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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        October 1979

        Das Sternbilder-Buch

        Mit Bildern von Monika Beisner und alten Legenden. Nacherzählt von Ingrid Westerhoff

        by Ingrid Westerhoff, Monika Beisner

        Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz. Monika Beisner studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der Slade School of Fine Art, London sowie an der Hochschule der Künste, Berlin. Beisners künstlerisches Hauptwerk ist die akribische Illustration aller 100 Gesänge (Cantos) der Göttlichen Komödie Dante Alighieris. Seit 1970 lebt sie als freie Künstlerin in London.

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        April 1977

        Kinderspiele

        by Kate Greenaway, Kate Greenaway, Ingrid Westerhoff

        Die liebevoll gestalteten Kinderbücher von der Autorin und Illustratorin Kate Greenaway, geboren 1846 in London, waren die erfolgreichsten ihrer Zeit. Allseits bekannt wurden ihre Zeichnungen von Jungen und Mädchen in Régencekleidern, die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. Die liebevoll gestalteten Kinderbücher von der Autorin und Illustratorin Kate Greenaway, geboren 1846 in London, waren die erfolgreichsten ihrer Zeit. Allseits bekannt wurden ihre Zeichnungen von Jungen und Mädchen in Régencekleidern, die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz.

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        September 1981

        Von Salamander der im Feuer lebt und anderen Fabeltieren

        Mit Bildern von Monika Beisner zu Geschichten von Alison Lurie. Aus dem Amerikanischen von Ingrid Westerhoff

        by Monika Beisner, Alison Lurie, Monika Beisner, Ingrid Westerhoff

        Monika Beisner studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der Slade School of Fine Art, London sowie an der Hochschule der Künste, Berlin. Beisners künstlerisches Hauptwerk ist die akribische Illustration aller 100 Gesänge (Cantos) der Göttlichen Komödie Dante Alighieris. Seit 1970 lebt sie als freie Künstlerin in London. Monika Beisner studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der Slade School of Fine Art, London sowie an der Hochschule der Künste, Berlin. Beisners künstlerisches Hauptwerk ist die akribische Illustration aller 100 Gesänge (Cantos) der Göttlichen Komödie Dante Alighieris. Seit 1970 lebt sie als freie Künstlerin in London. Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz.

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        January 1984

        Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft

        Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike

        by Gunnar Heinsohn

        Der herrschenden Lehre zufolge handelt es sich bei den antiken und neuzeitlichen Geldwirtschaften um Marktwirtschaften, die sich aus dem Naturaltausch entwickelt haben. Das Geld, das zunächst zu dessen Erleichterung erfunden worden sei, habe dann auch dem Landkauf gedient und so zum privaten Grundeigentum geführt. Zur Erklärung der Produktionsdynamik muß diese – von Aristoteles, Marx, Weber und allen Ökonomie-Nobelpreisträgern geteilte – Theorie einen universalen menschlichen Drang nach Handlungsgewinn unterstellen. In Wirklichkeit war jedoch der Markt – wie Heinsohn zeigt – kein Tauschplatz, sondern der Ort, an dem Privateigentümer für ihre Güter die Mittel zu erlangen trachteten, in denen sie ihre Schulden vereinbart hatten. Am Beginn der Geldentwicklung stand nicht der Naturaltausch, sondern der aus dem Privateigentum entspringende Zins. Da die Privateigentümer nicht mehr dem kollektiven Versicherungssystem schutzverpflichteter Gutsherren oder blutsverwandter Stämme angehörten, kam ein in Not geratenes Mitglied der neuen Gesellschaft nur dann noch an Hilfe (das heißt fremdes Eigentum), wenn er den immateriellen Sicherheitsertrag, den nun jeder seinem Vermögen beimißt und der einem Gläubiger bei Trennung von seinem Eigentum entgeht, übertrifft. Damit ist der Zins in der Welt – und die Produktionsdynamik erklärt sich, ohne Rückgriff auf anthropologische Motive, aus der Erfüllung der Zinszusagen. Das ›Tauschparadigma‹ konnte sich als Grundpfeiler der Sozialwissenschaften nur deshalb halten, weil die Entstehung und Auswirkung des Privateigentums bis heute nicht verstanden wurde. Die antike Polis entstand aus einer Rebellion von Leibeigenen gegen die durch gewaltige Naturkatastrophen geschwächte mykenische Abgabenwirtschaft mit dem Resultat der Güteraufteilung. Dieser Zusammenhang zwischen dem Untergang von Mykene und der Entstehung der Polis konnte bisher nicht erkannt werden, weil die modernen Experten für antike Chronologie zwischen beide Ereignisse ein 500 Jahre

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        1995

        Warum Auschwitz?

