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Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)
by Herausgeber: Gabriel Moked
Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.
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Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7)
by _Gabriel Moked
Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7) Redactor: Gabriel Moked «Poemas de Yehuda Amijai, Rajel, Maya Bejerano y Moshé Dor, relatos de Yoram Kaniuk y Arié Stav, ensayos de A.B. Yehoshua y Gabriel Moked y una entrevista a Naguib Mahfouz, todo ello traducido al inglés, son los puntos destacados del nuevo número de la revista de literatura y cultura hebrea, «The Jerusalem Review» que acaba de publicarse. Este número contiene 240 páginas, algunas con textos en inglés y el resto con traducciones. Esta publicación se distribuye a abonados en Israel y en el extranjero, a bibliotecas de judaica de todo el mundo y a revistas literarias y escritores judíos y no judíos de destaque. El comité de redacción del número 7 de «The Jerusalem Review» incluye algunos de los mejores escritores y miembros del mundo académico en Israel y en el extranjero. En concordancia con el marco ideológico básico de la revista, publicamos en ella traducciones al inglés de textos en hebreo postbíblico de todas las épocas. Así, se puede encontrar en ella poemas de poetas israelíes modernos, junto con Abraham Ibn Ezra y Berl Pomerantz (un poeta judío de la época anterior al Holocausto). La sección de prosa incluye una larga novela de Yoram Kaniuk y memorias del Holocausto de Arié Stav. Otra sección incluye obras de escritores judíos de Estados Unidos y de Gran Bretaña, como Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein y Charles Bernstein. Debido a la decisión del redactor de dar el podio, en cada uno de los números de la «Review», a un poeta o escritor no judío que desea mantener un diálogo con la historia y la cultura judeo-israelí y con la literatura hebrea, optamos por incluir en este número poemas traducidos del polaco al inglés, de uno de los poetas y escritores polacos más famosos en la actualidad, Krzysztof Karasek. La sección de ensayos incluye un ensayo en gran escala de Amos Funkenstein sobre La teología frente al Holocausto, así como ensayos de A. B. Yehoshua y Gabriel Moked sobre la identidad judía e israelí. Junto a estas secciones, la Review también incluye una sección de Oriente Medio con una entrevista realizada hace algunos años al Premio Nobel egipcio Naguib Mahfouz, sumamente pertinente para las relaciones actuales entre Israel y Egipto y los demás países árabes. Esta sección también incluye poemas de dos poetas israelíes drusos, Naim Araidi y Nazi H'ir y una traducción de poemas del gran poeta y místico sufí persa, Yalal el-Din Rumi. La importancia de The Jerusalem Review radica, entre otras cosas, en que es un representante destacado del mundo cultural y literario de la cultura judía en general y de Israel en particular y que contraataca los interminables esfuerzos por socavar la legitimidad cultural del pueblo judío y de Israel.
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Trusted PartnerMay 2003
Psychologische Gesundheitsförderung
Diagnostik und Prävention
by Herausgegeben von Jerusalem, Matthias; Herausgegeben von Weber, Hannelore
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Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)
by Herausgeber:Gabriel Moked
Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.
