winter stories
for cozy family evenings
View Rights PortalIn diesem berühmten Reiseroman veröffentlichte Elizabeth von Arnim ihre hinreißenden Erlebnisse und bezaubernden Naturbeobachtungen auf der Insel Rügen. Mit ihrem unvergleichlichen Erzähltalent entwirft sie ein prächtiges Bild der »Perle der Ostsee« und lädt zu einer kurzweiligen Wanderung über die Insel ein. Stationen der Reise sind: Von Stralsund geht es über Miltzow und Lauterbach nach Göhren und Thiessow, von dort über Sellin nach Binz. Wir erkunden die Wälder um Granitz, das Jagdschloß und den Schwarzen See. Dann geht es weiter über Binz nach Stubbenkammer, Glowe und Wiek. Ein Abstecher nach Hiddensee beschließt die elftägige Wanderung.
In diesem berühmten Reiseroman veröffentlichte Elizabeth von Arnim ihre hinreißenden Erlebnisse und bezaubernden Naturbeobachtungen auf der Insel Rügen. Mit ihrem unvergleichlichen Erzähltalent entwirft sie ein prächtiges Bild der »Perle der Ostsee« und lädt zu einer kurzweiligen Wanderung über die Insel ein. Stationen der Reise sind: Von Stralsund geht es über Miltzow und Lauterbach nach Göhren und Thiessow, von dort über Sellin nach Binz. Wir erkunden die Wälder um Granitz, das Jagdschloß und den Schwarzen See. Dann geht es weiter über Binz nach Stubbenkammer, Glowe und Wiek. Ein Abstecher nach Hiddensee beschließt die elftägige Wanderung.
Ein preußischer Ehemann, nur der Grimmige genannt, eine beste Freundin, deren wochenlanger Aufenthalt die Freundesbande strapaziert, und eine naseweise Besucherin aus dem zivilisierten England. Sie alle bevölkern Elizabeths Garten, ihren liebsten Ort, ihre Oase der Ruhe. Meisterhaft erzählt Elizabeth von Arnim davon, wie sie den verwilderten Garten ihres preußischen Landguts in ein Paradies verwandelt und wie sie – trotz unerwünschter Eindringlinge und störender Nebendarsteller – dem wundersamen Zauber, den der Geruch feuchter Erde und die blühende Stille um sie herum verbreiten, immer wieder erliegt.
"Winter” is the first of the four-season series Charming Stories about the adventures of Alice and her charming friends Fairy La La and Martha the Cat, this time with Snowflake and Snowy. Like a golden thread, faith in the fulfilment of desires, the power of team spirit, and the value of friends’ support run through these light and kind stories. The author Zoi Linska, with the illustrator Lena Lion, invite you to a journey into their world of fantasy and kind magic. From 3 to 8 years, 8568 words Rightsholders: author@zoilin.com
Winter tourism has seen increased levels of investment in recent times as new ski destinations develop and traditional skiing destinations merge to reduce economic risks by means of spatial distribution. Increasingly environmental issues in many established ski resorts, including certifications and adaptions of the management regime, and new mobility concepts to reduce CO2 emissions caused by the travel behavior of the winter tourists, are growing areas of consideration. This includes the importance of scenic beauty, nature and sustainable development as well as snow reliability and avalanche safety. Finally skiers themselves and their preferences (destination choice), need to be considered as part of demographic change and changing leisure time habits, in particular considering the Chinese market and its impact in the future. The book will explore these trends and discuss the different approaches and adaption strategies that are employed in the European Alpine region, North America, and Eastern Europe.
Siebzig Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers wird sein autobiografisches Pamphlet »Mein Kampf« ab Januar 2016 wieder auf dem Buchmarkt verfügbar sein. Die Schrift, die 1924 entstand und anschließend in zwei Teilen veröffentlicht wurde, fand bis 1945 millionenfache Verbreitung, das Regime schenkte sie beispielsweise frisch Vermählten zur Hochzeit. Dennoch gilt sie, so zumindest die Rechtfertigungsformel nach Kriegsende, als der am wenigsten gelesene Bestseller der deutschen Geschichte. Der große österreichische Kabarettist Helmut Qualtinger hat das Buch nicht nur gelesen, sondern in den siebziger Jahren öffentlich rezitiert. Bereits 1961 hatte Qualtinger mit seinem Ein-Personen-Stück »Der Herr Karl« das Verleugnen von Antisemitismus und Opportunismus thematisiert und heftige Kontroversen ausgelöst. Auch die Lesung von »Mein Kampf« war eine Provokation. Indem Qualtinger zwischen Sachlichkeit und schriller Hysterie changiert, entlarvt er den menschenverachtenden Größenwahn des Diktators.
