Editions Denoël
Founded in 1930, Editions Denoël publish quality fiction and non fiction, as well as graphic novels and illustrated books.
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View Rights PortalSolution Tree Press’ growing catalog of educational titles cover a well-rounded spectrum of professional development concerns: structuring professional learning communities, building leadership, raising literacy, and more.
View Rights PortalMegan Bird has re-imagined this wonderful children's tale by Lewis Carroll to be a modern twist of maddened adventure. Alice's Adventure in Wonderland is about a curious little girl called Alice, whose curiousity leads her to fall down a rabbit hole and into a marvelously troublesome world. What follows is a series of colourful, excited, mad, and sometimes unfortunate, events... where Alice must decide of just what mind she's made up of, and how to get home.
A bicentennial celebration of brilliant thinkers from The University of Manchester's history. The year 2024 marks two centuries since the establishment of The University of Manchester in its earliest form. The first of England's civic universities, Manchester has been home and host to a huge number of influential thinkers and generated world-changing ideas. This book presents a rich account of the remarkable contribution that people associated with The University of Manchester have made to human knowledge. A who's who of Manchester greats, it presents fascinating snapshots of pioneering artists, scholars and scientists, from the poet and activist Eva Gore-Booth to the economist Arthur Lewis, the computer scientist Alan Turing and the physicist Brian Cox.
"Dies ist keine herkömmliche logische Abhandlung; und doch zielt diese Studie auf nichts Geringeres als eine Theorie des Sinns. Diese Theorie wird entfaltet anhand einer Reihe von Paradoxa, denn der Sinn an sich existiert nicht, Sinn bedarf notwendig des Bezugs auf den Nicht-Sinn und Unsinn. Diese spezifische Theorie des Sinns hat ihre Vordenker und Vorläufer. Unter ihnen nehmen Lewis Carroll und die Stoiker einen privilegierten Platz ein: Carroll, weil er als erster eine Bilanz der Paradoxa des Sinns erstellt, sie gleichsam inszeniert hat; die Stoiker, weil sie im Bruch mit den Vorsokratikern, mit dem sokratischen Denken und dem Platonismus ein neues Bild des Philosophen inauguriert haben, das in enger Verbindung zur paradoxalen Bildung der Theorie des Sinns steht"
»Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS
Was haben die Eunuchen am Kaiserhof der Ming-Dynastie mit den kleinbürgerlichen Hausfrauen des 20. Jahrhunderts gemeinsam? Was zölibatäre Priester mit Trotzkisten? In allen Fällen handelt es sich um ein Individuum, das mit seiner unbedingten Treue und freiwilligen Selbstaufgabe die Macht einer Institution festigt. Lewis A. Cosers nun erstmals auf Deutsch vorliegender Klassiker über diese »gierigen Institutionen« verblüfft den Leser mit einer ebenso einfachen wie genialen Theorie über eine Spielart totalen Engagements, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
Thrips have recently surged to prominence as insect pests of field, plantation and glasshouse crops in many countries, associated with increased international trade in fresh vegetables, fruit, flowers and plant propagation material. They can cause direct feeding damage to the aerial parts of plants, resulting in yield loss and spoilage, and some are vectors of destructive plant viruses. Their minute size and secretive habits make them particularly difficult to detect and control. This book, containing contributions from several world authorities from Europe, the USA and Asia, is the most comprehensive treatise on thrips as crop pests ever to be published. It brings together a vast amount of modern work set against a wealth of background knowledge, covering basic biology, ecology, applied science and pest control. The result is a book indispensable for agricultural advisers and growers concerned with thrips pests, and a unique reference source and stimulus for research entomologists studying these intriguing insects.
