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‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.
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View Rights PortalWe commit ourselves to quality, which needs expert knowledge, high demand on design and production, joy and passion and we provide a high service with our products on the highest level. We try to improve this philosophy with knowledge, power and the motto: Pushing the limites. We see you joy and your profit In the centre of this work. Of course we are content with our work at the same time. At this point quality starts with torture but turns out to happiness in the end: The happiness and luck to make wonderful books.
View Rights PortalSo macht Lesen lernen Spaß! Die kunterbunten Kinderwitze aus der Schule, dem Tierreich und dem Alltag bringen einfach jeden zum Lachen. Selbst ungeübte Leseanfänger können die kurzen Texte leicht bewältigen und die Pointen schnell erfassen.
Sam Hanna (1903-96), a pioneering filmmaker from Burnley, Lancashire, was dubbed the 'Lowry of filmmaking' by BBC broadcaster Brian Redhead in the 1980s. The well-meant label stuck, even though it misses the variety of Hanna's remarkable output. Hanna's intimate glimpses into the lives of strangers enable us to imagine the possible stories that lie behind the images. Away from mid-century exponents of documentary filmmaking and photography, Hanna shows us humanity and a microcosm of a world in change, where his subjects are caught up in issues far beyond their grasp that we, as onlookers years later, encounter and see afresh. Written and curated by historian Heather Norris Nicholson, Round our way combines stills, essays and archive photography to document Hanna's unique visual record on film, particularly in northern England, but also further afield, during decades of profound change.
Im Körper von Johannes Schneider regiert der Krebs. Auch wenn seine Familie sich rührend kümmert, es besteht wenig Hoffnung. Er fürchtet sich vor dem, was kommt, und davor, daß nichts bleibt von ihm und seinem Leben. Im Schreiben geht er gegen die Angst und das Vergessen an und träumt sich zurück in seine Kindheit im Rheinischen, an einen geradezu mythischen Ort - ins Wiesenhaus. Hier blüht das Leben wie die Landschaft. Doch bringt der Blick zurück auch Verdrängtes ans Licht, unerwartet bekommt das Familienidyll erste Risse. Langsam, aber sicher schreibt Schneider sich voran, hin zur Wahrheit darüber, was damals wirklich geschah und wie er zu dem wurde, der er heute ist. Mit großer Empathie erzählt Christoph Schmitz von einem Mann, der sich erinnert, um eine Zukunft zu haben.
Weihnachten in Schweden, als es noch richtige Winter gab: Der Band versammelt die schönsten Weihnachtsgeschichten von Selma Lagerlöf, der Autorin von »Die wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen«. Ihre Erzählungen gehören zu den Klassikern des Genres. Die Ausgabe der Insel-Bücherei enthält u.a. »Die Heilige Nacht«, »Der Traumpfannkuchen« und »Die Legende von der Christrose«. Alle Texte wurden neu übersetzt von Hanna Granz und mit den stimmungsvollen Bildern von Ulrike Möltgen kann man die Geschichten in der Adventszeit gemeinsam anschauen und lesen: Weihnachten, wie es früher war!
In "Night of Lies" von Hanna Bergmann wird die 17-jährige Leah unfreiwillig Schülerin des geheimnisumwobenen Eliteinternats Elm Castle in North Carolina. Schnell findet sie sich in einem Netz aus Lügen, Bedrohungen und Geheimnissen wieder. Ihre Mitbewohnerin Carter zeigt sich ihr gegenüber feindselig, und im Wald begegnet Leah einem blutverschmierten Jungen, der scheinbar verwirrt ist. Nur Reese und der charmante Jasper scheinen Verbündete zu sein in einem Internat, das von den Nachwehen des Verschwindens eines Mädchens zwei Jahre zuvor geprägt ist. Leahs detektivischer Spürsinn ist geweckt, und sie beginnt, die düsteren Geheimnisse von Elm Castle zu entwirren, was sie selbst in Gefahr bringt. "Night of Lies" fesselt mit einer atmosphärisch dichten Erzählung, die Leser*innen in die abgeschiedene und mysteriöse Welt von Elm Castle entführt. Die Geschichte vereint Elemente eines Thrillers mit denen eines Coming-of-Age-Romans, wobei die Protagonistin Leah eine beeindruckende Charakterentwicklung durchmacht. Von einer rebellischen Jugendlichen, die vor den Problemen mit ihrer Familie flieht, wächst sie zu einer mutigen Ermittlerin heran, die bereit ist, für die Aufklärung der Wahrheit erhebliche Risiken