Your Search Results

      • Edizioni Horti di Giano

        We are looking for that flame that ignites our authors’ emotions. We dream of an editorial world where those who deserve can express themselves freely and not thanks to a payment. Horti di Giano offers books with attention to the smallest detail, where Editing is the heart of a work done with passion and the publications are enriched by several hand-made illustrations, in order to give life to a book which is an artistic and complete experience. in every respect. You can find Fantasy, Sci-Fi, Horror, Thriller, Crime and Mistery, Coming-on-age novel, Poetry and Graphic Novel.

        View Rights Portal
      • Judith Zacharias-Hellwig

        Bücher der Familientherapeutin Judith Zacharias-Hellwig

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        December 2001

        Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie?

        Aufsätze zur praktischen Philosophie

        by Charles Taylor, Holger Fliessbach, Hans Günter Holl, Charles Taylor

        In der philosophischen Auseinandersetzung zwischen Liberalismus und Kommunitarismus gehört Charles Taylor eher zur Seite der Kommunitaristen. Geht der Liberalismus von einem Individuum aus, das unabhängig von Wertüberzeugungen und frei von sozialen Bindungen ist, betont Taylor die Rolle des Gemeinwesens und die Einbindung des Individuums in die Werte seiner Kultur. Mit der Erfahrung eigener politischer Aktivität diskutiert Taylor in seinen Aufsätzen unter dem Titel Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie? Themen wie Nationalismus, Ausgrenzung, Solidarität und analysiert den Individualismus der Moderne.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2010

        Examined Life

        by Astra Taylor

        Laut Nietzsche soll man keinem Gedanken trauen, der nicht im Freien geboren wurde. Astra Taylor hat daher acht Philosophen aus dem Elfenbeinturm auf die Straße geholt: Kwame Anthony Appiah, Judith Butler, Michael Hardt, Martha Nussbaum, Peter Singer, Avital Ronell, Cornel West und Slavoj Žižek. Jeweils zehn Minuten lang geben sie Auskunft über ihre Gedanken – an Orten, die wichtig sind für ihre Philosophie: Appiah spricht auf dem Flughafen über Kosmopolitismus, Singer plädiert auf der Fifth Avenue für Entwicklungshilfe. Und West, der von Taylor durch Manhattan chauffiert wird, denkt über Philosophie nach, über Jazz und über Mut: »Mut ist der entscheidende Wert für einen Philosophen, Mut zu denken, Mut zu lieben, Mut zu hoffen.«

      • Trusted Partner
        December 2001

        Die Formen des Religiösen in der Gegenwart

        by Charles Taylor, Karin Wördemann, Charles Taylor

        Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.

      • Trusted Partner
        October 2011

        Laizität und Gewissensfreiheit

        by Jocelyn Maclure, Charles Taylor, Eva Buddeberg, Robin Celikates

        Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich, der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden, der Karikaturenstreit in Dänemark: die politische Dimension religiöser Haltungen ist in den letzten Jahren allgegenwärtig. Der Philosoph Charles Taylor gilt als einer der besten Kenner der modernen Religionsgeschichte und als Experte in Sachen Multikulturalismus. Zusammen mit seinem kanadischen Kollegen Jocelyn Maclure versucht er, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie sich eine politische Gemeinschaft gegenüber religiösen Mehrheiten und Minderheiten verhalten sollte. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage der religiösen Neutralität des Staates, die in der Moderne unter dem Begriff des Laizismus diskutiert wird. Mit ihr ist das Problem der individuellen Religions- und Gewissensfreiheit aufs engste verbunden. Taylor und Maclure zeigen eindrucksvoll, daß alleine eine »liberal-pluralistische Politik«, die Religion nicht prinzipiell aus der öffentlichen Sphäre ausschließt, unter den Bedingungen heutiger multikultureller Gesellschaften geeignet ist, ein friedliches Zusammenleben und das fundamentale Recht der freien Religionsausübung und Gewissensfreiheit zu gewährleisten.

      • Trusted Partner
        July 2021

        Die Wiedergewinnung des Realismus

        by Hubert Dreyfus, Charles Taylor, Joachim Schulte

        Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.

      • Trusted Partner
        February 1996

        Quellen des Selbst

        Die Entstehung der neuzeitlichen Identität

        by Charles Taylor, Joachim Schulte, Joachim Schulte

        Quellen des Selbst bietet eine Geschichte der neuzeitlichen Identität. Mit diesem Ausdruck meint Taylor die Gesamtheit der (weitgehend unformulierten) Auffassungen dessen, was es heißt, ein handelndes menschliches Wesen zu sein - was die im neuzeitlichen Abendland beheimateten Empfindungen der Innerlichkeit, der Freiheit, der Individualität und des Eingebettetseins in die Natur bedeuten.Darüber hinaus zeigt er, wie die Ideale und Verbote dieser Identitätsvorstellung - also was sie hervortreten läßt und was sie in den Schatten rückt - unser philosophisches Denken, unsere Erkenntnistheorie und unsere Sprachphilosophie prägen, ohne daß uns das meistens zum Bewußtsein käme. Schließlich soll diese Darstellung unseres Identitätsbegriffs einem erneuerten Verständnis der Neuzeit als Ausgangspunkt dienen.