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Trusted PartnerSeptember 2002
Gesundheitspsychologie von A bis Z
Ein Handwörterbuch
by Herausgegeben von Schwarzer, Ralf; Herausgegeben von Jerusalem, Matthias; Herausgegeben von Weber, Hannelore
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Mein liebes Berlin
by Meir Sussman
Mein liebes Berlin - von Meir Sussman Hintergrund des Romans ist die Geschichte Berlins seit dem 2. Weltkrieg bis Mitte der 80er Jahre. Während des NS-Regimes werden die jüdischen Protagonisten von Berlin zuerst in das Ghetto von Lodz und dann nach Auschwitz deportiert. Wir erfahren von der Zeit in Lodz und Auschwitz und wie sie nach Kriegsende in ihre Heimatstadt zurückkehren, um das jüdische Gemeindezentrum wieder aufzubauen. Im geteilten und zerstörten Nachkriegsberlin herrscht große Not. Ästhetik, Kultur und Komfort existieren Seite an Seite mit dem Elend der Stadt, mit den Betrunkenen, Bettlern, Kriegerwitwen und Händlern, die die Hinterlassenschaften der Überlebenden zu Geld machen. Die Protagonisten treffen sich Mitte der 80ger Jahre beim Pessach Seder (dem traditionellen jüdischen Mahl am Vorabend des Pessachfestes, mit dem die Befreiung von der Sklaverei und der Auszug der Juden aus Ägypten gefeiert wird) und diskutieren das Schicksal der überlebenden Juden. Der Gastgeber erinnert sich an das Fest 1941, das er im Ghetto von Lodz feiern mußte. Was hat die Überlebenden letztlich dazu bewegt, nach Berlin zurückzukehren und dort ein neues Leben aufzubauen ? Die Frage wird immer wieder gestellt, gibt es eine Antwort ? Die mannigfaltigen Veränderungen der Stadt von einer Weltstadt vor dem Krieg zu einer geteilten Insel zwischen Ost und West bis in das Berlin kurz vor der Wende werden aus der persönlichen Perspektive der Protagonisten lebendig. Meir Sussman, geb. in Jerusalem studierte Film (New York) und Theologie (Berlin). Er produzierte den erfolgreichen Film Zacharia (Deutschland 1985-86, Drehbuch und Regie: Irene Dische). Eine seiner Kurzgeschichten, Die Bau - Maus, wurde in der Zeitschrift Der Alltag (Zürich, 1989) unter dem Pseudonym Max Katzenfuß veröffentlicht. Der Autor hat neben mehreren preisgekrönten Theaterstücken auch zwei Kinderbücher veröffentlicht: Der tolle Koch (Jerusalem, 1997) sowie Benjamin der Gute und Benjamin der Böse (Jerusalem, 1999). Sussman arbeitet an seiner Promotion in Mikrobiologie an der James Cook-Universität, Australien. Rechte in deutscher und anderen Sprachen noch erhältlich
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AUSGRABUNG DER STADT DAVIDS
by Ronny Reich
AUSGRABUNG DER STADT DAVIDS – Wo die Geschichte Jerusalems begann Von Ronny Reich Die archäologische Forschung der vergangenen 150 Jahre hat den südöstlichen Hügel Jerusalems, außerhalb der alten Stadtmauern, als die biblische Stadt Davids identifiziert. Die wachsende Erkenntnis, dass dieser Hügel tatsächlich der älteste Teil von Jerusalem ist, hat viele Gelehrte dazu bewegt, sie auzugraben. Seit den ersten Ausgrabungen 1867 von Charles Warren bis zur Gegenwart haben hier vierzehn archäologische Expeditionen Ausgrabungen vorgenommen, was die Stadt Davids zu einer der aktivsten Ausgrabungsstätten in Israel macht. Britische, deutsche, französische und israelische Teams haben hier unter vier verschiedenen Regierungen (ottomanisches Reich, britisches Mandat, jordanische Verwaltung und Israel) Ausgrabungen durchgeführt, was zu einer eindrucksvollen Ansammlung von Daten geführt hat. Einige dieser Fundstätten sind besonders wichtig, darunter der Siloam Tunnel, das Schaftsystem von Warren, die Schriften von Siloam, die Schriften von Theodotos und der Teich von Siloam. Jüngere Ausgrabungen an der Stadt Davids haben eindrucksvolle Funde von Befestigungen aus der mittleren Bronzezeit in der Nähe von Gihon Spring und Überreste des Teichs von Siloam ans Tageslicht gebracht, die zurück bis in die Periode des zweiten Tempels reichen. Der Tunnel von Siloam ist mittlerweile gründlich dokumentiert und untersucht worden. Dieses Buch beginnt mit einer chronologischen Übersicht über anderthalb Jahrhunderte von Ausgrabungen und Studien des Hügels der Stadt Davids. Es fasst anschließend die Geschichte des Hügels zusammen von prähistorischen Zeiten bis zum Ende der ottomanischen Periode. Es stellt eine aktuelle Zusammenfassung vergangener und jüngerer archäologischer Entdeckungen vor, von denen viele hier zum ersten Mal präsentiert werden und die