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        Hanser Fachbuch

        Hanser Publishers represents a wide range of products and concentrates at the same time on clearly defined target groups: Engineers and Technicians in training and at work in the following fields: Metalworking, Plastics Technology, Electrical engineering and Electronics, Computers, Economy and Management. Our portfolio has a range from Journals, Books, Training Books and electronic media up to seminars and conferences in German and in English language. Additionally Hanser provides information for different branches in the World Wide Web. Hanser Publishers also provides 25 Journals and about 200 new books each year. The whole backlist of books counts up to about 2,000 titles. With this amount of Books and Journals Hanser Publishers is one of the leading Publishing Houses in Germany. Our success mainly derives from the high quality of our products and content, from the expertise of our staff and their ability to identify new trends and products. Our strong and close ties to the industry and leading research institutes are the basis for a close cooperation with our authors. Supported by synergies of our books, journals, seminars and the World Wide Web we are accompanying our authors from their first discover of new technologies in form of an article in one of our journals till the maturity of a technology in form of an uptodate handbook. Characteristic for Hanser Publishers are its numerous cooperations with partners in Germany and other countries. The Journal “Kunststoffe” for example is the official Publication of the VDI-Society, the leading society of engineers in Germany. Our Journal “Qualität und Zuverlässigkeit” is the official publication of the “Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ)”. Also the Books are made in close cooperation with leading companies, associations and Universities.

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        September 1992

        Eine Geschichte der spanischen Literatur

        by Hans Ulrich Gumbrecht

        Hans Ulrich Gumbrecht wurde 1948 in Würzburg geboren. Er studierte Romanistik, Germanistik, Philosophie und Soziologie in München, Regensburg, Salamanca (Spanien) und Pavia (Italien). Nach seiner Habilitation 1974 war er von 1975-1982 Professor in Bochum und von 1983-1989 an der Universität in Siegen. Von 1989 bis 2018 hatte er den Lehrstuhl für Komparatistik an der Stanford University inne. Gegenwärtig ist er ständiger Gastprofessor an der Université de Montréal, am Collège de France sowie an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt 2015 den Kulturpreis der Stadt Würzburg.

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        October 2020

        »Prosa der Welt«

        Denis Diderot und die Peripherie der Aufklärung

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Michael Bischoff

        Philosoph und Übersetzer, Kritiker und Schriftsteller, Kunstagent und Enzyklopädist: Denis Diderot, 1713 in der Champagne geboren, 1784 in Paris gestorben, war eine der prägenden Figuren jener Bewegung, die als europäische Aufklärung in die Geschichte eingegangen ist. Doch was ist der Fluchtpunkt seines vielgestaltigen Œuvre, das anders als die Werke seiner Zeitgenossen Voltaire und Rousseau, Schiller, Kant und Hume von einer geradezu zentrifugalen Dynamik gekennzeichnet ist? Entlang von Szenen aus Diderots bewegtem und bewegendem Leben und in genauen Lektüren seiner Schlüsselwerke geht Hans Ulrich Gumbrecht in seinem eleganten Buch dieser Frage nach und entwickelt einen neuen Zugang zu diesem außergewöhnlichen Intellektuellen. Als Kontrastfolie dient ihm dabei das Systemdenken Hegels, der von Diderots Texten ebenso irritiert wie fasziniert war und sie unter den Begriff einer »Prosa der Welt« brachte. Gumbrecht zeigt, wie radikal sich Diderot auf die Konkretheiten und Kontingenzen der Welt eingelassen hat und dadurch ins Zentrum einer intellektuellen Peripherie gelangt ist, in die es noch andere zog: Goya zum Beispiel, aber auch Lichtenberg und Mozart. Die Denkbewegungen dieser Peripherie erreichen uns heute als die von Zeitgenossen.