      • Trusted Partner
        August 2009

        Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung

        by Charles Taylor, Reinhard Kaiser, Jürgen Habermas, Amy Gutmann, Stephen C. Rockefeller, Michael Walzer, Susan Wolf

        Charles Taylor greift in seinem Essay eines der brennenden Gegenwartsprobleme liberaler Demokratien auf: Gleichbehandlung der Individuen bei Achtung kultureller und ethnischer Identitäten. Die prekäre Dialektik von Universalismus und Partikularismus, die auch im Schlagwort von der »multikulturellen Gesellschaft« widerhallt, analysiert er ideengeschichtlich sowie politisch-praktisch an den zeitgenössischen westlichen Gesellschaften. Er beschreibt den Wertewandel, die Selbstbehauptungswünsche von Minderheiten und die rechtlichen Widersprüche in den Autonomiebestrebungen von Volksgruppen. Taylors Analyse ist ein Glücksfall und das Buch mit den Kommentaren von führenden Sozialphilosophen einer der wichtigsten Diskussionsbeiträge zum Thema »Multikulturalismus«.

      • Trusted Partner
        September 2012

        Religion und Öffentlichkeit

        by Eduardo Mendieta, Michael Adrian, Judith Butler, Jürgen Habermas, Charles Taylor, Cornel West, Jonathan van Antwerpen

        Lange Zeit hatte es den Anschein, als sei die Säkularisierung, also die schwindende Bedeutung des Religiösen, ein ebenso stabiler gesellschaftlicher Trend wie die Individualisierung und die Globalisierung. Doch spätestens seit dem 11. September erleben wir eine Renaissance der Religionen: Die Debatten um Kruzifixe in Schulen, die mediale Hysterie nach der Wahl Papst Benedikts XVI. und den Islam in Europa zwingen uns nun, die Bedeutung von Begriffen wie religiös und säkular und die öffentliche Rolle der Religion zu überdenken. Zu diesem Zweck fand im Oktober 2009 in New York eine Art Gipfeltreffen der Philosophie statt, an dem mit Judith Butler, Craig Calhoun, Jürgen Habermas, Charles Taylor und Cornel West fünf der wichtigsten Denkerinnen und Denker der Gegenwart teilnahmen. Dieser Band dokumentiert die Beiträge des Symposiums sowie die anschließende Diskussion.

      • Trusted Partner
        October 1983

        Spectaculum 37

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Sean O’Casey, Edward Bond, Thomas Brasch, Cecil P. Taylor, Martin Walser, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett zeigt in Katastrophe, wie ein Gefangener in Szene gesetzt wird. Ihm gelingt zweierlei: die Katastrophe des Gefangenen zu zeigen und zugleich die ›Katastrophe‹ dessen, der dieses Elend darzustellen versucht. Edward Bond nennt sein neues Stück »Sommer« im Untertitel ein ›europäisches‹ Stück und sagt, er schreibe nicht über einen Deutschen (der in dem Stück von den Greueln der Vergangenheit berichtet, als beschreibe er einen Sonntagsausflug), sondern er schreibe über das Böse als etwas ganz Banales. C.P. Taylor versteht sein Stück »so gut, so schlecht« über den Nazi-Professor Halder als Frage nach seiner eigenen (unserer) Rolle hinsichtlich der ›Friedensverbrechen‹ der westlichen Welt gegenüber der Dritten Welt. Martin Walser untersucht, ob Abhängigkeit und Selbstverwirklichung notwendig ein Widerspruch sind. Zeitlich näher ist uns Rotter, den Thomas Brasch in seinem gleichnamigen Stück beschreibt. Wie soll man einen neuen Staat aufbauen, wenn die Menschen dieselben geblieben sind? Das Irland O'Caseys, wie weit ist das? Viel näher, als man denken könnte. Das, was in der Routine des Alltags zur Selbstverständlichkeit geworden ist, bricht unvermutet heftig aus: der bigotte Katholizismus des Stadtrats Reiligan und der ihn unterstützenden Geistlichkeit, der primitive Antikommunismus.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2011

        Unerfüllte Moderne?

        Neue Perspektiven auf das Werk von Charles Taylor

        by Michael Kühnlein, Matthias Lutz-Bachmann

        Charles Taylor gehört zu den international renommiertesten Philosophen der Gegenwart. Sein Werk vereint Sozial- und politische Philosophie zu einer umfassenden Gütertheorie der Moderne. Als Vordenker des Kommunitarismus verteidigt er die normative Unhintergehbarkeit des Guten bei der Bestimmung des Menschen; als Theoretiker der Moderne kritisiert er den »Artikulationsstau« säkularer Großerzählungen. Der vorliegende Band, der aus Anlaß des 80. Geburtstages von Charles Taylor erscheint, beschäftigt sich mit zentralen Aspekten seines philosophischen Denkens. Er umfaßt Beiträge von Philosophen, Theologen, Soziologen und Juristen, darunter Christoph Menke, Karl Kardinal Lehmann, Hans Joas und Hartmut Rosa, sowie eine Replik von Charles Taylor.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        September 2017