unser Denken über die antike Geschichte Jerusalems dramatisch verändert haben. Ronny Reich nimmt seit über vierzig Jahren an Ausgrabungen und Studien von antiken Stätten in Jerusalem teil.Von 1969 bis 1978 nahm er an den von Professor Nahman Avigad geleiteten Ausgrabungen im jüdischen Viertel Jerusalems teil.Seit 1995 ist er Co-Direktor der Ausgrabungen in der Stadt Davids.Professor Reich verfügt über einen Abschluss der Hebrew University in Jerusalem, wo er seine Dissertation zum Ph.D. über jüdische Ritualbäder in der zweiten Tempelperiode verfasste.Seit 1995 ist er Professor für Archäologie an der Universität von Haifa.2000 erhielt er den Jerusalem Preis für archäologische Forschung. 27 x 22 cm, 382 Seiten, Hardcover, zahlreiche Schwarzweiß- und Farbillustrationen.
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It's all About People
by Harout Bedrossian
Harout Bedrossian, a young Armenian writer from Old Jerusalem, succeeds in portraying in this compact novel a variety of characters from different walks of life who, unexpectedly, happen to connect and correlate with one another despite their diverse perspectives. A young man with a low I.Q. struggles to fit in. Although he is perceived as devoid of emotions, ostracized by society, and abused by his father - he falls in love, and to his mother's surprise, a woman loves him back and accepts him, too. A famous athlete, who has lost his fame and fallen into anonymity, is reinvigorated when he finds an understanding and forgiving young woman. A psychiatrist, who happened to have "the wrong patient" that turned his life upside down, was forced into exile from Russia and finds himself in a completely different culture in his new country, while his past continues to haunt him. A devout young Christian man, who was falsely accused and ended up in prison, is still full of life and hope, trusting in the Lord and believing that everything in life must happen for a reason. An unfortunate rape victim learns to love again, and several more characters discover themselves through their interactions with each other. The author doesn't mention the nationality of most of the characters involved, as their problems and struggles are purely human and universal, regardless of whether they are Israeli or Palestinian, Christian, Moslem or Jewish - claiming that, essentially, we all have to deal with the same human elements. The story takes place mostly in Jerusalem, and was inspired by individuals the author met through his professional work while visiting psychiatric wards, who represent the diverse population one can find only in multi-cultural Israel. These human elements in Bedrossian's writing may remind the reader of the celebrated Armenian-American author William Saroyan, who entertained millions with his narration of the ultimate underdog that is determined to succeed. Harout Bedrossian was born in 1972 in Jerusalem, traveled to Florida in 1989 and graduated from West Palm Beach High School. He then returned to Jerusalem, started working as a teacher's aid, and received his B.A. in psychology and criminology from the University of South Africa. Being born and raised in Jerusalem to an Armenian family, he was exposed to Armenian, Arab and Jewish cultures, and is fluent in Armenian, English, Hebrew, and Arabic. 136 pages, 14.5X21 cm
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Berlin
Psychogramme of a City
by Karl Scheffler, Florian Illies, Michael Hofmann, Florian Illies
“Berlin is damned forever to become, and never to be.” Scheffler could not have anticipated that his dictum would prove prophetic. No other author has captured the city’s fascinating and unique character as perfectly. From the golden twenties to the anarchic nineties and its status of world capital of hipsterdom at the beginning of the new millennium – the formerly divided city has become the symbol of a new urbanity, blessed with the privilege of never having to be, but forever to become. Unlike London or Paris, the metropolis on the Spree lacked an organic principle of development. Berlin was nothing more than a colonial city, its sole purpose to conquer the East, its inhabitants a hodgepodge of materialistic individualists. No art or culture with which it might compete with the great cities of the world. Nothing but provincialism and culinary aberrations far and wide. Berlin: “City of preserves, tinned vegetables and all-purpose dipping sauce.”
