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Jacoby & Stuart
Jacoby & Stuart is a publishing house of richly illustrated and well-written children’s books, picture books, fiction and non-fiction. For adults we publish graphic novels, lovingly designed gift books, richly illustrated and informative non-fiction as well as inventive and exquisite cookbooks.
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Trusted PartnerFebruary 2008
Deathkiss
Süß schmeckt die Rache. Thriller
by Jackson, Lisa / Übersetzt von Hartmann, Elisabeth
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Trusted PartnerFebruary 2007
Sanft will ich dich töten
Thriller
by Jackson, Lisa / Übersetzt von Hartmann, Elisabeth
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Trusted PartnerAugust 2009
Deadline
Rache, wem Rache gebührt. Thriller
by Jackson, Lisa / Übersetzt von Hartmann, Elisabeth
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Trusted PartnerFebruary 2007
Shiver
Meine Rache wird euch treffen
by Jackson, Lisa / Übersetzt von Hartmann, Elisabeth
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Trusted PartnerNovember 2008
Cry - Meine Rache ist dein Tod
Thriller
by Jackson, Lisa / Übersetzt von Hartmann, Elisabeth
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Trusted PartnerJuly 2010
Dark Silence
Denn deine Schuld wird nie vergehen. Thriller
by Jackson, Lisa / Übersetzt von Hartmann, Elisabeth
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJanuary 2013
The lives of Thomas Becket
by Michael Staunton
This collection tells the story of Thomas Becket's turbulent life, violent death and extraordinary posthumous acclaim in the words of his contemporaries. The only modern collection from the twelfth-century Lives of Thomas Becket in English and features all his major biographers, including many previously untranslated extracts. Providing both a valuable glimpse of the late twelfth-century world, and an insight into the minds of those who witnessed the events. By using contemporary sources, this book is the most accessible way to study this central episode in medieval history. Thomas Becket features prominently in most medieval core courses. This book allows the subject to be taught as never before, and is highly suitable as a set text.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJuly 2024
Thomas Nashe and literary performance
by Chloe Kathleen Preedy, Rachel Willie
As an instigator of debate and a defender of tradition, a man of letters and a popular hack, a writer of erotica and a spokesman for bishops, an urbane metropolitan and a celebrant of local custom, the various textual performances of Thomas Nashe have elicited, and continue to provoke, a range of contradictory reactions. Nashe's often incongruous authorial characteristics suggest that, as a 'King of Pages', he not only courted controversy but also deliberately cultivated a variety of public personae, acquiring a reputation more slippery than the herrings he celebrated in print. Collectively, the essays in this book illustrate how Nashe excelled at textual performance but his personae became a contested site as readers actively participated and engaged in the reception of Nashe's public image and his works.
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Trusted PartnerDecember 2009
Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer
30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.
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Trusted PartnerNovember 2010
Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld
by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer
30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Patrice Leconte
by Lisa Downing
Lisa Downing's comprehensive study of the films of Patrice Leconte traces lines of continuity and revision through a body of apparently disparate films whose "messages" often appear both contradictory and controversial. Pursuing a close reading of the recurrent themes, styles, intertexts and techniques which structure Leconte's filmmaking, Downing re-evaluates Leconte's status as an enigmatic artist offering complex and paradoxical commentary on contemporary questions of sexuality, ethics and identity. This book is the first full-length critical work in English on Leconte's cinema. It provides essential reading for both enthusiasts of French cinema and for those fascinated by the relationship between popular culture and theory.
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Trusted PartnerMay 2015
Frauen, die den Faden in der Hand halten
Handarbeitende Damen, Bürgersmädchen und Landfrauen von Rubens bis Hopper
by Thomas Blisniewski
Wie sehr Künstler seit jeher vom Motiv der handarbeitenden Frau fasziniert waren, spiegelt sich in den zahlreichen Gemälden aus allen Jahrhunderten bis in die Gegenwart. Thomas Blisniewski nimmt den Faden auf – und erzählt vom tugendhaften Zeitvertreib der feinen Damen, von den lustvollen Spinnereien junger Mädchen und dem mühsamen Broterwerb der einfachen Frauen. Entstanden ist eine bunte Zeitreise durch die Kunst- und Kulturgeschichte mit Bildern von Rubens, Velázquez, Renoir, Monet, Liebermann, Mary Cassatt, Carl Larsson, Frida Kahlo, Hopper und vielen anderen.