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      • Angelo Pontecorboli Editore Firenze - EDAP

        Angelo Pontecorboli Editore - Florence – ItalyAcademic Contents, Professional Editing, Premium Design, Online Distribution and Marketing. Editore indipendente con sede a Firenze.  Le riviste e gli articoli pubblicati riguardano principalmente l’Antropologia, l’Architettura, il Giardino e le Scienze Umane. Independent publisher based in Florence (Italy). The Journals and Articles it publishes are concentrated mainly in the areas of Anthropology, Architecture, Gardens, and Human Sciences.

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        October 1984

        Dämonen

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Lars Norén, Angelika Gundlach

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        May 1988

        Reise ins Herz der Finsternis

        Eine Reise mit Joseph Conrad

        by Olof Lagercrantz, Angelika Gundlach

        *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden). Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        May 1997

        Marcel Proust oder Vom Glück des Lesens

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Olof Lagercrantz, Angelika Gundlach

        *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden). Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        December 1988

        Die Kunst des Lesens und des Schreibens

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Olof Lagercrantz, Angelika Gundlach

        *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden). Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        October 1987

        Werke in zeitlicher Folge. Frankfurter Ausgabe in zwölf Bänden

        Zehnter Band: 1903–1905. Einsam. Die Gotischen Zimmer. Schwarze Fahnen

        by August Strindberg, Walter Baumgartner, Angelika Gundlach, Alken Bruns, Walter Baumgartner

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        September 2020

        Gespenster

        Ein Familiendrama in drei Akten

        by Henrik Ibsen, Angelika Gundlach, Helmut Nobis

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Henrik Ibsens Schauspiel Gespenster in der Übersetzung von Angelika Gundlach, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen enthält: die Entstehungsgeschichte, die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsaspekte und die thematischen Schwerpunkte, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Helmut Nobis, geb. 1947, lebt und arbeitet in Krefeld. Veröffentlichungen zu Christoph Martin Wieland, Heinrich Heine, Gabriel García Márquez, zum bürgerlichen Trauerspiel, zur Literaturtheorie und -methodologie sowie zur Literaturgeschichtsschreibung. Für die Suhrkamp BasisBibliothek kommentierte er: Joseph von Eichendorff, Das Marmorbild (SBB 135); Theodor Fontane, Frau Jenny Treibel (SBB 109) und Irrungen, Wirrungen (SBB 81); Johann Wolfgang Goethe, Egmont (SBB 127); Heinrich von Kleist, Amphitryon (SBB 117) und Das Erdbeben in Chili. Die Marquise von O…. Die Verlobung in St. Domingo (SBB 93); Friedrich Schiller, Don Karlos (SBB 88); Stefan Zweig, Schachnovelle (SBB 129) sowie Cees Nooteboom, Die folgende Geschichte (SBB 139).

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        November 1984

        Werke in zeitlicher Folge. Frankfurter Ausgabe in zwölf Bänden

        Vierter Band: 1886. Der Sohn der Magd I–IV. Die Kameraden (mit Variationen aus ›Marodeure‹)

        by August Strindberg, Jörg Scherzer, Angelika Gundlach, Horst Brandl, Jörg Scherzer, Hans-Joachim Maass, Lars Dahlbäck, Olof Lagercrantz, Klaus See

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt. *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden).

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        March 1986

        Schlangen

        Die Geschichte der Stadt Theben

        by Einar Schleef, Einar Schleef, Hans-Ulrich Müller-Schwefe

        Das Buch erzählt in 48 farbigen Bildern Einar Schleefs die Geschichte des antiken Theben (mit Untertitelung). Erschienen 1986 zur Uraufführung von Schleefs Müttern, einer Tragödie nach Stücken von Euripides und Aischylos, deren Schauplatz Theben ist. Mütter ist enthalten in dem 2015 in der Reihe suhrkamp spectaculum erschienenen Buch mit Stücken Einar Schleefs Die Schauspieler / Mütter / Wezel / Berlin – ein Meer des Friedens.

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        July 2003

        Nietzsche Trilogie. Lange Nacht

        Stücke und Materialien

        by Einar Schleef

        Nietzsche Trilogie In den drei Teilen, überschrieben mit Gewöhnlicher Abend, Messer und Gabel und Ettersberg, führt Einar Schleef den Philosophen als still gestellten Unruhestifter vor. Er zeigt ihn nach seinem psychischen Zusammenbruch als ein gestürztes Genie, ein Dämmern im Schatten der reinen Vernunft und in der beängstigenden Enge der Familie, in den quälenden Fängen von Mutter und Schwester. Lange Nacht Einar Schleefs letztes Stück setzt sich mit den Jahren 1979 bis 1995 auseinander. Erzählt wird die Geschichte zweier Brüder, die aus unterschiedlichen Gründen die DDR verließen und sich anläßlich des ersten Besuchs der Mutter im Westen wieder begegnen.

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        October 2013

        Nora oder Ein Puppenheim

        Schauspiel in drei Akten

        by Henrik Ibsen, Andrea Neuhaus, Andrea Neuhaus

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Henrik Ibsens Schauspiel »Nora oder Ein Puppenheim« in der hochgelobten Übersetzung von Angelika Gundlach, sondern auch einen Kommentar, der alle für Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen enthält: die Entstehungsgeschichte, die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsaspekte und die thematischen Schwerpunkte, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.

