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Trusted PartnerJanuary 1992
Genosse Judas
Die zwei Leben des Ibrahim Böhme
by Lahann, Birgit / Fotos von Bauer, Dieter; Fotos von Anders, Hanns J; Fotos von Bley, Andreas
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Trusted PartnerAugust 2000
Der Taktstock
Dirigenten erzählen von ihrem Instrument
by Roelcke, Eckhard / Fotos von Ramlow, Steffen; Fotos von Ravic, Hannes
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Trusted Partner1991
Volksbibel /Heiliges Land - Altes und Neues Testament
Einheitsübersetzung
by Fotos von Zink, Jörg
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Trusted PartnerNovember 2016
Neuland
Wie ich mich selber suchte und jemand ganz anderen fand
by Kürthy, Ildikó von / Fotos von Grimm, Frank; Fotos von Babion, Malte
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Trusted PartnerJune 2017
Buddhistische Weisheiten 2018 - Postkartenkalender
53 Postkarten
by Fotos von Gerner-Haudum, Gabriele
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Trusted PartnerSeptember 2021
Julia, laß das!
Arno Schmidts Zettelkasten zu Julia, oder die Gemälde
by Susanne Fischer
»Ich ziehe mich nunmehr in andere Bereiche zurück – hoffentlich gelingts noch einmal – wenn’s wird, wird’s ebbes Kurioses werden«, teilte Arno Schmidt seinem Lektor Ernst Krawehl mit, als er die Niederschrift des Romans Julia, oder die Gemälde begann. Nach dem Tod des Autors am 3. Juni 1979 blieb ein Fragment zurück – und ein Zettelkasten mit 13 339 Notizzetteln zum Roman. Wie wäre das Buch weitergegangen, was lässt sich aus den Zetteln schließen? Susanne Fischer hat das gesamte Material erkundet und zeigt, wie der Autor mit seinen Notizen arbeitete. Sie präsentiert Hunderte von Beispielen aus allen Themenbereichen des geplanten Romans. Witzige Sentenzen im typischen Schmidt-Ton finden sich ebenso darunter wie Befremdliches und Rätselhaftes. Vor allem überrascht die Dominanz der Sexualität in den Notizen, obwohl es doch über Sex dort auch heißt: »je mehr ich darüber nachdenke, je weniger sagt es mir zu« (Zettel 8 081). Ergänzt wird der Band mit dokumentarischen Bildern von Arno Schmidts Arbeitsplatz, die unmittelbar nach seinem Tod aufgenommen wurden.
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Trusted PartnerMarch 2018
Das Knopfbuch
by Stephanie Schneider
Knöpfe gibt es schon seit Jahrtausenden. Die ersten wurden aus Steinen, Zähnen oder Knochen hergestellt, sie sollten wie die Fibeln das Fell, den Mantel oder den Umhang zusammen halten, gleichzeitig waren sie Zierde und Schmuck der Bekleidung. Der vorliegende Band gibt einen Abriss der Kulturgeschichte des Knopfes und stellt die Vielfalt der Materialien vor, vom Steinnussknopf bis zum Perlmuttknopf, vom Messingverschluss bis zum industriell gefertigten Kunststopfknopf, erzählt von »blinden Knöpfen«, Knopfmacherordnungen und Knöpfen als Zahlungsmittel.