des Theodor W. Adorno Archivs in Frankfurt, von wo aus er u.a. die Ausgaben der Nachgelassenen Schriften Adornos initiierte. Vielfach rezipiert und in zahlreiche Sprachen übersetzt sind die von Tiedemann edierten Bände des Passagenwerks von Benjamin und der Ästhetischen Theorie sowie des Beethoven von Adorno. Rolf Tiedemann verstarb am 29. Juli 2018.

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        Literature & Literary Studies
        January 2017

        Literary and visual Ralegh

        by J. B. Lethbridge, Christopher Armitage

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