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        August 2012

        Nach 1945

        Latenz als Ursprung der Gegenwart

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Frank Born

        Die Atombombe und der Kalte Krieg, aber auch die Währungsreform und das Wunder von Bern kennzeichnen eine Epoche, in der die Vergangenheit unaussprechbar schien und die Zukunft bedrohlich. Das Gefühl, in einer Zeit ohne Ein- und Ausgang, ohne Richtung und ohne Schutz zu leben, beschreibt Hans Ulrich Gumbrecht in seinem neuen Buch als zentral für die Stimmung nach 1945: Er nennt es Latenz. In diesem Panorama der Nachkriegszeit begegnen wir nicht nur Beckett, Heidegger oder Camus, sondern auch einem Kind, das 1948 in einer zerbombten deutschen Stadt zur Welt kommt. Gumbrecht experimentiert mit einer Form der Darstellung, die persönliche Erinnerungen in Spannung zur Weltgeschichte setzt. Auf diese Weise gelingt es ihm, zu erklären, warum jene Epoche unser Leben bis heute prägt. Nach 1945 ist eine Genealogie der Gegenwart, die mit Präzision und Blick für große Zusammenhänge erklärt, wie wir wurden, was wir sind. Damit löst der Autor einmal mehr den Anspruch ein, zu den weltweit bedeutendsten Intellektuellen unserer Zeit zu gehören.

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        May 2004

        Diesseits der Hermeneutik

        Über die Produktion von Präsenz

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Joachim Schulte

        Daß die Geisteswissenschaften systematisch blind sind gegenüber jenen Schichten kultureller Welten, die nicht zur Dimension von Sinn und Bedeutung gehören und durch Interpretation zu erschließen sind, macht den Ausgangspunkt und die polemische Spitze dieses Buches aus. Was der Hermeneutik entgeht, sind Phänomene der Präsenz: »Dinge der Welt« setzen zu können. In diesem Sinn werden philosophische Begriffe entworfen und diskutiert, die über eine Rückwendung zu Phänomenen der Präsenz unser Verhältnis zur ästhetischen Erfahrung und zum Lernen neu bestimmen sollen und in einer Alltagswelt, die Jean-François Lyotard einmal als im Status »allgemeiner Mobilmachung« befindlich beschrieben hat, vielleicht dem Wunsch nach Momenten der Gelassenheit Raum schaffen.

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        February 1983

        Der Diskurs der Literatur- und Sprachhistorie

        Wissenschaftsgeschichte als Innovationsvorgabe

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Bernard Cerquiglini, Hans Ulrich Gumbrecht, Armin Biermann, Friederike Hassauer-Roos, Sabine Schirra

        "Entgegen der Formel von der ›Entstehung der Sprach- und Literaturwissenschaft in der europäischen Romantik‹ konvergieren die wissenschaftsgeschichtlichen Einzelbeiträge dieses Bandes in zwei Beobachtungen, welche vor allem durch die Einbeziehung ihrer vorromantischen Vor-Geschichten eröffnet werden: sie betreffen zum einen die erstaunliche regionale Differenziertheit der Entstehungsumstände und Früh-Formen der Philologien; zum anderen die Spezifizierung, daß das Interesse an Literatur und Sprache der Vergangenheit nur dort zu einer Umsetzung in ›Wissenschaftlichkeit‹ führte, wo die von ihr erschlossene Fremderfahrung vom Bedürfnis nach Selbsterfahrung (als ›Nation‹ oder ›Menschheit‹) motiviert war."

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        December 1984

        Epochenschwellen und Epochenstrukturen im Diskurs der Literatur- und Sprachhistorie