        Hitlers Plan und die Ratlosigkeit der Nachwelt

        by Heinsohn, Gunnar

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        June 1997

        Die Erschaffung der Götter

        Das Opfer als Ursprung der Religion

        by Heinsohn, Gunnar

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        November 1971

        Objektivität in der Sozialforschung

        Aus dem Amerikanischen von Ursula Deininger

        by Gunnar Myrdal, Ursula Deininger

        Dieses Buch enthält die Vorlesungen, die Gunnar Myrdal 1967 am St. Vincent College in Latrobe (Pennsylvania) gehalten hat. Sie problematisieren die Forderung nach »Objektivität« der Sozialforschung und untersuchen die Rolle, die Werte und Wertungen sowohl in der empirischen sozialwissenschaftlichen Arbeit als auch in der soziologischen Theoriebildung spielen.

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        August 2013

        Hermann Hesse

        Der Wanderer und sein Schatten. Biographie

        by Gunnar Decker

        Hermann Hesse ist auch heute noch der Klassiker, mit dem für viele Leser die Entdeckung der Weltliteratur beginnt. Gunnar Decker legt nun eine neue, umfassende Biographie vor. Sie stellt Hesse als einen Menschen vor, der mit Krisen und Selbstzweifeln zu kämpfen hatte und ein Leben lang Einzelgänger war. Diese Erfahrungen haben in seinen Romanen tiefe Spuren hinterlassen, aber seine Werke handeln auch immer vom Neuanfang, vom Versprechen eines gelungenen Lebens. Decker belegt überzeugend, wie bei Hesse Leben und Schreiben untrennbar verknüpft sind. Mit dieser Biographie ist Hesse in der Gegenwart angekommen: als ein visionärer Verteidiger des Geistes im Zeitalter der Massenkultur.

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        June 1996

        Eigentum, Zins und Geld

        Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft

        by Heinsohn, Gunnar; Steiger, Otto

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        December 1976

        Theorie des Familienrechts

        Geschlechtsrollenaufhebung, Kindesvernachlässigung, Geburtenrückgang

        by Rolf Knieper, Gunnar Heinsohn

        Entgegen herrschender Meinung, die Sexualität, Schwangerschaft, Geburt und Kindheit in einen Schleier von Moral und Sentimentalität hüllt, wird in dieser Untersuchung gezeigt, daß die »Produktion von Nachwuchs« in der bürgerlichen Gesellschaft keineswegs eine »natürliche« Angelegenheit darstellt; daß vielmehr der bürgerliche Staat über ein vielfältiges rechtliches Instrumentarium verfügt, mit dem Liebe, Ehe, Zeugen, Gebären, Kindschaft usw. minuziös geregelt werden. In einer Analyse dieser Rechtsmaterien, mit denen der Staat die Aufzucht von Kindern gewährleistet, anreizt oder selbst betreibt, soll belegt werden, daß die zur überwiegenden Erwerbsform werdende Lohnabhängigkeit zur Verallgemeinerung des Desinteresses an eigenen Kindern bei den Lohnabhängigen führen muß. Diese sind – im Unterschied zu den immer rarer werdenden Eigentümern vererbbarer Produktionsmittel, die eigene Kinder für ihre Existenzsicherung bei Krankheit und Alter unbedingt benötigen und sie mit der Enterbungsdrohung zu dieser Sicherung auch zwingen können – durch eigene Kinder in ihrer Existenzsicherung individuell gerade beeinträchtigt. Sie schwächen ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber kinderlosen Lohnabhängigen, die ihre gesamte Arbeitszeit verkaufen können. Eine fundamentale Bedrohung der gesamtgesellschaftlichen Reproduktion ist die Folge. Die Analyse insgesamt ermöglicht – mit der systematischen Ableitung der Kindesvernachlässigung und dem Nachweis der Hilflosigkeit bei ihrer Überwindung – die Erklärung der Verschiebung von neurotischen zu psychotischen Charakterstrukturen bei der nachwachsenden Generation, für die es in der bürgerlichen Gesellschaft keinen Ausweg zu geben scheint.

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        October 1975

        Theorie des Kindergartens und der Spielpädagogik

        by Barbara M. C. Knieper, Gunnar Heinsohn

        Das Vorhaben der Autoren ist die Strukturanalyse des Kindergartens anhand seines geplanten oder ungeplanten Umgangs mit dem kindlichen Spiel. Sie kommen zu dem Ergebnis, daß der Kindergarten spielzerstörend wirken und damit einen wichtigen Mechanismus der psychischen Stabilisierung des Kindes so sehr beeinflussen kann, daß die geforderte Entwicklung zur »Realitätstüchtigkeit« nicht gefördert, sondern gefährdet wird. Auf welche Weise der Kindergarten gegen die ihm zugedachten gesellschaftlichen Aufgaben wirkt, wird im Rahmen der Untersuchung seiner wesentlichen Strukturen – Lohnerziehung, Kollektivierung, Abgetrenntsein von den für Erwachsene wichtigen Verrichtungen – gezeigt. Dabei wird deutlich, daß die Lohnerziehungs-Struktur den Erzieher zu einer schonenden Verausgabung seiner Arbeitskraft bestimmt, was nicht ohne Folgen für die Anregung oder Duldung kindlicher Verhaltensweisen sein kann. Die Kollektivstruktur führt unter Umständen dazu, daß die Kinder vom Erzieher als Gruppe kommandiert, individuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen behindert werden und daß die Kinder auch untereinander ihre Freispiele stören. Die Abtrennung schließlich von Verrichtungen, die von Erwachsenen ernst genommen werden, wird im Kindergarten in aller Regel mit Beschäftigungsweisen bekämpft, deren Sinnlosigkeit eine zwangsweise Einübung der Kinder in sie geradezu gebietet und die so ihrerseits zur Zerstörung von Spiel und Spielfähigkeit verführen.

