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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        May 1999

        Über die Freiheit des Menschen

        Auf der Suche nach Wahrheit

        by Alexander Humboldt, Manfred Osten

        Mit erstaunlicher Weitsicht formulierte Humboldt die Konsequenzen der modernen Zivilisation. Seine Gedanken über Freiheit, Menschenrechte und die Widersprüche des Fortschritts sind am Beginn des neuen Jahrtausends von geradezu brisanter Aktualität.

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        March 2000

        Über Wahrheit und Lüge

        Ein Essay, Aphorismen, Notate und Briefe

        by Friedrich Nietzsche, Steffen Dietzsch

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.

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        Children's & YA

        Hamster Humboldt. Small and Steady Wins the Race

        by Meike Betz

        This intrepid hamster plunges into every adventure with full cheeks! Humboldt is a detective, adventurer and – a hamster. His size doesn’t stop him from helping the people of Villy Village out of all sorts of fixes whenever he’s not helping his owner Babs and her daughter Elli in the post office. No problem is too big for him! Only his owner’s money worries leave him flummoxed. But then Babs and Elli win the lottery and are over the moon – until they receive an anonymous postcard. Humboldt’s life is suddenly in dire straits because the unknown blackmailer wants Babs and Elli’s lottery ticket – or he’s going to hurt Humboldt. When the police refuses to get to the bottom of the case, Humboldt decides to take matters into his own paws. He’s keen to put a stop to this lottery villain’s antics! HAMSTER HUMBOLDT. SMALL AND STEADY WINS THE RACE is a detective and adventure story full of animal-entertainment for girls and boys aged 8+.

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        March 2015

        Heideggers Kritik der abendländischen Logik und Metaphysik.

        Ein kritischer Dialog. Aus dem Italienischen übersetzt und hrsg. von Christian Göbel. Mit einem Geleitwort von Friedrich-Wilhelm von Herrmann.

        by Messinese, Leonardo / Vorwort von Herrmann, Friedrich-Wilhelm von; Herausgegeben von Göbel, Christian; Übersetzt von Göbel, Christian

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        June 1983

        Der Fall Wagner

        Schriften-Aufzeichnungen-Briefe. Herausgegeben und mit einer Chronik sowie einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer

        by Friedrich Nietzsche, Dieter Borchmeyer, Dieter Borchmeyer

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt. Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017). Dieter Borchmeyer, geboren 1941, ist Professor emeritus an der Universität Heidelberg, war Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und lehrt im Rahmen der Stiftungsdozentur »Heidelberger Vorträge zur Kulturtheorie« weiterhin an der Universität Heidelberg. Borchmeyers Arbeitsfeld ist vor allem die deutsche Literatur vom 18. bis 20. Jahrhundert und das Musiktheater mit Monographien zu Goethe, Schiller, Mozart, Wagner und Nietzsche. Zuletzt erschien von ihm Was ist deutsch? (2017).

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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        February 1984

        Wallenstein

        Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod

        by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        October 1976

        Hermann und Dorothea

        by Johann Wolfgang Goethe, Catel, August Wilhelm Schlegel, Wilhelm von Humboldt, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Hermann Hettner, Werner Berthel

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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        August 2020

        Die Hauptwerke. Phänomenologie des Geistes. Wissenschaft der Logik I. Wissenschaft der Logik II.Grundlinien der Philosophie des Rechts. Politische Schriften. Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte.

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Anlässlich des 250. Geburtstags von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, einem der wirkmächtigsten Philosophen der jüngeren Philosophiegeschichte, erscheint einmalig und in begrenzter Auflage eine ebenso kompakte wie preisgünstige Ausgabe seiner wichtigsten Schriften. In sechs kassettierten Bänden, die auf der renommierten Suhrkamp Werkausgabe fußen, bietet sie einen umfassenden Einblick in Hegels Schaffen: von der berühmten Phänomenologie des Geistes über die Wissenschaft der Logik und die Philosophie der Geschichte bis hin zur Rechtsphilosophie und politischen Philosophie. Inhalt: Phänomenologie des Geistes Wissenschaft der Logik I Wissenschaft der Logik II Grundlinien der Philosophie des Rechts Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte Politische Schriften

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        August 1983

        Nürnberger und Heidelberger Schriften. Werke. 4

        (1808-1817). Redaktion Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel. Theorie-Werkausgabe in 20 Bänden. Mit Registerband

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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        August 1983

        Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse (1830). Werke. 8

        Erster Teil. Die Wissenschaft der Logik. Mit den mündlichen Zusätzen. Theorie-Werkausgabe in 20 Bänden. Mit Registerband. Redaktion Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel

        Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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