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Steinkis Groupe
Discover our JUNGLE list: comic series for kids, teens and YA. Jungle recently published best-selling comic series, adapted from teens novels such as The Enola Holmes Mysteries (now on Netflix) and The Diary of an 8-bit warrior (Cube Kid). Discover our STEINKIS list: graphic documentaries and graphic adaptation for adults. Steinkis essentially publishes non-fiction graphic books (memoirs, docu-fiction, investigations) and also published graphic adaptation of literary works.
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Promoted ContentJune 1996
Eigentum, Zins und Geld
Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft
by Heinsohn, Gunnar; Steiger, Otto
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Promoted ContentJanuary 1984
Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft
Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike
by Gunnar Heinsohn
Der herrschenden Lehre zufolge handelt es sich bei den antiken und neuzeitlichen Geldwirtschaften um Marktwirtschaften, die sich aus dem Naturaltausch entwickelt haben. Das Geld, das zunächst zu dessen Erleichterung erfunden worden sei, habe dann auch dem Landkauf gedient und so zum privaten Grundeigentum geführt. Zur Erklärung der Produktionsdynamik muß diese – von Aristoteles, Marx, Weber und allen Ökonomie-Nobelpreisträgern geteilte – Theorie einen universalen menschlichen Drang nach Handlungsgewinn unterstellen. In Wirklichkeit war jedoch der Markt – wie Heinsohn zeigt – kein Tauschplatz, sondern der Ort, an dem Privateigentümer für ihre Güter die Mittel zu erlangen trachteten, in denen sie ihre Schulden vereinbart hatten. Am Beginn der Geldentwicklung stand nicht der Naturaltausch, sondern der aus dem Privateigentum entspringende Zins. Da die Privateigentümer nicht mehr dem kollektiven Versicherungssystem schutzverpflichteter Gutsherren oder blutsverwandter Stämme angehörten, kam ein in Not geratenes Mitglied der neuen Gesellschaft nur dann noch an Hilfe (das heißt fremdes Eigentum), wenn er den immateriellen Sicherheitsertrag, den nun jeder seinem Vermögen beimißt und der einem Gläubiger bei Trennung von seinem Eigentum entgeht, übertrifft. Damit ist der Zins in der Welt – und die Produktionsdynamik erklärt sich, ohne Rückgriff auf anthropologische Motive, aus der Erfüllung der Zinszusagen. Das ›Tauschparadigma‹ konnte sich als Grundpfeiler der Sozialwissenschaften nur deshalb halten, weil die Entstehung und Auswirkung des Privateigentums bis heute nicht verstanden wurde. Die antike Polis entstand aus einer Rebellion von Leibeigenen gegen die durch gewaltige Naturkatastrophen geschwächte mykenische Abgabenwirtschaft mit dem Resultat der Güteraufteilung. Dieser Zusammenhang zwischen dem Untergang von Mykene und der Entstehung der Polis konnte bisher nicht erkannt werden, weil die modernen Experten für antike Chronologie zwischen beide Ereignisse ein 500 Jahre
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Trusted PartnerFebruary 1986
Menschenproduktion
Allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit
by Otto Steiger, Gunnar Heinsohn, Rolf Knieper
Menschen, die zu ihrer Existenzsicherung keinen Nachwuchs benötigen, können kinderlos bleiben, wenn ihnen Verfahren zu seiner Vermeidung zugänglich sind. Die Geheimgeschichte der neuzeitlichen Ökonomien – Merkantilismus, Kapitalismus und »real existierender Sozialismus« – verbirgt sich gerade in der Fähigkeit, für eine nicht mehr familienwirtschaftlich organisierte Ökonomie dennoch Menschen durch Fortpflanzung in der Familie als Arbeitskräfte bereitzustellen. Diese Fähigkeit erweist sich als die gewaltsame, ›polizey‹-staatliche »Menschenproduktion«. Ihr Erfolg beruht auf der Auslöschung des Nachwuchsverhütungswissens durch millionenfache Tötung seiner Trägerinnen, die als »Hebammen-Hexen« zwischen dem 15. und dem Ende des 17. Jahrhunderts vernichtet wurden. Nach Abschluß dieser Massaker wurde der Glaube an einen »natürlichen Kindeswunsch« allgemein. Er beherrscht seitdem die wissenschaftliche Analyse ungleich stärker als die einzelnen Frauen und Männer. Von nun an konnte eine hinreichende Erklärung für die Gattungsreproduktion und damit die gesellschaftliche Reproduktion insgesamt nicht mehr gegeben werden. Das vorliegende Buch schreibt deshalb die Geschichte der Moderne insofern neu und unterzieht die hierbei bedeutsamen Gesellschaftstheorien – merkantilistische und klassische Nationalökonomie, Marxismus sowie die verschiedenen Konzepte der modernen Bevölkerungswissenschaft – der Kritik.
