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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        March 2005

        Die Schiller-Chronik

        by Karin Wais, Rose Unterberger

        Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

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        March 2002

        Christoph Schlingensiefs »Nazis rein«

        by Christoph Schlingensief, Thekla Heineke, Sandra Umathum, Markus Boestfleisch, Jens Roselt, Alexander Kluge, Christoph Schlingensief, Boris Groys, Carl G. Hegemann, Dietrich Kuhlbrodt, Zürich Express, Blick, Peter Kern, Uwe Mattheiss, Matthias Ehlert, Sebastian Rudolph, Helmut Schödel, Georg Diez, Diedrich Diederichsen, Cem Özdemir, Melanie Dittmer, Bodo Jentzsch, Torsten Lemmer, Ellen Ringier, Antje Vollmer, Jan Zobel, Michael Hug, Ralph Pöhner, Ernst Corinth, Franz Wille, Pierre Briegert

        Im Frühjahr 2001 hat Christoph Schlingensief mit seiner Hamlet-Inszenierung am Zürcher Schauspielhaus für öffentliches Aufsehen gesorgt - weil er aussteigewillige Neonazis in seine Theaterarbeit integrierte, weil er bei seinen Straßenaktionen unter anderem zum Verbot der Schweizerischen Volkspartei aufrief, weil er den deutschen Innenminister Otto Schily dazu aufforderte, die Mehrheitsanteile von Torsten Lemmer, dem Produzent und Teilhaber des weltgrößten Vertriebes für rechtsradikale Musik, zu kaufen, und zuletzt, weil er zusammen mit dem Ensemble den Verein „REIN e.V.“ für weitere aussteigewillige Neonazis gründete.

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        Vorzugsausgabe

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-Bücherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein für den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die Erzählung vom jungen Fahnenträger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und Gültigkeit verloren. Zum Jubiläum erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch, Matthias Reiner

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-Bücherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein für den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die Erzählung vom jungen Fahnenträger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und Gültigkeit verloren. Zum Jubiläum erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        March 2016

        Total berechenbar?

        Wenn Algorithmen für uns entscheiden

        by Drösser, Christoph

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        October 2012

        Der Logikverführer

        Schlussfolgerungen für alle Lebenslagen

        by Drösser, Christoph

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        July 2009

        Hast du Töne?

        Warum wir alle musikalisch sind

        by Drösser, Christoph

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        February 2011

        Der Musikverführer

        Warum wir alle musikalisch sind

        by Drösser, Christoph

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        November 2004

        Stimmt's?

        Freche Fragen, Lügen und Legenden für clevere Kids

        by Drösser, Christoph

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        October 2010

        Der Physikverführer

        Versuchsanordnungen für alle Lebenslagen

        by Drösser, Christoph

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        1995

        Fernsehen

        (rororo special)

        by Drösser, Christoph

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        1994

        Fuzzy Logic

        Methodische Einführung in krauses Denken

        by Drösser, Christoph

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        October 2006

        Schiller für Kinder

        '... und mich – mich ruft das Flügeltier'

        by Friedrich Schiller, Hans Traxler, Peter Härtling

        Schiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.

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        March 2021

        Das Kräuterbuch des Johann Christoph Ende

        by Renate Schipke

        Das Kräuterlexikon von Johann Christoph Ende entstand wohl um 1680, ein Exemplar der wertvollen Handschrift hat sich in der Staatsbibliothek zu Berlin erhalten. Es zeigt über 200 Kräuter, die nicht nur ausführlich beschrieben, sondern auch mit zahlreichen Hinweisen zur Heilung und Linderung von Krankheiten und Beschwerden versehen sind. Die Auswahl reicht von Aloe bis Wermut – die meisten der Kräuter sind heute noch bekannt und weit verbreitet, und an ihrer heilkräftigen Wirkung hat sich kaum etwas geändert. Die Illustrationen sind Weißschnitte, eine einzigartige Technik.Der Insel-Bücherei-Band, in Zusammenarbeit mit der Handschriftabteilung der Staatsbibliothek entstanden, präsentiert die 40 besondere Kräuter; die Texte werden transkribiert und lesbar gemacht, dazu zeigt der Band den singulären Buchschmuck der Originalausgabe.

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        February 2005

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Emil Staiger, Hans-Georg Dewitz

        Glückliches Ereigniß« hat Goethe den Beginn seiner Freundschaft (1794) mit Schiller genannt. Die von ihm 1828/29 veröffentlichten beiderseitigen Briefe sind Zeugnis dieser Freundschaft. Die zu Schillers 200. Todestag vorgelegte Neuausgabe des Briefwechsels bietet ausgewählte Lesarten aus der Schiller-Nationalausgabe sowie Ergänzungen der Fußnoten aufgrund neuerer Kommentare, einen knappen Editionsbericht, zeitgenössische Texte über den Briefwechsel, Erläuterungen zu den Abbildungen, ein Nachwort und ein gegenüber den älteren Auflagen erweitertes Register.

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        August 1997

        Von der Freiheit der Literatur

        Kritische Schriften und ausgewählte Publizistik

        by Christoph Martin Wieland, Wolfgang Albrecht

        Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

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