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Ursula Link-Heer

        Die in diesem Band diskutierten zentralen Themen sind: die Funktion von Periodisierung im Kontext des sozialen Wissens; die Innovationschancen, welche sich für die Geschichtswissenschaft aus ihrem Selbstreflexivwerden in einer »Geschichte des historischen Bewußtseins« ergeben; die Besonderheit von Forschungs- und Darstellungsaufgaben der Literatur- und Sprachhistorie. Mit dem Versuch, die pragmatisch sinnvollen Grenzen historiographischer Epochenkonstitution auszumachen, greift diese Thematik auf ein auch politisch brisantes Diskussionsfeld über: sie führt vor die Frage, ob wir unsere Gegenwart als »Posthistoire« erfahren müssen, ob für Kulturen außerhalb der europäisch-nordamerikanischen Sphären Identitätskonstitution im Prozeß einer »Weltgeschichte« notwendig und förderlich sei. Anstelle von Antworten mit universalem Problemlösungsanspruch bietet der Band eine Pluralität der Perspektiven, unter denen der skizzierte Problembereich Gestalt gewinnt: Diskulturalität der gesellschaftlichen und politischen Situationen, auf die solche Fragen treffen (die hier vertretenen Autoren kommen aus Brasilien, Frankreich, Jugoslawien, Kanada, Österreich, den USA und Westdeutschland); Komplementarität der Disziplinen, die sich um erste Klärungen bemühen (neben den philologischen Fächern: Germanistik, Romanistik, Slawistik und Anglistik, auch die Soziologie, die Geisteswissenschaft, die Archäologie); schließlich Konfrontation von Theorie, deren jeweilige Applikationsfelder noch längst nicht abgesteckt sind (unter ihnen Systemtheorie, Diskursanalyse, Kulturtypologie).

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        September 1991

        Postmoderne – globale Differenz

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Robert Weimann, Benno Wagner

        Absicht dieses Bandes ist es, einen neuen, globalen Zugang zu den weltweit offenbar werdenden Veränderungen in den Verhältnissen sozio-kultureller Produktion, Rezeption und Kommunikation zu gewinnen. Insbesondere soll der Band das inzwischen starre und unproduktive Schema aufbrechen, das aus Lesarten wie »Aufklärung vs. Antiaufklärung«, »vitales Subjekt vs. Tod des Subjekts«, »Rationalismus vs. Irrationalismus« folgte. In diesem Sinn bringen die Beiträge die weltweiten, zumindest aber stark heterogenen und auch divergierenden Orte zur Sprache, in denen sich heute ein kultureller Paradigmawechsel vollzieht. Die Absolutheit des binären Gegensatzes »Moderne vs. Postmoderne« wird in Frage gestellt sowie ein Denken über die Postmoderne hinaus angeregt, das die dramatische »Logik der Rettung« durch eine »Logistik der Übergänge« ersetzt.

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        February 2003

        Theodor W. Adorno. »Minima Moralia« neu gelesen

        by Andreas Bernard, Ulrich Raulff, Ulrich Raulff

        Wie kaum ein anderes Buch haben die Minima Moralia von Theodor W. Adorno, 1944–1947 im kalifornischen Exil verfaßt, die intellektuelle Landschaft der jungen Bundesrepublik geprägt. 50 Jahre nach dem ersten Erscheinen haben sich 30 Autoren – darunter Robert Gernhardt, Elisabeth Lenk, Hans Ulrich Gumbrecht, Jürgen Habermas, Joachim Kaiser, Gerhard Neumann, Joseph Vogl und die Herausgeber – jeweils eines der 153 Stücke ausgewählt und mit einem individuellen Kommentar versehen. So verschieden diese Texte auch ausfallen, beweisen sie doch zweierlei: die ungebrochene Aktualität von Adornos schon damals unzeitgemäßem Ansatz, Philosophie zu betreiben als »Lehre vom richtigen Leben«, und: es gibt kein richtiges Lesen, aber falsche Lektüren.

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        March 2010

        California Graffiti

        Bilder vom westlichen Ende der Welt

        by Gumbrecht, Hans Ulrich

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        July 2005

        Menschenflug

        Roman

        by Hans-Ulrich Treichel

        Hans-Ulrich Treichel, am 12.8.1952 in Versmold/Westfalen geboren, lebt in Berlin und Leipzig. Er studierte Germanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte 1984 mit einer Arbeit über Wolfgang Koeppen. Er war Lektor für deutsche Sprache an der Universität Salerno und an der Scuola Normale Superiore Pisa. Von 1985-1991 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin und habilitierte sich 1993. Von 1995 bis 2018 war Hans-Ulrich Treichel Professor am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig. Seine Werke sind in 28 Sprachen übersetzt.