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        February 1986

        Menschenproduktion

        Allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit

        by Otto Steiger, Gunnar Heinsohn, Rolf Knieper

        Menschen, die zu ihrer Existenzsicherung keinen Nachwuchs benötigen, können kinderlos bleiben, wenn ihnen Verfahren zu seiner Vermeidung zugänglich sind. Die Geheimgeschichte der neuzeitlichen Ökonomien – Merkantilismus, Kapitalismus und »real existierender Sozialismus« – verbirgt sich gerade in der Fähigkeit, für eine nicht mehr familienwirtschaftlich organisierte Ökonomie dennoch Menschen durch Fortpflanzung in der Familie als Arbeitskräfte bereitzustellen. Diese Fähigkeit erweist sich als die gewaltsame, ›polizey‹-staatliche »Menschenproduktion«. Ihr Erfolg beruht auf der Auslöschung des Nachwuchsverhütungswissens durch millionenfache Tötung seiner Trägerinnen, die als »Hebammen-Hexen« zwischen dem 15. und dem Ende des 17. Jahrhunderts vernichtet wurden. Nach Abschluß dieser Massaker wurde der Glaube an einen »natürlichen Kindeswunsch« allgemein. Er beherrscht seitdem die wissenschaftliche Analyse ungleich stärker als die einzelnen Frauen und Männer. Von nun an konnte eine hinreichende Erklärung für die Gattungsreproduktion und damit die gesellschaftliche Reproduktion insgesamt nicht mehr gegeben werden. Das vorliegende Buch schreibt deshalb die Geschichte der Moderne insofern neu und unterzieht die hierbei bedeutsamen Gesellschaftstheorien – merkantilistische und klassische Nationalökonomie, Marxismus sowie die verschiedenen Konzepte der modernen Bevölkerungswissenschaft – der Kritik.

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        September 2022

        Das Sternbilderbuch

        Nacherzählt von Ingrid Westerhoff

        by Ingrid Westerhoff, Monika Beisner

        »Als die Erde eben erschaffen und der Boden noch ganz weich war, gab es weder Täler, noch Hügel, noch Gebirge. Nur Riesen gab es; mit gewaltigen Schritten gingen sie über das Land.« Uralte Sagen und Legenden aus Griechenland, aus Indien, dem Orient und anderen Weltgegenden erzählen uns die Geschichten über die Entstehung unserer Gestirne. Vom Mädchen, das den Grizzlybären heiratete und sich in einen Bären verwandelte, von den Zwillingskindern, die vor ihrer Mutter flohen oder vom Widder der Arche Noah: »So entstanden die Sterne, sie vertrieben die große Dunkelheit, durch ihre Öffnungen hindurch funkelte das innere Licht des Himmels«.

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        December 2013

        Hysterikon/Bandscheibenvorfall/Benefiz

        by Ingrid Lausund

        Ingrid Lausund ist Theaterautorin und –regisseurin. Ihre doppelte Profession, die sie mit Theaterleuten wie Gesine Danckwart, René Pollesch oder Kater/Petras teilt, verweist auf die besondere Dringlichkeit ihrer Theaterarbeit, die sich ganz unmittelbar auch in ihren vielgespielten Stücken niederschlägt. Lausunds Texte entstehen aus einer lebendigen Theaterpraxis und in der Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Phänomenen. Ihre skurrilen Figuren sehen sich permanent mit der Anforderung konfrontiert, in komplett individualisierten Verhältnissen und in Zeiten verfallender Werte „richtige“ Entscheidungen treffen zu müssen. Lausunds Stücke – ob sie im Supermarkt (Hysterikon), im Büro (Bandscheibenvorfall – Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden) oder während der Probe zu einer Wohlständigkeitsveranstaltung spielen (Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner), künden auf pointierte und sehr komische Weise von einer existenziellen Sisyphosarbeit, die in alltäglichsten Situationen zu leisten ist. Dieser Band versammelt drei der erfolgreichsten Theaterstücke der in Ingolstadt geborenen Dramatikerin Lausund, die jeweils von ihr selbst uraufgeführt und im In- und Ausland bislang mehr als 100 Mal inszeniert wurden.

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