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      • Gill Books

        Gill Books is an Irish publisher which produces an eclectic list of award-winningand bestselling titles from agenda-setting current affairs to absorbing history, page-turning biography to beautifully produced lifestyle. We are a division of Gill, Ireland’s largest publisher. Its origins date back to 1856 when M.H. Gill & Son, whose portfolio included printing and bookselling, wasfounded in Dublin. The bookshop, which stood on Dublin’s O’Connell Street for123 years and is referenced in James Joyce’s Ulysses, can now be found online at www.gillbooks.ie. In collaboration with some of Ireland’s best writers, brands and a network of creative talents, Gill Books creates a dynamic publishing proposition, which builds on a 150-year heritage whilst looking excitedly to the future.

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      • Gilam Agency - Giovanni Lamanna Agenzia Letteraria

        The Gilam Agency – founded by Giovanni Lamanna – is based in Italy and is specialized in Italian Fiction and Non-Fiction, and Children's Books. We represent about 25 authors, some already established (such as Attilio Del Giudice, Francesco Forlani, Peppe Lanzetta, Gianfranco Pecchinenda, Felice Piemontese, Elena Starace, Giulia Bracco, Roger Salloch), some beginners. We also hold the rights to Non-Fiction books (books about Maria Montessori, pedagogy, sport, social science, philosophy...) The Gilam Agency is partner of some Italian publishers (Neo Edizioni, Lavieri, Funambolo, Dalia, Fefé) in selling translation rights on foreign market. We are also going to represent foreign publishers for selling translation rights in Italy. The Gilam Agency takes part in the most important book fairs and exhibitions in Italy and in Europe. In 2020 the Agency has created a new brand (with its own dedicated staff) for Children's and Illustrated Book Rights (the Wrong Cat Rights Agency).

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      • Trusted Partner
        June 1976

        Kafka

        Für eine kleine Literatur

        by Gilles Deleuze, Félix Guattari, Burkhart Kroeber

        Kafkas unvollendeter Aufsatz über »kleine Literaturen« enthält im Kern eine Theorie über eine Literatur, die sich der Literaturgeschichte entzieht und zur »Angelegenheit des Volkes« geworden ist. Gilles Deleuze und Félix Guattari führen in ihrer Lektüre des Kafkaschen Fragments vor Augen, wie eine dermaßen »deterritorialisierte« Literatur funktioniert, und zeigen deren Strukturen an Kafkas eigenem Werk detailgenau auf. Gerade der nicht literaturwissenschaftliche Zugriff der Autoren eröffnet dabei einen überraschenden und dennoch unmittelbar einleuchtenden Blick auf die Literatur der Moderne überhaupt.

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        March 2005

        Schizophrenie und Gesellschaft

        Texte und Gespräche von 1975 bis 1995

        by Gilles Deleuze, David Lapoujade, Eva Moldenhauer

        Es ist vielmehr die intellektuelle Erfahrung einer verstörenden und beunruhigenden Präsenz, die den eigenen Blick auf die Gegenwart durchkreuzt. Diese Leseerfahrung wird jeder machen, der in diesen Band mit Aufsätzen, Interviews und kleineren Beiträgen von Gilles Deleuze eintaucht. So zeigt sich etwa die Nähe seiner kritischen Stimme zu aktuellen politischen Debatten, wie sie von Slavoj Žižek oder Noam Chomsky bis hin zu Michael Hardt und Toni Negri geführt werden. Auch seine Überlegungen zur Philosophie des zwanzigsten Jahrhunderts, zum zeitgenössischen Kino und zur Filmtheorie, zur Psychoanalyse oder zur Literatur haben ihr Korrelat in der Gegenwart. Krieg, Pazifismus, Toleranz, Revolution, Drogen, Befreiung und Kritik - das sind Deleuze' Stichworte zur Erkundung des Heute, die nichts von ihrer Sprengkraft verloren haben.