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        October 2008

        Geist und Materie

        Zur Aktualität von Erwin Schrödinger

        by Hans Ulrich Gumbrecht, Robert Pogue Harrison, Michael R. Hendrickson, Robert B. Laughlin, Sabine Baumann

        Erwin Schrödinger (1887-1961) gilt als einer der Väter der Quantenphysik; 1933 erhielt er zusammen mit Paul Dirac den Nobelpreis. Schrödingers Schriften regen auch heute noch an zu einem neuen Blick auf die Welt – und sie haben nicht nur in der Physik weitreichende Folgen gehabt. Schrödinger gilt vielen Experten heute als ein Vordenker des Bioengineering, der Entwicklung von Techniken, mit denen sich Zellen, Gewebe und Lebewesen effizient manipulieren lassen. Und Philosophen attestieren ihm eine orientierende und provozierende Wirkung auf eine neue ökologisch motivierte Philosophie der Natur. In diesem Band entfalten führende amerikanische Naturwissenschaftler und Geisteswissenschaftler das kontroverse Potential von Schrödingers Denken und belegen die anhaltende philosophische und technisch-praktische Bedeutung der Erkenntnisse eines epochalen Wissenschaftlers. "Die Welt ist ein Konstrukt aus unseren Empfindungen, Wahrnehmungen, Erinnerungen. Zwar ist es bequem, sie uns an und für sich einfach schlechthin vorhanden zu denken. Aber sie ist anscheinend nicht schon durch ihr bloßes Vorhandensein auch wirklich manifest." Aus: Erwin Schrödinger, Geist und Materie

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        March 2000

        Über die Schrift hinaus

        Essays zur Literatur

        by Hans-Ulrich Treichel

        Hans-Ulrich Treichel erbringt in seinen Texten zu Kafka und Robert Waiser, Peter Weiss und Ernst Jünger, Arno Schmidt, Wolfgang Koeppen und Hans Magnus Enzensberger, um nur einige zu nennen, den Beweis, daß Literatur und Literaturwissenschaft kein Gegensatz sein müssen, sondern im selben Garten ihre Wurzeln schlagen. Mit großer Freude am bisher übersehenen Detail taucht er »seine« Autoren in ein neues und persönliches Licht - und verleugnet sich dabei als ironischer Erzähler nie selbst.

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        August 2002

        Gespräch unter Bäumen

        Gesammelte Gedichte

        by Hans-Ulrich Treichel, Rainer Weiss, Rainer Weiss

        Hans-Ulrich Treichels lyrisches Œuvre ist heute – nach dem großen nationalen wie internationalen Erfolg des Verlorenen und des Tristanakkords – eine Wiederentdeckung wert. Was dieser Autor 1979 mit Ein Restposten Zukunft begann und mit dem Einzigen Gast 1994 vorläufig beendete, ist von zeitloser Klarheit, unverwechselbar im Ton und in der souveränen Beherrschung der dichterischen Sprache. Geschult an Heine, Brecht und Benn, spielt Treichel, wie ein Kritiker bemerkte, »virtuos mit Assoziationen und Binnenreim und erreicht ein Höchstmaß an pointierter Schlichtheit, Kunstfertigkeit und Musikalität«. Lakonie, Ironie und Melancholie prägen Hans-Ulrich Treichels Gedichte, für die der Autor den Leonce-und-Lena-Preis erhielt und die nun erstmals in einer repräsentativen Auswahl in einem Band vorliegen.Hans-Ulrich Treichel, geboren 1952 in Versmold/Westfalen, lebt in Berlin und Leipzig. Seine Romane sind in 20 Sprachen übersetzt.

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