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      • Gill Books

        Gill Books is an Irish publisher which produces an eclectic list of award-winningand bestselling titles from agenda-setting current affairs to absorbing history, page-turning biography to beautifully produced lifestyle. We are a division of Gill, Ireland’s largest publisher. Its origins date back to 1856 when M.H. Gill & Son, whose portfolio included printing and bookselling, wasfounded in Dublin. The bookshop, which stood on Dublin’s O’Connell Street for123 years and is referenced in James Joyce’s Ulysses, can now be found online at www.gillbooks.ie. In collaboration with some of Ireland’s best writers, brands and a network of creative talents, Gill Books creates a dynamic publishing proposition, which builds on a 150-year heritage whilst looking excitedly to the future.

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      • Jean V. Naggar Literary Agency

        In the shifting scene of today's publishing industry, JVNLA is a locus of guidance, support, and partnership. Our collaborative team redefines commitment and passion and our ideas seek out publishing's cutting edge with a bold business philosophy that has proved its worth.

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        Health & Personal Development

        Success Without School

        Unschooling My Children from Birth to College

        by Jean Proffitt Nunnally

        Consequences of ongoing pandemics have seriously affected educational systems in the U.S. and around the world. School closures and the opportunities or nightmares of remote learning have caused many parents to reconsider options for schooling their children. Alternatives to going back to conventional school are currently hot topics, strongly motivated by growing racism and the social bullying that confront many youngsters and teens in today’s school environment. {New Yorker Magazine, June 21, 2021, “The Rise of Black Homeschooling.”} Jean Nunnally’s memoir of her trials and triumphs in unschooling her two children from birth to college provides an enlightening insight into the innate learning ability of humans, showing how self-esteem, trust and personal responsibility were preserved and strengthened for herself and her kids. “Unschooling,” the author says, “is the way we have learned throughout time and the way adults learn when they are free to pursue their interests.” Her book gives an overview of unschooling or self-directed learning, but so much more. Jean not only did the work, but her son and daughter are proof that unschooling works. They were each accepted in and graduated from prestigious U.S. colleges and testify, in personal reflections at the end of the narrative, to the happiness and fulfillment of their elementary and high school years following their passions, their hobbies, their music, their dreams, often in stark contrast to the struggles with traditional forms their peers were required to submit to. Those unfamiliar with this unique educational approach, a subset of homeschooling, often argue from misunderstandings of the process. “What about socializing with their peers?” “Do I have to be a trained teacher?” they ask. Success Without School offers Nunnally’s disputation of these and other popular myths surrounding the subject. Along the way, Jean Nunnally points out aspects of her own transformation from a traditional background and a corporate career to the lesser traveled path of alternative education. She explains how her view of school changed, and changed her, as she proceeded to unschool her children. She leaves the reader with an encouraging description of the three jobs of an unschooling parent— exposure, facilitation, and modeling; and offers her unique approach to preparing an unschooled teen for college, and the specific challenges that required.

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        August 2003

        Rousseau

        Eine Welt von Widerständen

        by Starobinski, Jean

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        October 1990

        Psychoanalyse und Literatur

        Aus dem Französischen von Eckhart Rohloff

        by Jean Starobinski, Eckhart Rohloff

        Die vieldiskutierte Frage nach dem Einfluß der psychoanalytischen Theorie auf die Literatur hat der Genfer Germanist Jean Starobinski, einer der wichtigsten Vertreter der psychoanalytisch orientierten Literaturkritik, umgedreht: Welchen Einfluß hatten die literarischen und philosophischen Bildersprachen auf die Herausbildung dieser Theorie und ihre pseudowissenschaftlichen Vorläufer? Mit dieser Fragestellung leistet das Buch ein Doppeltes: dem psychoanalytisch interessierten Leser zeigt es die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge der Psychoanalyse, und dem literarisch interessierten Leser öffnet es Einsichten in die psychoanalytischen Implikationen literarischer Fiktion. »Das Buch von Jean Starobinski ist unauffällig skandalös. Es radikalisiert das von Freud immer wieder formulierte Argument, daß eine der Traditionen, aus denen seine Wissenschaft hervorgegangen ist, die Literatur war. Starobinski treibt dieses Argument bis zu dem Punkt, wo die Grenzen zwischen Literatur und Psychoanalyse verschwimmen. Die Psychoanalyse kann deshalb Objekt einer Literaturwissenschaft werden, die - so ist der erste Teil des Buches überschrieben - ›Das Reich des Imaginären‹ erforscht; jedenfalls ist die Psychoanalyse nicht privilegiert bei dieser Erforschung.« »Michael Rutschky«

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        March 2021

        Briefe an seine Nachbarin

        by Marcel Proust, Jean-Yves Tadié, Estelle Gaudry, Bernd Schwibs, Jean-Yves Tadié

        Marcel Prousts Lärmphobie ist so legendär wie das mit rohen Korkplatten zur Geräuschdämpfung ausgekleidete Zimmer seiner Wohnung. Im Boulevard Haussmann 102 in Paris, wo Proust von 1906-1919 wohnte und sein Jahrhundertwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit schuf, macht ihm unter anderem der Baulärm in der Wohnung des Zahnarztes im Stockwerk über ihm zu schaffen. Proust freundet sich (brieflich) mit dessen Ehefrau an, Marie Williams. Er bittet, er schmeichelt, er scherzt, er zieht alle Register, um sich zumindest für einige Stunden die für seine Arbeit und die wenigen Stunden Schlaf nötige Ruhe zu verschaffen. Der Band versammelt die erhaltenen, bisher unveröffentlichten Briefe an Mme Williams, aufschlussreich erläutert und kommentiert vom Proust-Biographen Jean-Yves Tadié, sowie einen Essay von Andreas Maier über unser Verhältnis zu Umweltgeräuschen, vor allem denen menschlich-zivilisatorischen Ursprungs.

