Wilfrid Laurier University Press
Wilfrid Laurier University Press is a scholarly press based in Waterloo, Ontario.
View Rights PortalWilfrid Laurier University Press is a scholarly press based in Waterloo, Ontario.
View Rights PortalHamad Bin Khalifa University Press (HBKU Press) is a world-class publishing house founded on international best practices, excellence and innovation. It strives to be a cornerstone of Qatar’s knowledge-based economy by providing a unique local and international platform for literature, discovery and learning. Headquartered in Doha, Qatar, HBKU Press publishes a wide range of texts including fiction and non-fiction titles, children’s books, collections, and annual reports. In addition, HBKU Press publishes peer-reviewed, scholarly research in the natural and social sciences through academic books, open-access reference materials and conference proceedings. HBKU Press consistently follows international best practices in its publishing procedures, ethics and management, ensuring a steadfast quality of production and a dedication to excellence.
View Rights PortalTerence Fisher is best known as the director who made most of the classic Hammer horrors - including The Curse of Frankenstein, Dracula and The Devil Rides Out. But there is more to Terence Fisher than Hammer horror. In a busy twenty-five-year career, he directed fifty films, not just horrors but also thrillers, comedies, melodramas and science-fiction. This book offers an appreciation of all of Fisher's films and also gives a sense of his place in British film history. Looking at Fisher's career as a whole not only underlines his importance as a film-maker but also casts a new, interesting light on the areas in which he worked - Gainsborough melodrama, the 1950s B film, 1960s science-fiction and, of course, Hammer, one of the most successful independent film companies in the history of British cinema.
From insects to fish as well as birds and primates: the use of tools is amazingly widespread in the animal kingdom. It’s a misnomer to presume that humans are distinguished by tool use and conscious capacity. So where is culture initiated? The biologist Peter-René Becker has evaluated numerous studies and cites plenty of evidence for the use of the hammer and anvil, lances, bait or sponges. Animals also use “tools as social implements”. Ultimately, the depth of man’s conscience singles him out from other animals.
"Die spannendsten griechischen Sagen" von Dimiter Inkiow ist eine meisterhafte Zusammenstellung von 20 der bekanntesten Geschichten aus der griechischen Mythologie, erzählt mit viel Humor und Verständnis für junge Leser. Inkiow nimmt die Leser mit auf eine fesselnde Reise durch die antike Welt, in der Götter und Helden wie Sisyphos, Kadmos und der legendäre König Midas, der alles, was er berührte, in Gold verwandelte, zum Leben erwachen. Die Geschichten sind altersgerecht aufbereitet, machen die komplexe Welt der griechischen Mythologie zugänglich und vermitteln dabei spielerisch Wissen. Wilfried Gebhardts witzige Illustrationen bereichern das Buch visuell und tragen dazu bei, die Geschichten für Kinder lebendig und greifbar zu machen. Neben den bekannten Erzählungen über Götter und Helden behandelt das Buch auch weniger bekannte Sagen und bietet damit eine umfassende Einführung in die griechische Sagenwelt. Die Geschichten über Daedalus und Ikaros, die Abenteuer des Theseus und die Geschichte von Achilles verdeutlichen die moralischen und ethischen Lehren der Antike. "Die spannendsten griechischen Sagen" ist nicht nur ein Vorlesebuch, sondern auch ein wertvoller Geschichtenschatz, der Eltern und Kinder gleichermaßen begeistert und zum gemeinsamen Entdecken und Lernen einlädt. Umfassende Sammlung von 20 spannenden und lehrreichen griechischen Sagen. Altersgerechte und humorvolle Erzählweise, die Kindern die antike Mythologie näherbringt. Reichhaltig illustriert mit witzigen Zeichnungen von Wilfried Gebhardt, die zum Entdecken einladen. Ideal für gemeinsames Lesen und Lernen, fördert die Neugier und das Interesse an Geschichte und Mythologie. Bietet eine breite Vielfalt an Geschichten, von bekannten Helden bis hin zu weniger bekannten Sagen. Spielerische Wissensvermittlung, die die Fantasie anregt und gleichzeitig bildet. Ein wertvoller Begleiter für Eltern, um mit ihren Kindern über moralische und ethische Themen zu sprechen. Perfekt als Geschenk für neugierige Kinder ab 5 Jahren, die sich für Geschichte und Mythologie interessieren.
Der Band enthält zwei Studien: »Die existenzdialektische Grundvoraussetzung der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« und »Zur transzendierenden Kritik der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« sowie eine zusammenfassende Schlußbetrachtung »Dialektik in der Krankheit zum Tode«. Der Titel dieses Bandes »Der Begriff der Verzweiflung« spielt nicht nur auf Kierkegaards Angstabhandlung an; vor allem will er signalisieren, daß Michael Theunissen analytisch an Kierkegaards Die Krankheit zum Tode herangeht. Eine derartige Herangehensweise steht nicht nur im Widerspruch zum Selbstverständnis Kierkegaards, sie kollidiert auch mit der gegenwärtig vorherrschenden Art des Umgangs mit ihm. In einer Zeit, in der die Tendenz sich ausbreitet, den Unterschied von Philosophie und Literatur, von Argumentation und Rhetorik einzuebnen, muß ein Autor wie Kierkegaard, der untrennbar Denker und Dichter war, ein neues Interesse auf sich lenken. Was heute vornehmlich interessiert, sind genau die Mitteilungsformen, von denen Theunissens Studien abstrahieren. Sie folgen nicht der Mode, die Formen von den Inhalten abzulösen und diesen die Aufmerksamkeit zu entziehen, die man jenen widmet, denn die daraus resultierende Unverbindlichkeit betrügt Kierkegaard um sein Bestes, um seinen Ernst. Beeindruckt von diesem Ernst, über den Theunissen schon als 22jähriger seine Dissertation geschrieben hat, fühlt er sich dazu herausgefordert, an der Leichtfertigkeit der Literaten ein Korrektiv anzubringen. Michael Theunissen ist Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Im Suhrkamp Verlag hat er veröffentlicht: Sein und Schein. Die kritische Funktion der Hegelschen Logik, 1978,1980 (stw 341); Negative Theologie der Zeit, 1991 (stw 938); zusammen mit Hans Friedrich Fulda und Rolf-Peter Horstmann, Kritische Darstellung der Metaphysik. Eine Diskussion über Hegels »Logik«, 1980 (stw 315); Hg. zusammen mit Wilfried Greve, Materialien zur Philosophie Sören Kierkegaards, 1979 (stw 241). Herausgegeben von Emil Angehrn, Hinrich Fink-Eitel, Christian Iber und Georg Lohmann erschien 1992: Dialektischer Negativismus. Michael Theunissen zum 60. Geburtstag (stw 1034). In diesem Band findet sich auch ein Verzeichnis der Schriften von Michael Theunissen.