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J'aime Berlin
by Meir Sussman
J'aime Berlin - Une touchante histoire d'après-guerre par Meir Sussman La roman "J'aime Berlin" (Ich habe mein Berlin Lieb publié en hébreu sous le titre "Ahavti et Berlin"), se concentre sur l'année 1985, et associe trois différentes histoires: la première est le retour des Juifs à Berlin après la Deuxième Guerre Mondiale. Certains de ces Juifs, les protagonistes de l'histoire, ont vécu à Berlin avant d'avoir été déportés au ghetto de Lodz en Pologne, et par la suite à Auschwitz. Ils retournent à Berlin après la guerre et y reconstruisent le Centre de la Communauté Juive, et content les querelles entre les officiels et le centre. La seconde histoire se concentre sur les flash-back de ces personnes habitant dans le ghetto de Lodz, alors que la troisième traite des privations des Allemands dans la ville divisée de Berlin après la guerre. Le roman expose deux histoires d'amour. L'une est celle d'un écrivain prétendant être juif, écrivant une pièce de théâtre en polonais sur les malheurs des juifs de Pologne au XVIIIème siècle. Il débarque à Berlin afin de faire traduire ses pièces en allemand et les mettre en scène devant un public allemand. L'écrivain tombe amoureux d'une jeune musicienne juive américaine venue à Berlin afin de tenter de participer au célèbre orchestre de Berlin; ses parents ont fuit Berlin pour les Etats-Unis avant la guerre. La seconde repose sur une histoire d'amour entre un "chasseur" de visage coloré identifiable par son chapeau de "chasse", et une femme locale issue de la classe ouvrière. L'apogée du roman se déroule lors du premier soir de la Pâques Juive (Seder Pessah), la cérémonie du repas traditionnel à la veille des vacances de Pâques. Lors de ce repas, les participants discutent de la foi des juifs ayant survécu à la guerre. L'invité, l'un des principaux personnages de l'histoire, évoque la Pâques 1941, célébrée en captivité dans le ghetto de Lodz. La question de savoir pourquoi les juifs ont décidé de retourner à Berlin et de reconstruire leur "vie", qui ressemble plus à une "mort vivante", est évoquée, mais reste sans réponse. L'histoire retrace le portrait vivant de la vie dans Berlin divisée et des changements dans la ville comme métropole d'avant-guerre et par la suite comme ville divisée. L'auteur décrit Berlin comme une "île" se délectant de sa beauté, où règnent côte à côte dans la privation, la faim, la soif, les veuves de guerre et les marchants de seconde main d'objets d'occasion, des générations d'agonisants. Meir Sussman est né à Jérusalem. Il a fait des études cinématographiques à New York et par la suite déménagea en Allemagne, ville dans laquelle il vit quatre ans et étudie la théologie à l'Université Libre de Berlin. Sussman a édité le film grandement critiqué Zacharias, écrit et réalisé par Irène Dische, racontant les malheurs d'un scientifique juif forcé de quitter l'Autriche et qui débarqua aux Etats-Unis en tant que réfugié. L'une des histoires courtes de Sussman, Die Bau-Maus, a été sélectionnée pour publication dans le Der Alltag, Zurich, en 1989 sous le nom de plume Max Katzenfuss. L'auteur a aussi publié (en hébreu) deux livres pour enfants : Le Cuisinier Sophistiqué et Benjamin le Bon et Benjamin l
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Trusted PartnerOctober 2009
Berlin 1989 / 2009
by Cees Nooteboom, Simone Sassen, Helga Beuningen, Rosemarie Still
Als Außenstehender und anteilnehmender Augenzeuge zugleich erlebt Cees Nooteboom das Jahr 1989 in Berlin. Ende der Neunziger besucht der Autor erneut die nun nicht mehr geteilte Stadt. Und zehn Jahre später inspiziert er die Berliner Verhältnisse ein weiteres Mal. Der Mauerfall, die neunziger Jahre, das heutige Berlin: Der große niederländische Erzähler und Essayist Cees Nooteboom stellt seinen zum Klassiker gewordenen Berliner Notizen und der Rückkehr nach Berlin neue, bisher unveröffentlichte Texte zur Seite. Zwanzig Jahre bewegter Geschichte spiegeln sich in dieser Zusammenstellung von Essays, die von den Deutschen und ihrer Hauptstadt erzählen, klug, unprätentiös und sinnlich.