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Trusted PartnerNovember 1971
Objektivität in der Sozialforschung
Aus dem Amerikanischen von Ursula Deininger
by Gunnar Myrdal, Ursula Deininger
Dieses Buch enthält die Vorlesungen, die Gunnar Myrdal 1967 am St. Vincent College in Latrobe (Pennsylvania) gehalten hat. Sie problematisieren die Forderung nach »Objektivität« der Sozialforschung und untersuchen die Rolle, die Werte und Wertungen sowohl in der empirischen sozialwissenschaftlichen Arbeit als auch in der soziologischen Theoriebildung spielen.
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Trusted PartnerMarch 2011
Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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Trusted PartnerAugust 2013
Hermann Hesse
Der Wanderer und sein Schatten. Biographie
by Gunnar Decker
Hermann Hesse ist auch heute noch der Klassiker, mit dem für viele Leser die Entdeckung der Weltliteratur beginnt. Gunnar Decker legt nun eine neue, umfassende Biographie vor. Sie stellt Hesse als einen Menschen vor, der mit Krisen und Selbstzweifeln zu kämpfen hatte und ein Leben lang Einzelgänger war. Diese Erfahrungen haben in seinen Romanen tiefe Spuren hinterlassen, aber seine Werke handeln auch immer vom Neuanfang, vom Versprechen eines gelungenen Lebens. Decker belegt überzeugend, wie bei Hesse Leben und Schreiben untrennbar verknüpft sind. Mit dieser Biographie ist Hesse in der Gegenwart angekommen: als ein visionärer Verteidiger des Geistes im Zeitalter der Massenkultur.
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Trusted PartnerJuly 1982
Das Kibbutz-Modell
Bestandsaufnahme einer alternativen Wirtschafts- und Lebensform nach sieben Jahrzehnten Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Gunnar Heinsohn
by Gunnar Heinsohn, Ingrid Westerhoff
In den entwickelten Industriegesellschaften des Westens ist jenseits politischer und ökonomischer Auseinandersetzungen eine Politisierung des Alltagslebens eingetreten. In Bürgerinitiativen z. B. wird direkte Demokratie im Widerstand gegen öffentlich-bürokratische Reglementierung geprobt; in Einkaufs- und Produktionskooperativen werden Alternativen zum individuellen Reproduktionskampf und zur individuellen Konkurrenz in hierarchischen Arbeitsorganisationen entwickelt; in Wohngemeinschaften wird die Verarbeitung gestörter Geschlechter- und Generationsbezeichnungen versucht. In diesem Zusammenhang ist das Modell des israelischen Kibbutz – als das historisch am besten fundierte Beispiel einer alternativen Wirtschafts- und Lebensform in der Industriegesellschaft – bisher noch kaum zur Kenntnis genommen worden. Das Kibbutz-Modell zeichnet sich – bei aller Verschiedenheit der Entwicklungsstufen und -tendenzen in den einzelnen Siedlungen – durch direkte Demokratie, Gleichheit der Einkommen unabhängig von der Beschäftigung und das Fehlen eines besonderen Gewaltapparats aus. Durch seine landwirtschaftliche und industrielle Produktivität und Innovationsfähigkeit hat der Kibbutz gezeigt, daß der Verzicht auf ein Lohnarbeitssystem nicht notwendigerweise mit bürokratischer Reglementierung oder freiwilliger Armut erkauft werden muß. Darüber hinaus hat er eine Chance zur Wiedergewinnung familialer Bindungen eröffnet – es scheint auf historisch neuer Grundlage zu gelingen, die Geschlechterbeziehung gewaltlos zu gestalten und ein verläßliches Sozialisationsband zwischen den Generationen zu knüpfen. Die in diesem Band versammelten Untersuchungen erschließen historische Erfahrungen, aus denen diejenigen lernen können, die heute über alternative Wirtschafts- und Lebensformen in der Industriegesellschaft nachdenken. Es wird geprüft, inwieweit die Motive und Ausgangsbedingungen der Kibbutz-Geschichte mit denen der gegenwärtigen Alternativbewegung vergleichbar sind, welche Hoffnungen de