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        October 2003

        Die einsame Insel

        Texte und Gespräche 1953–1974

        by Gilles Deleuze, David Lapoujade, Eva Moldenhauer

        Gilles Deleuze (1925–1995) gehört zu den großen französischen Philosophen. Neben seinen Monographien über Denker wie Hume, Leibniz oder Kant, seinen Beiträgen zur Logik des Sinns, zum Verhältnis von Differenz und Wiederholung und seinen beiden Büchern über das Kino hat er immer auch die kleine Form gesucht, in der er oftmals konziser und direkter über seine philosophischen Projekte und ihre Implikationen Auskunft gibt. Der erste Band der Sammlung dieser »Kleinen Schriften« liegt nun vor.Er vereinigt eine Vielzahl von Texten, die verstreut publiziert worden sind und hier nun zusammengefaßt und zum größten Teil erstmals auf deutsch erscheinen: von den frühen Auseinandersetzungen mit Rousseau, Kant, Bergson, Hyppolite über brillante Essays zu Schriftstellern wie Jarry, Roussel, Cixous zum Kriminalroman der série noire, über Malerei bis hin zu Texten aus dem Umkreis der zahllosen Debatten über Psychiatrie und Politik, die sein gemeinsam mit Félix Guattari verfaßtes Buch Anti-ödipus. Kapitalismus und Schizophrenie ausgelöst hat – und natürlich immer wieder Nietzsche.In diesen kleinen Texten kommt ein anderer Deleuze zum Vorschein, ein witziger, pointierter Autor, der über einsame Inseln ebenso zu schreiben weiß wie über nomadisches Denken und die Psychoanalyse und in dessen Texten ein »philosophischer Humor« herrscht, »der auch den Texten seiner heute schreibenden akademischen Kollegen gut anstünde«, wie die Frankfurter Rundschau anläßlich des Erscheinens der französischen Ausgabe geschrieben hat.

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        January 2020

        Tourette Syndrome, Second Edition

        by M. Foster Olive, Ph.D.

        Tourette syndrome is a disorder of the nervous system that involves involuntary vocal and motor tics—sudden, rapid, repeated sounds and movements. Tourette is usually first identified in children between the ages of 7 and 10, and boys are four times as likely as girls to have the disorder. The disorder can be mild or severe, with about 10 percent of Americans having a mild form, according to the National Institutes of Health. Tourette Syndrome explores the signs, symptoms, causes, and treatment of this bizarre and misunderstood neurological condition, which is often referred to as a "tic" disorder. Following an overview of Tourette syndrome, the book details its history, symptoms, biological causes and triggers of tic episodes, epidemiology, and current forms of treatment. Ways in which parents and children cope with Tourette syndrome and its social stigma, as well as psychiatric conditions that are commonly associated with it, are also discussed. Chapters include: Overview of Tourette Syndrome Symptoms of Tourette Syndrome Prevalence of Tourette Syndrome Causes of Tourette Syndrome Medical Treatments for Tourette Syndrome Behavioral Therapies for Tourette Syndrome Psychiatric Disorders Associated with Tourette Syndrome Coping Strategies for Tourette Syndrome Patients and Their Families