Edwin Morgan is Scotland's major living poet, and Inventions of modernity was the first book-length study of his work. Since the 1940s Morgan's poetry has been carving out an alternative to the conventional evolutions from Modernism to Postmodernism, creating instead a substantial body of writing that ranges from the sublime to the hilarious. Instinctively at odds with the literary politics of the Pound-Eliot axis that remained influential deep into the twentieth century, Morgan develops instead a radical and libertarian poetics in an encyclopaedia of forms; from Anglo-Saxon metre through sonnet-sequences to concrete poems, and including gay poetry, science fiction verse and prize-winning translations into both English and Scots from numerous languages. This authoritative volume is of interest to students, teachers and academic researchers involved with strategies of reading, with cultural studies, with the politics of literary history and with gay and transgressive writing. ;
»Jakobsweg – Zielstrebigkeit – 10. Juni«. Was soll das? Er kann sich beim besten Willen nicht mehr erinnern, warum er das in sein Notizbuch geschrieben hat. Gideon ruft seinen Freund Tom an, und der weiß es. Sie sind zum gemeinsamen Pilgern verabredet. Am 10. Juni geht es los. Der Weg ist das Ziel, alles andere ist egal. Hauptsache, die Richtung stimmt, irgendwie. Santiago di Compostela ist weit entfernt, aber Berlin mit seinen Galerieeröffnungen, Bars und Clubs glücklicherweise auch. Pilgernd will er sich von den Zwängen der grenzenlosen Freiheit befreien. Und der ersten großen Krise seines Lebens entkommen, in die er geriet, als der Vater, ein schwuler Rabbi aus New Jersey, die Familie verließ, um mit seinem Freund zusammenzuziehen. Pilgernd kommt er dem eigenen Glück und dem Mysterium seiner Familie, Vaters verborgenem Leben, auf die Spur. Zum Schluss hat sich etwas verändert. Er hat sich verändert. Er hat das Rätsel seines Lebens gelöst. »Im Verlauf eines Jahres, im Verlauf dieses schönen, lebensklugen, drogen-, freundschaft- und sexverherrlichenden Buches wird Gideon Lewis-Kraus geradezu in eine Pilgerschaftsabhängigkeit geraten und von Ort zu Ort ziehen, fort aus der Welt der unendlichen Freiheiten oder der unendlichen Abhängigkeiten, hinüber in die Wanderwelt der Notwendigkeit.« Volker Weidermann, FAS
Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.
Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der pfeiferauchenden Raupe, der grinsenden Katze, der Suppenschildkröte und anderen mehr. Wiederholt werden von diesen Kreaturen die Schrecknisse der Kindheit und Jugend angesprochen. Als Alice, im Erdgeschoss des Hauses angekommen, Frankensteins Monster begegnet, erwacht sie aus ihrem schrecklichen Traum.
Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Felix Philipp Ingold, 1942 geboren, Slawist, Prof. em., Schriftsteller und Übersetzer, vor allem aus dem Französischen und Russischen. Autor zahlreicher Werke zur russischen Kulturgeschichte. Er lebt in Zürich und Romainmôtier.
Lewis Carroll wurde als Charles Lutwidge Dodgson am 27. Januar 1832 in Daresbury, England als drittes von elf Kindern und ältester Sohn des Pfarrers Charles Dodgson geboren. Carroll stellte schon als Kind sein mathematisches Interesse unter Beweis, war sehr belesen und verfasste für sich und seine Geschwister kleine Theaterstücke, um so der engen Welt des Pfarrhauses zu entfliehen. Nach unglücklichen Jahren in einer Privatschule begann er 1850 sein Studium in Oxford am College Christ Church und lehrte dort im Anschluss als Tutor Mathematik. Er entdeckte bald seine Leidenschaft für die Fotografie, später widmete er sich zunehmend auch dem Schreiben, das stark von seiner Liebe zur Logik und Mathematik geprägt war. Er fand insbesondere am Entwerfen von fantasievollen Denkaufgaben und Wortspielen großen Gefallen. An der Universität von Oxford lernte er das Mädchen Alice Liddell kennen, die Tochter des Dekans von Christ Church. Sie gilt als Vorlage und Inspirationsquelle für sein 1865 entstandenes, berühmtestes Werk Alice im Wunderland. Der Roman wurde in mehr als 80 Sprachen übersetzt. Er starb am 14. Januar 1898 in Guildford. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages). Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).
Tracing the McKenna brothers’ childhood in western Colorado during the 1950s and ’60s, Dennis chronicles their adolescent adventures and formative encounters with mind-altering substances, along with the people and ideas that shaped them both. Dennis, now world-renowned for this ethnobotanical work, describes his early interests in cosmology and astrology, his sometimes rocky relationship with his older brother, how their paths diverged later in life, and his mother’s and Terence’s battles with cancer. In his account of what has become known as “The Experiment at La Chorrera”—which Terence documented in his own 1989 book, True Hallucinations— Dennis describes visions of merging mushroom and human DNA, the brothers’ predictions for the future, and their evolving ideas about society and consciousness. In this updated edition, Dennis also reflects on scientific revelations, climate change, and the social and political crises of our time.
How can we reconfigure our picture of modern art after the postcolonial turn without simply adding regional art histories to the Eurocentric canon? Transmodern examines the global dimension of modern art by tracing the crossroads of different modernisms in Asia, Europe and the Americas. Featuring case studies in Indian modernism, the Harlem Renaissance and post-war abstraction, it demonstrates the significance of transcultural contacts between artists from both sides of the colonial divide. The book argues for the need to study non-western avant-gardes and Black avant-gardes within the west as transmodern counter-currents to mainstream modernism. It situates transcultural art practices from the 1920s to the 1960s within the framework of anti-colonial movements and in relation to contemporary transcultural thinking that challenged colonial concepts of race and culture with notions of syncretism and hybridity.