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Trusted PartnerApril 2019
Das russische Berlin
by Karl Schlögel
Fast eine halbe Million russischer Flüchtlinge nahm Berlin Anfang der 1920er Jahre auf. Die Stadt war in der Zwischenkriegszeit nicht nur die »Stiefmutter der russischen Städte«, sondern auch heimliches Zentrum der Weltrevolution. Hier trafen die totalitären Bewegungen aufeinander, die das Schicksal Europas im »Zeitalter der Extreme« besiegelten. Karl Schlögel spürt die große Geschichte in der kleinen auf, er folgt den dramatis personae und rekonstruiert die Netzwerke, in denen sie sich bewegen. Die Welt der Bahnhöfe und die der Salons im Tiergartenviertel, die Dichter des Silbernen Zeitalters und die Agitkünstler der Sowjetmacht, der Empfang in der sowjetischen Botschaft und Nabokovs Beobachtungen zum Aufstieg der Nazis, die Stadtwahrnehmung der Taxifahrer und der Skandal um die »Zarentochter Anastasia«. In seiner Darstellung spielen Kursbücher und Adressverzeichnisse eine Rolle, Cafés und Cabarets, das Zeremoniell der Diplomatie und die Praktiken des Untergrundkampfes, die polyglotte Welt der Komintern-Funktionäre und die Karten der Geopolitiker. Das Russische Berlin ist kein romantischer Ort, sondern Schauplatz einer Epoche, die Nachkrieg und Vorkrieg in einem war. Seit der Entfremdung zwischen Russland und der Europäischen Union ist auch das hochvernetzte »Russkij Berlin« der Gegenwart politisch gespalten. Der doppelte Blick auf das einstige und heutige russische Berlin erweist sich als unerwartet aktuell und produktiv.
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Trusted PartnerJuly 2016
Israelis in Berlin
by Fania Oz-Salzberger, Ruth Achlama
Die israelische Historikerin Fania Oz-Salzberger hat ein Jahr in Berlin gelebt und sich mit ihren gemischten Gefühlen wie mit denen anderer Israelis zu diesem gleichermaßen realen und imaginären Ort auseinandergesetzt. Wie Erich Kästner Emil, einer der Helden ihrer Kindheitsbücher, entdeckt sie bei ihrem Aufenthalt vieles, was ihr die eigene Welt neu erschließt. Das Berlin der Kaiserzeit und der Weimarer Republik wie die Hauptstadt des »Dritten Reichs« haben ihre Spuren in der israelischen Welt hinterlassen. Lebendig und erhellend erzählt Fania Oz-Salzberger von Begegnungen in und mit Berlin – viele individuelle Geschichten, die einen hineinführen in die vielfältig verflochtene und gebrochene jüdische, israelische und deutsche Geschichte – ein Erbe, das Israelis und Deutsche heute verbindet und trennt.