"The First Page of Winter" is a collection of poetry by Iia Kiva, which includes poems composed from 2015 till 2019. The main theme is language and the inability to speak, the search for identity and historical memory, the understanding of great history and private stories inscribed in it, the war and traumatic experiences, about rooting and mapping. And in general - about a person in turbulent times and the search for words to understand what is happening, has happened and will happen. The poetry collection "The First Page of Winter", received a special award from the jury of the "ЛітАкцент-2019" (LitAccent-2019) literary award, and was included in the list of the best books of 2019 according to PEN Ukraine.
Elizabeth erfuhr schon mit zehn Jahren, dass sie einmal Königin werden würde. Als Vierzehnjährige sprach sie während des Zweiten Weltkriegs den Kindern in aller Welt übers Radio Mut zu. Als ihr Vater starb, bestieg sie mit 25 Jahren den Thron. Aber sie musste noch viel lernen, bei einem Professor nahm sie Unterricht in englischer Verfassung und Politik. Denn ihre Hauslehrer:innen hatten eine andere Aufgabe: eine Lady aus der Prinzessin zu machen. Und jetzt sollte sie mit den Premierministern verhandeln! Sie tat es über siebzig Jahre lang. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
»Die Winterstürme durchdringen die Welt mit wütender Macht. Da sinkt auf schneeigen Schwingen die tannenduftende Nacht …« Für Rainer Maria Rilke ist der Winter die Zeit des Fragens und der Erinnerung, aber auch eine Zeit der Besinnung und des Abschieds. In Gedichten, Briefen und Texten sinniert Rilke über die ruhende Natur und die Stille der Welt und wie kein anderer vermag er es, mit seinen Worten zu trösten und zu kräftigen: »Aber die Winter! Oh diese heimliche Einkehr der Erde.«
Elsemarie Maletzke wurde 1947 in Oberhessen geboren und wuchs in Bad Kreuznach auf. 1968 begann sie in der Redaktion der Satire-Zeitschrift Pardon zu arbeiten. 1974 ging sie als Deutschlehrerin nach Irland. Zurück in Deutschland war sie Redakteurin bei Titanic und beim Pflasterstrand. Anfang der 80er Jahre erschienen Reiseführer und Anthologien über Irland und Dublin. Es folgten ihre großen Biographien über die Brontës, George Eliot, Jane Austen, Elizabeth Bowen, Elizabeth Barrett und Robert Browning. 2013 erschien ihr Gartenkrimi Giftiges Grün. Elsemarie Maletzke lebt und arbeitet als Autorin, Herausgeberin und freie Journalistin mit den Schwerpunkten Reisen und Garten in Frankfurt am Main. Elsemarie Maletzke wurde 1947 in Oberhessen geboren und wuchs in Bad Kreuznach auf. 1968 begann sie in der Redaktion der Satire-Zeitschrift Pardon zu arbeiten. 1974 ging sie als Deutschlehrerin nach Irland. Zurück in Deutschland war sie Redakteurin bei Titanic und beim Pflasterstrand. Anfang der 80er Jahre erschienen Reiseführer und Anthologien über Irland und Dublin. Es folgten ihre großen Biographien über die Brontës, George Eliot, Jane Austen, Elizabeth Bowen, Elizabeth Barrett und Robert Browning. 2013 erschien ihr Gartenkrimi Giftiges Grün. Elsemarie Maletzke lebt und arbeitet als Autorin, Herausgeberin und freie Journalistin mit den Schwerpunkten Reisen und Garten in Frankfurt am Main.
Wenn es die Temperaturen fallen und die Nächte länger werden, wird es gefährlich, dann blüht das Verbrechen. Da gehen Morde leichter von der Hand als in brütender Hitze. Für Krimiautoren ist der Winter die ergiebigste Jahreszeit. Denn hinter jedem gemütlich erleuchteten Fenster können familiäre Dramen, blutige Konkurrenzkämpfe und tödliche Irrtümer lauern. Draußen sieht es nicht anders aus. Die frostige Natur bietet keinen Schutz. Sie scheint sich im Winter mit dem Bösen verbündet zu haben. Wehe, wenn es im Krimi schneit… Mit Texten von Henning Mankell, Val McDermid, Tatjana Kruse, Viktor Arnar Ingólfsson u. v. a.