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        January 1980

        Dialoge

        by Gilles Deleuze, Claire Parnet, Bernd Schwibs

        Gilles Deleuze wurde am 18. Januar 1925 in Paris geboren und starb am 4. November 1995 ebenda. Er verbrachte fast die gesamte Zeit seines Lebens in Paris. Während des Zweiten Weltkriegs besuchte er das Lycée Carnot sowie für ein Jahr die Eliteschule Henri IV. Deleuze studierte von 1944 bis 1948 Philosophie an der Sorbonne. Während der 1950er Jahre lehrte Deleuze an verschiedenen Gymnasien. 1957 trat er eine Stelle an der Sorbonne an. Er hatte bereits sein erstes Buch über David Hume veröffentlicht. Deleuze beschäftigte sich insbesondere mit der Kritik am Rationalismus und der Wesenslehre. Von 1960 bis 1964 hatte Deleuze eine Anstellung am Centre national de la recherche scientifique. Während dieser Zeit beschäftigte er sich mit Nietzsche und Henri Bergson und veröffentlichte Nietzsche und die Philosophie. Er schloss eine enge Freundschaft mit Michel Foucault und gab mit ihm zusammen die kritische Gesamtausgabe von Friedrich Nietzsche heraus. Von 1964 bis 1969 war er Professor an der Universität von Lyon. Im Jahr des Pariser Mai 1968 reichte er seine Dissertation Differenz und Wiederholung und seine Zweitthese Spinoza und das Problem des Ausdrucks in der Philosophie ein. Nachträglich wurden diese Arbeiten als erste und fruchtbarste Versuche erkannt, die Studentenrevolte philosophisch zu begreifen. Von 1969 bis 1987 war er Dozent an der Reformuniversität Paris VIII. Wegen einer schweren Atemwegserkrankung, an der Deleuze seit Jahrzehnten gelitten hatte, beging er am 4. November 1995 Selbstmord. Bernd Schwibs, geboren 1945, ist nach Stationen an der Fondation Maison des Sciences de l’Homme, beim Suhrkamp Verlag, bei den Zeitschriften Psyche und Westend jetzt freier Übersetzer.

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        January 1992

        Gilles & Jeanne

        Erzählung

        by Tournier, Michel

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        October 2021

        Die Rache ist mein

        Eine Anwältin wird beauftragt, eine Mutter zu verteidigen, die ihre drei Kinder ermordet hat.

        by Marie NDiaye

        Was ist Wahrheit, was Lüge? Und ist es möglich, ohne Gewissheit zu leben? Marie NDiayes aufwühlender Roman über eine Frau in einer Extremsituation ist ein raffiniertes, abgründiges Spiel mit uns und unseren Erwartungen und Ängsten. Maître Susane, Anwältin in Bordeaux, erhält in ihrer Kanzlei Besuch von einem gewissen Gilles Principaux. Sie glaubt in ihm den Jungen aus ihrer Kindheit wiederzuerkennen, bei dem sie einmal zu Besuch war. Etwas war damals geschehen, aber sie erinnert sich kaum. Andeutungen ihres Vaters, der Junge könne ihr zu nahegekommen sein, weist sie empört zurück. Principaux bittet sie, die Verteidigung seiner Frau Marlyne zu übernehmen, die ein entsetzliches Verbrechen begangen hat: sie hat ihre drei Kinder getötet. Maître Susane übernimmt den Fall – und stürzt ins Bodenlose. Was ist los mit dieser Mutter? Wer ist dieser Gilles Principaux wirklich? Und ist sie selbst überhaupt diejenige, die sie zu sein glaubt?

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        August 2015

        Sozialkapital, Translokalität und Wissen

        Händlernetzwerke zwischen Afrika und China

        by Gilles, Angelo

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        February 2008

        Zephyr

        Roman

        by Albert Ostermaier

        Paris 2002: Die Schauspielerin Marie Trintignant und Bertrand Cantat, Sänger der Rockband "Noir Désir", lassen sich als frisch Verliebte durch die Nächte treiben. Um sich nicht trennen zu müssen, begleitet er sie zu Dreharbeiten nach Vilnius. Sie spielt unter der Regie ihrer Mutter in einer Verfilmung des Lebens der Schriftstellerin Colette. Es kommt zu Eifersuchtsexzessen zwischen den beiden, er erschlägt sie und schläft umstandslos neben ihr ein. In einer Villa an der Côte d'Azur liegt Cathy auf dem Bett, sie scheint zu schlafen. Neben ihr Gilles, ihr Mann. Er hat den Auftrag zu einem Drehbuch über das Paar Marie-Bertrand. Gilles fällt es immer schwerer, zwischen Wirklichkeit und Fiktion zu unterscheiden, zwischen den Schnitten ins Herz und denen seines Filmscripts, er überblendet, was er wahrnimmt, mit dem, was er vor seinem inneren Kameraauge sieht. Sein Leben läuft wie ein Film an ihm vorüber. Ist er selbst auch ein Mörder, oder schreibt er sich diese Rolle nur zu? Albert Ostermaiers erster Roman ist ein faszinierendes Vexierspiel, erzählt im raschen Perspektivenwechsel, ein rasantes Gegenstück zum "Film Noir", ein dunkler Liebessong, dessen Rhythmus und Refrain den Leser in den Sog einer Geschichte ziehen.