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        April 1980

        Celan-Studien

        Herausgegeben von Jean Bollack mit Henriette Beese, Wolfgang Fietkau, Hans-Hagen Hildebrandt, Gert Mattenklott, Senta Metz, Helen Stierlin

        by Peter Szondi, Jean Bollack, Jean Bollack

        Peter Szondi (1929–1971) war Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist. Von 1965 bis zu seinem Tod war er Ordinarius und Direktor des neugegründeten Seminars für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin.

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        March 2003

        Aktion und Reaktion

        Leben und Abenteuer eines Begriffspaares

        by Jean Starobinski, Horst Günther

        Die Wechselwirkung von Aktion und Reaktion, das Prinzip, daß eine Handlung zwangsläufig eine andere hervorruft, prägt heute unsere Vorstellung vom Zusammenhang der Welt. Das war keineswegs immer so: Der alte Wortschatz der lateinischen Sprache kannte »passio« als Gegenbegriff der »actio« und eröffnete somit ein gänzlich anderes semantisches wie theoretisches Feld. Jean Starobinski zeichnet den langen Weg der zwei Begriffe von der antiken Naturphilosophie bis zur Gegenwart nach, von den Naturwissenschaften bis zur geisteswissenschaftlichen sowie medizinischen Adaption. Die abenteuerliche Entwicklung des heute wie selbstverständlich spiegelsymmetrisch begriffenen Wortpaars erweist sich dabei als eine neue, zentrale und immer wieder überraschende Perspektive auf die europäische Ideengeschichte.

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        March 2007

        Des Luftschiffers Giannozzo Seebuch

        by Jean Paul, Jörg Hülsmann

        Er war ein Träumer und Phantast, ein eigenwilliger Humorist und ein Idylliker, er war ein Schriftsteller, der die Kategorien der Literaturgeschichte sprengt. So sind denn auch die Helden seiner Romane und Erzählungen: Individuen, die es schwer haben, ihren Platz im Leben zu finden, und deren Seelenleben von der verblüffenden Menschenkenntnis des Autors zeugt.« Marcel Reich-Ranicki Jean Paul kennt drei Wege, glücklicher zu werden: »Der erste, der in die Höhe geht, ist: so weit über das Gewölke des Lebens hinauszudringen, der zweite ist: gerade herabzufallen ins Gärtchen und da sich so einheimisch in eine Furche einzunisten, der dritte endlich ist der, mit den beiden andern zu  wechseln.« Für den ersten Weg entscheidet sich Giannozzo, der sich mit seinem Luftschiff über die Erde erhebt und den Jean Paul einem Freund gegenüber als sein Sprachrohr bezeichnete.

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        May 1987

        Marcel Proust

        Aus dem Französischen von Henriette Beese

        by Jean-Yves Tadié, Henriette Beese

        Jean-Yves Tadié ist Professor für französische Literatur an der Pariser Sorbonne.

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        June 1989

        Leben Fibels des Verfassers der Bienrodischen Fibel

        by Jean Paul

        Jean Paul (Johann Paul Friedrich Richter) wurde am 21. März 1763 in Wunsiedel im Fichtelgebirge geboren und starb am 14. November 1825 in Bayreuth. 1781-84 Studium der Theologie, später der Philosophie in Leipzig. Lebte 1784-86 bei seiner Mutter in Hof, dann als Hauslehrer auf Schloß Töpen bei Hof. Gründete 1790 eine Elementarschule in Schwarzenbach, die er bis 1794 leitete. 1797 Übersiedlung nach Leipzig. Lebte 1798-1800 auf Einladung der Charlotte von Kalb in Weimar. Freundschaft mit Johann Gottfried Herder. 1799 Ernennung zum Herzoglichen Legationsrat. 1800 Übersiedlung nach Berlin. 1801 Heirat mit Karoline Mayer, mit der er bis 1803 in Meiningen lebte. Ab 1804 ständiger Wohnort in Bayreuth. 1824 Erblindung.

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        January 1983

        Biologie und Erkenntnis

        Über die Beziehung zwischen organischen Regulationen und kognitiven Prozessen

        by Piaget, Jean

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        November 2016

        Fabeln

        by Jean La Fontaine, Marc Chagall

        Der legendäre Kunsthändler Ambroise Vollard beauftragte Marc Chagall 1926, die berühmten Fabeln Jean de La Fontaines zu illustrieren.1930 wurden die Bilder in namhaften Galerien in Paris, Brüssel und Berlin gezeigt und in Privatsammlungen auf der ganzen Welt verkauft. Erst in den neunziger Jahren versuchte man, die verstreuten Gemälde wieder als großen Werkzyklus im Pariser „Grand Palais“ zu versammeln und einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Insel-Bücherei macht alle Bilder dieser Ausstellung, 43 farbige Gouachen, zusammen mit den Fabeln erstmalig in einer deutschen Ausgabe zugänglich – ein fabelhaftes Vergnügen!

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