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        August 2007

        Tagebuch 1977–1980

        Wien Frankfurt Berlin

        by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich

        »Daß Aufrichtigkeit in der Kunst und Authentizität im Leben sehr wohl möglich sind … das zeigen Einar Schleefs Tagebücher der Ostberliner Jahre. Der Preis dafür lautet Ausgrenzung, Einsamkeit und permanentes Anecken. Und um das auszuhalten, muß man wahrscheinlich brennen können ... muß man wahrscheinlich so ein Klumpen ungewaschenen Goldes in einem Meer von Plastikexistenzen sein, wie Einar Schleef es gewesen ist«, hieß es im WDR über Einar Schleef und Band 2 seines Tagebuchs (1964–1976). 1977 zieht Schleef von Wien – der ersten Station im Westen – nach Frankfurt am Main, am Ende des Jahres nach Westberlin. Er schreibt u.a. zahllose Briefe an seine Freundin, die beim Versuch der Republikflucht geschnappt wurde. 1978 entwickelt er Siegfried Unseld den Plan eines monumentalen Romans aus der Perspektive seiner Mutter Gertrud. Die Arbeit beginnt – unterstützt von der Freundin, die vorzeitig aus der Haft entlassen worden ist. 1980 erscheint Gertrud, Band 1. Wilde Jahre sind auch diese ersten im Westen verbrachten, in denen Einar Schleef dem Tagebuch Beobachtungen, Verwirrungen und Orientierungsversuche – politisch, gesellschaftlich und ganz persönlich – dringend mitzuteilen hat.

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        March 1986

        Die Schauspieler

        by Einar Schleef

        Einar Schleef wurde am 17. Januar 1944 in Sangerhausen geboren und starb am 21. Juli 2001 in Berlin. Er ist heute hauptsächlich als Dramatiker und Regisseur bekannt, arbeitete aber auch als Bühnenbildner, Maler und Schauspieler. Zu seinen zentralen Werken zählen der Roman Gertrud und das Theaterstück Nietzsche Trilogie. Er wurde mit seinen Stücken mehrfach zum Theatertreffen eingeladen und erhielt neben zahlreichen anderen Preisen auch den Mülheimer Dramatikerpreis 1995.

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        December 1981

        Zuhause

        by Einar Schleef

        Einar Schleef wurde am 17. Januar 1944 in Sangerhausen geboren und starb am 21. Juli 2001 in Berlin. Er ist heute hauptsächlich als Dramatiker und Regisseur bekannt, arbeitete aber auch als Bühnenbildner, Maler und Schauspieler. Zu seinen zentralen Werken zählen der Roman Gertrud und das Theaterstück Nietzsche Trilogie. Er wurde mit seinen Stücken mehrfach zum Theatertreffen eingeladen und erhielt neben zahlreichen anderen Preisen auch den Mülheimer Dramatikerpreis 1995.

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        October 1984

        Gertrud. Roman. Zweiter Band

        by Einar Schleef

        Einar Schleef wurde am 17. Januar 1944 in Sangerhausen geboren und starb am 21. Juli 2001 in Berlin. Er ist heute hauptsächlich als Dramatiker und Regisseur bekannt, arbeitete aber auch als Bühnenbildner, Maler und Schauspieler. Zu seinen zentralen Werken zählen der Roman Gertrud und das Theaterstück Nietzsche Trilogie. Er wurde mit seinen Stücken mehrfach zum Theatertreffen eingeladen und erhielt neben zahlreichen anderen Preisen auch den Mülheimer Dramatikerpreis 1995.

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        August 1996

        Verzauberte Gärten

        Geschenkausgabe in vier Bänden

        by Elizabeth von Arnim, Angelika Beck, Leonore Schwartz, Adelheid Dormagen

        Band 1: Elizabeth und ihr Garten. Aus dem Englischen von Adelheid Dormagen. Band 2: Einsamer Sommer. Aus dem Englischen von Leonore Schwartz. Band 3: Der Garten der Kindheit. April, May und June. Aus dem Englischen von Leonore Schwartz und Angelika Beck Band 4: Verzauberter April. Aus dem Englischen von Adelheid Dormagen

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        February 2006

        Tagebuch 1964–1976. Ostberlin

        by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich

        Nach dem Abitur 1964 zieht Einar Schleef zum Studium der Malerei an der Kunsthochschule Weißensee von Sangerhausen nach Ostberlin. Bereits nach einem halben Jahr wird er exmatrikuliert, weil er sich beleidigend über einen Professor geäußert hat. Zweieinhalb Jahre muß er sich »in der Produktion bewähren«, dabei sammelt er erste Erfahrungen am Theater. 1967 wird er Schüler des Bühnenbildners Heinrich Kilger.Auf abenteuerlichen Trampreisen nach Prag erlebt Schleef den »Prager Frühling« und dessen Ende. 1971 wird er Meisterschüler von Karl von Appen, einem Bühnenbildner Bertolt Brechts. Es kommt – in Zusammenarbeit mit B. K. Tragelehn – zu den ersten großen Theaterarbeiten: aufsehenerregenden, umstrittenen, rasch wieder abgesetzten und bald schon legendären Inszenierungen. Im Oktober 1976 benutzt er einen Arbeitsaufenthalt am Wiener Burgtheater zum Absprung in den Westen.Das Tagebuch, unbestechliches Zeugnis des Lebens in Ost- und Westdeutschland, ist kein Fund unter nachgelassenen Papieren, sondern – nach Gertrud (1980/1984) und Droge Faust Parsifal (1997) – das dritte und letzte Hauptwerk des Autors, der daran bis zu seinem Tod am 21. Juli 2001 gearbeitet hat. Die Ausgabe ist auf fünf Bände angelegt. Band 3 erscheint 2007 und umfaßt den Zeitraum von 1977 bis 1980, Schleefs erste Jahre im Westen.

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