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      • Bruno Dorn Verlag

        The Bruno Dorn Verlag is publishing extraordinary and high quality art books and catalogues since 1996. In collaboration with artists*, museums or other art institutions, BDV is creating very special books that open up whole new creative worlds. Since 2007, the BDV is publishing the art magazine seen, a completely new and compact format to present new, emerging and interesting artists.    Der Bruno Dorn Verlag zeichnet sich seit 1996 durch Künstlerbücher und Kataloge von höchster Qualität und Kreativität aus. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen und oft in Kooperation mit Museen oder anderen Kunstinstitutionen entstehen im BDV Bücher, die den Zeitgeist einfangen und zum Verweilen einladen. Seit 2007 gibt es mit dem Kunstmagazin seen ein neues Format, zu dem der Verlag in unregelmäßigen Abständen Künstlerinnen und Künstler einlädt.

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      • Trusted Partner
        November 2009

        Alix, Anton und die anderen

        by Katharina Hacker

        Im neuen fulminanten und vielstimmigen Roman von Katharina Hacker hat es die Protagonisten, in den Vierzigern, aus ganz unterschiedlichen Gründen, von der deutschen Provinz nach Berlin verschlagen. Alix, Anton und die anderen Freunde, die sich eher zufällig kennengelernt haben, treffen sich regelmäßig bei den Eltern von Alix, meistens Sonntags, und man wandert, in wechselnden Gruppen, um den Schlachtensee. Viele der Freunde sind in »in der Mitte des Lebens«angekommen – und in diesem Winter in der Mitte des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrhunderts haben sie auf so vieles zu reagieren, daß sie ihre Geschichte rekapitulieren, erzählen, wie sie aus welchen Gründen so geworden sind, wie sie nun zu Beginn der zweiten Lebenshälfte sind. Der Kunst von Katharina Hacker ist es zu verdanken, wenn jeder und jede einzelne mit eigener unverwechselbare Stimme vom Lauf der Dinge berichtet, jeder und jedem dasselbe Erzählrecht zusteht – und so ein Kosmos entsteht, in dem deutsche Geschichte, vergangen und gegenwärtig, aus ganz unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, auf jeder Buchseite dieses Romans sich versammeln.

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        May 1997

        Wittgenstein im Kontext der analytischen Philosophie

        by Peter M. S. Hacker, Peter M. S. Hacker, Joachim Schulte

        Von Wittgensteins Werk Philosophische Untersuchungen ausgehend, richtet Hacker den Blick zunächst zurück, um den Kontext der Entstehung dieser epochemachenden Schrift zu schildern, und anschließend nach vorn, um die Wirkung von Wittgensteins Werk zu erkünden. Der Rückblick beginnt mit der Zeit der Jahrhundertwende, den Schriften des deutschen Logikers Gottlob Frege einerseits und den Arbeiten der englischen Philosophen Bertrand Russell und G. E. Moore andererseits. Damit wird zugleich der für Wittgensteins Denken bestimmende geistesgeschichtliche Rahmen abgesteckt: die Welt der in Logik und Begriffsanalyse avanciertesten Denker der deutschen wie der britischen Kultur. Hackers vergleichende Betrachtung konzentriert sich sodann auf die Entwicklung des wissenschaftstheoretisch und logisch orientierten Wiener Kreises (Schlick, Carnap, Neurath u. a.) und der eher an erkenntnistheoretischen und psychologischen Themen interessierten Cambridge-Philosophie der Vorkriegszeit. Im Anschluß an eine darauf folgende mustergültige Darstellung der Philosophischen Untersuchungen zeichnet Hacker den Weg der neueren analytischen Philosophie nach und behandelt dabei Autoren wie Quine, Dummett und Davidson, die in der gegenwärtigen Diskussion den Ton angeben.

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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        February 1997

        Tel Aviv

        Eine Stadterzählung

        by Katharina Hacker

        Katharina Hacker, wurde 1967 in Frankfurt am Main geboren und wuchs auch dort auf. In Freiburg und Jerusalem studierte sie Philosophie, Geschichte und Judaistik. Sie arbeitete mehrere Jahre in Israel und lebt seit 1996 als Autorin in Berlin. Ihr Roman Die Habenichtse wurde 2006 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.

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        June 2021

        Neurowissenschaft und Philosophie

        Gehirn, Geist und Sprache

        by Maxwell Bennett, Daniel C. Dennett, Peter Hacker, John R. Searle, Joachim Schulte, Daniel Robinson

        Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker den Klassiker Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften und der Startschuss für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht über den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. In Neurowissenschaft und Philosophie diskutieren die vier kongenialen »Streithähne« miteinander.