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Trusted PartnerDecember 1976
Theorie des Familienrechts
Geschlechtsrollenaufhebung, Kindesvernachlässigung, Geburtenrückgang
by Rolf Knieper, Gunnar Heinsohn
Entgegen herrschender Meinung, die Sexualität, Schwangerschaft, Geburt und Kindheit in einen Schleier von Moral und Sentimentalität hüllt, wird in dieser Untersuchung gezeigt, daß die »Produktion von Nachwuchs« in der bürgerlichen Gesellschaft keineswegs eine »natürliche« Angelegenheit darstellt; daß vielmehr der bürgerliche Staat über ein vielfältiges rechtliches Instrumentarium verfügt, mit dem Liebe, Ehe, Zeugen, Gebären, Kindschaft usw. minuziös geregelt werden. In einer Analyse dieser Rechtsmaterien, mit denen der Staat die Aufzucht von Kindern gewährleistet, anreizt oder selbst betreibt, soll belegt werden, daß die zur überwiegenden Erwerbsform werdende Lohnabhängigkeit zur Verallgemeinerung des Desinteresses an eigenen Kindern bei den Lohnabhängigen führen muß. Diese sind – im Unterschied zu den immer rarer werdenden Eigentümern vererbbarer Produktionsmittel, die eigene Kinder für ihre Existenzsicherung bei Krankheit und Alter unbedingt benötigen und sie mit der Enterbungsdrohung zu dieser Sicherung auch zwingen können – durch eigene Kinder in ihrer Existenzsicherung individuell gerade beeinträchtigt. Sie schwächen ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber kinderlosen Lohnabhängigen, die ihre gesamte Arbeitszeit verkaufen können. Eine fundamentale Bedrohung der gesamtgesellschaftlichen Reproduktion ist die Folge. Die Analyse insgesamt ermöglicht – mit der systematischen Ableitung der Kindesvernachlässigung und dem Nachweis der Hilflosigkeit bei ihrer Überwindung – die Erklärung der Verschiebung von neurotischen zu psychotischen Charakterstrukturen bei der nachwachsenden Generation, für die es in der bürgerlichen Gesellschaft keinen Ausweg zu geben scheint.
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Trusted PartnerOctober 1975
Theorie des Kindergartens und der Spielpädagogik
by Barbara M. C. Knieper, Gunnar Heinsohn
Das Vorhaben der Autoren ist die Strukturanalyse des Kindergartens anhand seines geplanten oder ungeplanten Umgangs mit dem kindlichen Spiel. Sie kommen zu dem Ergebnis, daß der Kindergarten spielzerstörend wirken und damit einen wichtigen Mechanismus der psychischen Stabilisierung des Kindes so sehr beeinflussen kann, daß die geforderte Entwicklung zur »Realitätstüchtigkeit« nicht gefördert, sondern gefährdet wird. Auf welche Weise der Kindergarten gegen die ihm zugedachten gesellschaftlichen Aufgaben wirkt, wird im Rahmen der Untersuchung seiner wesentlichen Strukturen – Lohnerziehung, Kollektivierung, Abgetrenntsein von den für Erwachsene wichtigen Verrichtungen – gezeigt. Dabei wird deutlich, daß die Lohnerziehungs-Struktur den Erzieher zu einer schonenden Verausgabung seiner Arbeitskraft bestimmt, was nicht ohne Folgen für die Anregung oder Duldung kindlicher Verhaltensweisen sein kann. Die Kollektivstruktur führt unter Umständen dazu, daß die Kinder vom Erzieher als Gruppe kommandiert, individuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen behindert werden und daß die Kinder auch untereinander ihre Freispiele stören. Die Abtrennung schließlich von Verrichtungen, die von Erwachsenen ernst genommen werden, wird im Kindergarten in aller Regel mit Beschäftigungsweisen bekämpft, deren Sinnlosigkeit eine zwangsweise Einübung der Kinder in sie geradezu gebietet und die so ihrerseits zur Zerstörung von Spiel und Spielfähigkeit verführen.