»Es gibt in der weiten Welt nichts Unsichtbareres, Edleres und Schöneres als die Hochgebirgssonne im Winter. Von Schnee und Eis und Stein zurückgeworfen, spielt Licht und Wärme schwelgerisch in den unbeschreiblich durchsichtigen winterklaren Lüften – ein Licht und ein Strahlen feiner, zarter, trockener Wärme, von dem das Tiefland auch in den glänzendsten Tagen keine Ahnung hat.« Die Schönheit des kristallklaren Winters hat Hermann Hesse in einer Vielzahl an Gedichten und Gedanken festgehalten, die von der Stille einer Schneelandschaft und der Sonnenluft im Februar erzählen.
Das Buch, mit dem Arno Schmidt sich von ›Zettel’s Traum‹ erholte Finstermänner aus Londons Unterwelt, verlorene Söhne und verzeihende Väter, halbgelehrte Handwerker, stotternde Prediger, Wanderschauspieler und fahrendes Volk, zarte Kindsbräute und verliebte Ladys, die Frau in Eisengrau, Lady Frost und Pudel Toby: Edward Bulwer-Lytton, Zeitgenosse und Freund von Charles Dickens, entfaltet in diesem umfangreichen Roman das bunte Panorama der viktorianischen Gesellschaft. Der vermögende Lord Darrell und die von ihm geliebte Lady Montfort werden ebenso Opfer hinterhältiger Intrigen wie die arme Schauspielerin Sophie und ihr Anbeter Lionel Haughton: Jasper Losely heißt der gewissenlose Dieb und Erpresser, der dafür sorgt, dass sie alle immer wieder aneinander irre werden. Voller Ränke und Volten steckt Edward Bulwer-Lyttons Porträt der Londoner Gesellschaft um 1850. Hinter der rasanten Handlung steht für den zeitlebens politisch engagierten Autor die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten den Menschen im gesellschaftlichen Gefüge des 19. Jahrhunderts überhaupt bleiben. Die Armen, die Reichen, die Findigen und die Demütigen – was werden sie aus ihrem Leben machen? Arno Schmidts Übersetzung verleiht den Figuren ihre je eigene Sprache – eine Meisterleistung, die beim ersten Erscheinen 1971 dem Roman zu Kultstatus verholfen hat.
Elizabeth von Arnim wurde am 30. August 1866 bei Sydney als Mary Anette Beauchamp geboren und wuchs in England auf. Sie war eine Cousine von Katherine Mansfield, mit der sie in späteren Jahren bis zu deren Tod 1923 auch eine enge Freundschaft verband. Mit 24 Jahren heiratete Elizabeth den preußischen Grafen Henning August von Arnim-Schlagenthin und lebte in Berlin und auf dem Familiengut Nassenheide in Pommern, wo auch ihr erster Roman Elizabeth und ihr Garten (1898) entstand. Als die Familie in finanzielle Schwierigkeiten geriet, mußte das Gut verkauft werden. 1908 trennte sich das Ehepaar. Elizabeth von Arnim kehrte mit den Kindern nach England zurück. Die darauffolgenden Jahre bis 1913 verbrachte Elizabeth von Arnim meist in der Schweiz und in Großbritannien an der Seite von Herbert George Wells. 1916 ehelichte sie Frank Russell, 2. Earl Russell, und Bruder von Bertrand Russell. Die Ehe dauerte bis 1919. Elizabeth von Arnim lebte fortan in Großbritannien; Italien und schließlich in Südfrankreich, 1939 emigrierte sie in die USA. Sie starb am 9. Februar 1941 in Charleston / South Carolina.
This book explores the ways in which the two leading sensation authors of the 1860s, Mary Elizabeth Braddon and Wilkie Collins, engaged with nineteenth-century ideas about personality formation and the extent to which it can be influenced either by the subject or by others. Innovative readings of seven sensation novels explore how they employ and challenge Victorian theories of heredity, degeneration, inherent constitution, education, upbringing and social circumstance. Far from presenting a reductive depiction of 'nature' versus 'nurture', Braddon and Collins show the creation of character to be a complex interplay of internal and external factors. Drawing on material ranging from medical textbooks, to sociological treatises, to popular periodicals, Creating character shows how sensation authors situated themselves at the intersections of established and developing, conservative and radical, learned and sensationalist thought about how identity could be made and modified.