        Tea and empire

        by Angela McCarthy, T Devine

      • Trusted Partner
        Literature & Literary Studies
        February 2010

        Essays in later medieval French literature

        The legacy of Jane H. M. Taylor

        by Mike Thompson, Rebecca Dixon

        Over the course of a career spanning five decades, Jane Taylor has shown a commitment to the rehabilitation of the more neglected aspects of later medieval French literature. This volume brings together original contributions from scholars who have worked alongside Taylor and directly or indirectly benefitted from her example. The chapters demonstrate their authors' link to this legacy, and concomitantly underline the vibrancy and breadth of approach which is the hallmark of current later medieval studies. The essays in the collection centre on a number of key issues in the field: notions of literary self-consciousness and what it means to come after an avatar; issues of intertextuality and the appeal to past models in the creation of a new literary aesthetic (or a new literary criticism); and interdisciplinary questions of translation, reworking, and continuation. Essays in later medieval French literature seeks not only to illustrate the buoyant state of later medieval French literary studies but also, in so doing, to show how in broader terms responding to the legacy of an illustrious predecessor has not pejorative but positive consequences. ;

      • Trusted Partner
        Business, Economics & Law
        September 2016

        Forest Hydrology

        Processes, Management and Assessment

        by Devendra Amatya, Thomas Williams, Leon Bren, Carmen de Jong

        Forests cover approximately 26% of the world's land surface area and represent a distinct biotic community. They interact with water and soil in a variety of ways, providing canopy surfaces which trap precipitation and allow evaporation back into the atmosphere, thus regulating how much water reaches the forest floor as through fall, as well as pull water from the soil for transpiration. The discipline "forest hydrology" has been developed throughout the 20th century. During that time human intervention in natural landscapes has increased, and land use and management practices have intensified. This book: - Presents cutting edge thinking and assessments in forest hydrology across all latitudes and terrains, including state-of-the-art modelling techniques and methodologies - Describes the latest challenges facing forest hydrology, such as increased occurrence of disturbance, due to extreme floods, drought, disease, and fire, potentially caused by climate change - Is written by an internationally renowned team of scientists, engineers, and managers to give a well-rounded review of the subject The book will be useful for graduate students, professionals, land managers, practitioners, and researchers with a good understanding of the basic principles of hydrology and hydrologic processes. ; This book presents cutting edge thinking and assessments in forest hydrology across all latitudes and terrains, including state-of-the-art modelling techniques and methodologies. It describes challenges facing forest hydrology such as extreme floods, drought, disease, and fire, and is written by an internationally renowned team. ; 1: An Introduction to Forest Hydrology 2: Forest Runoff Processes 3: Forest Evapotranspiration: Measurement and Modelling at Multiple Scales 4: Forest Hydrology of Mountainous and Snow Dominated Watersheds 5: European Perspectives on Forest Hydrology 6: Tropical Forest Hydrology 7: Hydrology of Flooded and Wetland Forests 8: Forest Drainage 9: Hydrological Modeling in Forested Systems 10: Geospatial Technology Applications in Forest Hydrology 11: Forests Cover Changes and Hydrology in Large Watersheds 12: Hydrologic Effects of Forest Management 13: Hydrology of Forests after Wildfire 14: Hydrologic Processes of Reference Watersheds in Experimental Forests, USA 15: Applications of Forest Hydrologic Science to Watershed Management in the 21st Century 16: Hydrology of Taiga Forests in High Northern Latitudes 17: Future Directions in Forest Hydrology

      • Trusted Partner
        August 2006

        Berühmte Frauen. Kalender 2007

        by Luise F. Pusch

        Der Kalender Berühmte Frauen 2007 erinnert nicht nur an große Frauen der Geschichte wie Sofija Alexejewna, Emma Ihrer, Harriet Taylor-Mill und Clara Zetkin, sondern würdigt auch Zeitgenossinnen wie Madeleine Albright, Camilla Parker-Bowles, Hillary Clinton, Jane Fonda, Astrid Lindgren, Helke Sander und Delphine Seyrig. Woche für Woche, Tag für Tag werden bemerkenswerte Frauen vorgestellt und eine ausführliche Literaturliste lädt zum Weiterschmökern ein.

      • Trusted Partner
        The Arts
        December 2001

        British stars and stardom

        From Alma Taylor to Sean Connery

        by Bruce Babington, Susan Williams

        Deals analytically with the fascinating topic of the great film stars (and some thought-provoking lesser ones) of the British cinema, from Alma Taylor and Ivor Novello in the Silent period, up to the present day. Looks both at stars who attained worldwide fame through the Hollywood cinema, and those whose contribution is primarily to the national cinema.. First collection of essays on the subject with a wide historical coverage including major figures, such as Connery, Mason, Trevor Howard, Deborah Kerr, Mary Millington, Albert Finney and James Mason. Major figures in UK film studies have contributed, including Marcia Landy, Andrew Higson, Peter Evans, Charles Barr, Pam Cook and Andy Medhurst. ;

      Subscribe to our

      newsletter