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Trusted PartnerJune 1971
Studien zur Entstehung der Neuen Wirtschaftslehre in Schweden.
Eine Anti-Kritik.
by Steiger, Otto
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Trusted Partner
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Trusted Partner
SKORZENY: Dancing with the Devil
by Hugo N. Gerstl
The tide of the War has turned against Hitler. Mussolini is deposed, imprisoned, and hidden. 1943: single commando leads gliders to the top of the highest peak in the Apennines to rescue the Duce.October 1944: Hungary’s Admiral Horthy is about to defect to the Soviets. Hitler’s man kidnaps Horthy’s son, and advises him it’s time to “retire” if he ever wants to see his son again .December 1944: The Battle of the Bulge. Hitler’s favorite soldier, using 2,000 stolen American Army uniforms, leads a group of English-speaking Germans behind enemy lines and wreaks havoc throughout the front.That same man helps former SS members get to South America; becomes Juan Péron’s security chief and Eva Péron’s secret lover; trains Arab forces and Yasser Arafat for the next Israeli war; sells arms to both sides of wars throughout Africa; and ultimately, as a Mossad agent, “takes out” the very group of nuclear scientists Egypt recruited to destroy Israel!The same man, Otto Skorzeny, did all these things and more. Unrepentant Nazi, this ultimate predator, the most dangerous man in the world, lived more lives than a dozen James Bonds.International best-selling author Hugo N. Gerstl, brings the life of this amazing hero/villain, now almost forgotten, back onto the world’s stage where, during the time he lived, he made the world a much more exciting – and scary – place. Published by Pangæa Publishing Group 354 pages – 23 cm x 15 cm
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Trusted PartnerOctober 2017
Paula Modersohn-Becker / Otto Modersohn
Der Briefwechsel
by Antje Modersohn, Wolfgang Werner
Als Paula Becker 1899 den wesentlich älteren Otto Modersohn kennenlernt, ist sie eine junge, ehrgeizige Künstlerin, die um jeden Preis malen will, er dagegen ist längst anerkannt, einer der Gründer der Künstlerkolonie in Worpswede und außerdem verheiratet. Trotz dieser Widrigkeiten ist die gegenseitige Anziehung unübersehbar, und ein Jahr später werden die beiden ein Paar. Schon die ersten Briefe, die sie während Paula Beckers Reisen nach Berlin und Paris wechseln, zeugen von der großen Zuneigung der beiden, aber auch von ihrer tiefen Verbundenheit im künstlerischen Schaffen. In den späteren Jahren dient der schriftliche Austausch immer wieder dazu, sich über Malerei und das Formulieren der künstlerischen Ziele auseinanderzusetzen. Und nicht zuletzt gibt es Anekdoten aus dem Worpsweder Freundeskreis zu erzählen, und Paula Becker berichtet amüsiert vom Ehevorbereitungskurs in Berlin. Der überraschende Fund eines Großteils der Briefe Otto Modersohns an Paula Modersohn-Becker, die lange Jahre als verschollen galten, macht es hier erstmals möglich, diesen lebendigen Austausch ausführlich zu beleuchten.
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Trusted Partner
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Trusted Partner
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Trusted PartnerNovember 1981
Ein Leben in Briefen
by Theodor Fontane, Otto Drude, Otto Drude
Otto Drude hat aus dem umfangreichen Briefwerk Fontanes die Briefe ausgewählt, die eine lückenlose Rekonstruktion seines Lebens ermöglichen. Gleichzeitig entsteht mit dieser Auswahl eine geistige Biographie des Autors.
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Trusted PartnerMarch 1998
»Jetzt ist Sehenszeit«
Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963
by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.