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        February 1984

        Wallenstein

        Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod

        by Friedrich Schiller, Herbert Kraft, Oskar Seidlin

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        January 2017

        Terror

        Mythos, Realität, Analyse

        by Hacker, Friedrich

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        January 2017

        Materialien zum Thema Aggression

        Gespräche mit Adelbert Reif und Bettina Schattat

        by Hacker, Friedrich

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        November 2004

        Schiller für Gestreßte

        Poetisch-philosophische Gedanken

        by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz

        Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.

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        February 1995

        Der Weg zur realen Einheit.

        Fortschritte und Hemmnisse.

        by Herausgegeben von Hacker, Jens

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        January 2017

        Aggression

        Die Brutalisierung der modernen Welt

        by Hacker, Friedrich / Vorwort von Lorenz, Konrad

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        February 2009

        Doris hilft

        Roman

        by Wolfgang Welt, Willi Winkler

        »Doris hilft« steht an einer Wand der Bochumer Uni, an der Wolfgang Welt in seinem Wahn vorbeiläuft. Doris, so hieß doch die Bedienung in seinem Stammlokal, die er geliebt hatte – Doris hilft ist der vierte Roman, den Welt seinem Leben als Autor, Biertrinker, Dauersohn und Nachtwächter auf der Bochumer Wilhelmshöhe und in deren Umgebung widmet. Lauter Nachrichten aus der Wirklichkeit (um 1990), aber es braucht jemanden wie Welt, den »größten Erzähler des Ruhrgebiets« (Willi Winkler), der sie uns aufgreift, »anleuchtet«, sichtbar macht. Im Anhang: »Bob Dylan & Buddy Holly. Kein Vergleich«, einer der besten Artikel des Musikjournalisten Wolfgang Welt aus dem Jahr 1991.

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        March 2005

        Friedrich Schiller

        by Volker C. Dörr, Volker C. Dörr

        In einer Zeit großer politischer Umwälzungen, in Sorge um seine finanzielle Existenz, von Krankheit gezeichnet, schrieb Friedrich Schiller Literatur, die von der Spannung zwischen dem Ideal und dem Leben geprägt ist. Längst sind seine Werke kanonisch geworden, sie werden viel gelesen, oft parodiert und noch häufiger verkürzt – auf die berühmten Dichterworte über das Wahre, Gute, Schöne.

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        March 2024

        Stift

        Gedichte

        by Friedrich Ani

        Ein Erzähler, möglicherweise ein ehemaliger Mönch, blickt zurück auf sein Leben: Kindheit und Jugend hatten darin keinen wahrhaftigen Platz, Vater und Mutter spielten nicht die ihnen zugedachte Rolle. Sein Weg führte ihn vom Glauben zum Zweifeln, vom Dorf in die Stadt. Der Stadt entflieht er in die Einsamkeit seiner Klause. Dort versucht er in Worte zu fassen, was ihn fassungslos macht, spürt den Gebeten nach, die einst so viel Kraft besaßen, vor dem Sturz Gottes … In seinen neuen Gedichten sucht Friedrich Ani das Transzendente im Alltäglichen, die Gemeinschaft in der Einsamkeit und immer wieder die Erlösung durch Worte. Er erweist Vorbildern und Wegbegleitern die Ehre, gedenkt der Großen wie der Übersehenen. Mühelos wechselt er von der hohen Form zum Profanen, vom frei fließenden Sprachstrom zum Stakkato. Hier und da ein versteckter Reim, ein Psalm, ein Gesang und manchmal launige Verse voller Übermut. Immer nah am Menschen, nah an unserer Lebenswirklichkeit.

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        March 2005

        Die Schiller-Chronik

        by Karin Wais, Rose Unterberger

        Die Schiller-Chronik ist ein praktisches Hilfsmittel für jeden Schiller-Leser. Wer etwa wissen will, wo sich Schiller zu einem bestimmten Zeitpunkt aufhielt, oder in umgekehrter Richtung fragt, wann er seiner zukünftigen Frau zum ersten Mal begegnete oder wann Die Räuber in Hamburg aufgeführt wurden – die Schiller-Chronik erteilt zuverlässig Auskunft und lädt zum Blättern und Eintauchen in seine Welt ein. übersichtlich gegliedert in parallele Rubriken zu Ort und Zeit – Leben – Werk, enthält die Chronik alle wichtigen Daten zur Lebens- und Werkgeschichte, dazu auch Angaben zum Zeitgeschehen und zu Publikationen der Zeitgenossen. Durch die synoptische Darstellung werden die Entstehungszusammenhänge von Schillers Œuvre unmittelbar deutlich, wobei nicht nur die ausgereiften, kanonischen Texte Berücksichtigung finden, sondern auch Pläne, Gelegenheitsgedichte und verschiedene Fassungen, etwa die einzelnen Bühnenbearbeitungen seiner Dramen. Ein erklärendes Personenregister sowie ein Orts- und ein Werkregister vervollständigen den Band und machen ihn zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk.

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