einzugehen. Die Handlung besticht durch zahlreiche Wendungen und bietet eine spannende Mischung aus Geheimnissen, übernatürlichen Andeutungen und zwischenmenschlichen Dramen, die bis zum überraschenden Ende Hochspannung garantieren. Fesselnde Atmosphäre: Das Eliteinternat Elm Castle, umgeben von den dunklen Wäldern North Carolinas, bietet den perfekten Schauplatz für eine Geschichte voller Geheimnisse und Spannung. Starke weibliche Protagonistin: Leah ist eine rebellische und mutige Figur, deren Entwicklung von einer Jugendlichen zu einer entschlossenen Ermittlerin die Leser*innen inspiriert und mitreißt. Verschwundene Schüler, unerklärliche Ereignisse und dunkle Geheimnisse halten die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht. Unerwartete Wendungen: Die Story überrascht mit unvorhersehbaren Plottwists, die sicherstellen, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Andeutungen auf übernatürliche Geschehnisse verleihen der Geschichte eine zusätzliche faszinierende Ebene. Eine vielfältige Besetzung von Figuren, von der bedrohlichen Mitbewohnerin bis hin zum charmanten Jasper, bietet eine komplexe soziale Dynamik, die zum Miträtseln einlädt. Neben dem spannenden Thriller-Plot bietet das Buch auch eine tiefgründige Erzählung über Wachstum, Mut und die Suche nach der eigenen Identität. Ideal für Leser*innen, die nach einem packenden Jugendthriller mit starken Charakteren und einer düsteren, geheimnisvollen Atmosphäre suchen. Vielfach gelobt für seine süchtig machende Erzählweise, seinen rasanten Page-Turner-Charakter und die gelungene Mischung aus Spannung und Charakterentwicklung.
Zwei neue Feriengäste sorgen für Trubel auf dem Reiterhof Glückstal: Der süße Tim verdreht Hanna so sehr den Kopf, dass sie in seiner Gegenwart kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann. Und Lilly bringt Hanna und ihre Freunde mit ihrer Arroganz so richtig auf die Palme. Ihr gehört ein teures Rassepferd, das sie auf den Hof Glückstal mitgebracht hat. Doch als Lillys Pferd eines Nachts entführt wird und herauskommt, dass ihr zickiges Verhalten einen Grund hat, beschließen Hanna und die anderen, ihr zu helfen. Ob sie dem Entführer auf die Spur kommen?
Die Geschichte der Annäherung an ein Faszinosum. Und die skurrilen, vergeblichen Versuche, seiner Anziehung zu entkommen. Wie ein magisches Geschehen erscheint der Salzburger Schülerin Hanna Werbezirk die Stimme eines Autors, der im Nachtstudio von Radio Wien zu hören ist. Es ist die des in Frankfurt am Main lebenden Philosophen, Soziologen und Komponisten Th. W. Adorno. Das unausgeführte »W« seines Namens, das für »Wiesengrund« steht, wird zur poetischen Einstiegsstelle in einen Roman, der sich an die Fersen der jungen Hanna Werbezirk heftet. Um Wiesengrund in natura zu erleben, geht sie als Philosophiestudentin nach Frankfurt am Main, wo sie in gänzlich neue Sphären hineingerät. Nicht nur in die politischen Turbulenzen der Zeit, sondern vor allem in jenes magische Feld, das sie selbst um den hazardeurhaften Denker errichtet hat. Über die Begegnungen mit ihm erzählt das Buch in einer Vielzahl von emblematischen Miniaturen. Und vom Denken eines Musikers, eines Poeten der Moderne, der die europäische Aufklärung auf seine Weise weiterschreibt.
Seit 2007 prekarisiert das Wissenschaftszeitvertragsgesetz Arbeitsbedingungen und Berufsaussichten des akademischen Mittelbaus: Das Gros der Wissenschaftler:innen hangelt sich von einem befristeten Job zum nächsten, und wer nach zwölf Jahren keine feste Stelle hat, fällt endgültig aus dem System heraus. Als 2021 ein Video des Forschungsministeriums in den Fokus gerät, in dem am Beispiel der fiktiven Biologin »Hanna« die vermeintlichen Vorzüge des Gesetzes gepriesen werden, lancieren Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon den Hashtag #IchBinHanna. Binnen weniger Stunden machen zahllose Wissenschaftler:innen ihrem Ärger Luft. Sie schildern die Auswirkungen der Prekarität auf ihr Leben, berichten von Überlastung und Depressionen. Die Medien greifen das Thema auf, und »Hanna« schafft es wenig später sogar in den Bundestag. In ihrer Streitschrift legen die Initiator:innen dar, welche Folgen das »WissZeitVG« für Forschende und Studierende, aber auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland und unsere Gesellschaft insgesamt hat. Sie resümieren die Erfahrungsberichte unter #IchBinHanna und präsentieren ihre Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen in Forschung und Lehre.