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        The Arts
        October 2013

        Placing faces

        The portrait and the English country house in the long eighteenth century

        by Gill Perry, Kate Retford, Jordan Vibert

        This book explores the rich but understudied relationship between English country houses and the portraits they contain. It features essays by well-known scholars such as Alison Yarrington, Gill Perry, Kate Retford, Harriet Guest, Emma Barker and Desmond Shawe-Taylor. Works discussed include grand portraits, intimate pastels and imposing sculptures. Moving between residences as diverse as Stowe, Althorp Park, the Vache, Chatsworth, Knole and Windsor Castle, it unpicks the significance of various spaces - the closet, the gallery, the library - and the ways in which portraiture interacted with those environments. It explores questions around gender, investigating narratives of family and kinship in portraits of women as wives and daughters, but also as mistresses and celebrities. It also interrogates representations of military heroes in order to explore the wider, complex ties between these families, their houses, and imperial conflict. This book will be essential reading for all those interested in eighteenth-century studies, especially for those studying portraiture and country houses. ;

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        January 1964

        Das Seil

        by Eva Moldenhauer, Claude Simon

        Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, ist seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzt Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: 1982 'Helmut-M.-Braem-Preis', 1991 'Celan-Preis'.  Claude Simon, geboren am 10. Oktober 1913 auf Madagaskar, gilt als Vertreter des "Nouveau Roman". Er starb am 6. Juli 2005 in Paris. 1985 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2006

        The new Bergson

        by Gerard Greenway, John Mullarkey

        Henri Bergson, central to European philosophy at the beginning of the C20th, is returning to that position at the beginning of the C21st. Bergson's legacy reaches across the disciplines of philosophy, humanities and the arts, and has especial relevance for recent film and video studies (in the area of time, change and difference). This collection includes an original essay by Gilles Deleuze, translated into English for the first time. Hugely impressive international cast including not only Deleuze, but also Worms, Gunter, Ansell Pearson and Timothy S. Murphy. The first in the acclaimed Angelaki Humanities series. ;

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        October 1993

        Unterhandlungen

        1972–1990

        by Gilles Deleuze, Gustav Roßler

        Der Band versammelt Texte von 1972 bis 1990: Interviews, Briefe, Artikel, gruppiert um fünf Achsen: vom Anti-Ödipus zu Tausend Plateaus, Film, Michel Foucault, Philosophie, Politik. Die Texte zeichnen den intellektuellen Lebensweg eines der faszinierendsten und neben Foucault wohl originellsten Philosophen Frankreichs der letzten zwei Jahrzehnte nach. Vom Anti-Ödipus diesem Kultbuch der siebziger Jahre, das, aus den geistig-politischen Strömungen des Mai '68 hervorgegangen (Marxismus, Psychoanalyse, Ethnologie, Poststrukturalismus), diese bereits überschreitet und deren Zusammenbruch forciert, führt der Weg über die philosophische Reflexion des Films (unter Rückgriff auf Bergsonsche Theoreme von Zeit und Bewegung), das Nachdenken über den Freund und Komplizen Foucault zum neuerlichen Klarungsversuch des Verhältnisses von Politik und Philosophie.

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