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      • Anette Krischer

        ANETTE KRISCHER is author, editor and self-publisher of THE MOVIE BUFF'S ULTIMATE GUIDE TO EXPERIENCING PARIS, which is published in German, English and French. The book was written according to her idea and during the time she lived in Paris. She has done the following work herself: Idea, research, photography, selection and creation of the film clips, texts, layout, production, distribution and marketing. The book was presented as part of a special exhibition at the Filmmuseum Frankfurt in a specially built Parisian café setting. She is a media scientist and lives in Berlin.

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      • Kristine Ortmeier

        I am a selftought illustrator based in Germany. I like to draw funny and cute figures and animals for childrens books or childrens related stuff. I would like to get a contract for a childrensbook or toys and games.

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        September 1994

        Goethes Anschauen der Welt

        Schriften und Maximen zur wissenschaftlichen Methode

        by Johann Wolfgang Goethe, Ekkehart Krippendorff, Ekkehart Krippendorff

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Ekkehart Krippendorff, geboren 1934. Von 1978 bis 1999 Professor für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin. Ekkehart Krippendorff, geboren 1934. Von 1978 bis 1999 Professor für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin.

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        February 1990

        Politische Interpretationen

        Shakespeare, Stendhal, Balzac, Wagner, Hašek, Kafka, Kraus

        by Ekkehart Krippendorff

        Es wurde wohl erst in diesem Jahrhundert von Literaturlesern und beruflichen Interpreten zur Kenntnis genommen, daß auch die großen Schriftsteller der Vergangenheit politische Zeitgenossen waren und als solche politische Meinungen hatten und Urteile abgaben. Eine ganz andere Frage aber ist die nach der Thematisierung und Gestaltung des Politischen in den Werken der Literatur selbst. Zu einer solchen Lektüre, bei der wir uns in scheinbarer Vergangenheit spiegeln können, lädt Ekkehart Krippendorff - an ausgewählten Beispielen - im vorliegenden Band ein.

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        March 1999

        Goethe

        Politik gegen den Zeitgeist

        by Ekkehart Krippendorff

        Die Goethezeit war keine ruhige Epoche, sondern eine des Umbruchs, der gesellschaftlichen und politischen Neuorientierungen. Das Bild vom Dichterfürsten, für den politisch Lied ein garstig Leid gewesen sei, ist falsch und muß korrigiert werden. Nach Weimar ging Goethe ursprünglich weniger, um literarisch zu arbeiten, als um politisch zu dienen. Hier glaubte er seine humanitären Ideale verwirklichen zu können. Das Ausmaß der amtlichen und politischen Tätigkeit Goethes im Dienst des Herzogs August ist gewaltig. Erst in den letzten Jahren sind die amtlichen Schriften in Studienausgaben veröffentlicht worden, und erst allmählich beginnt man, Goethe als Politiker ernst zu nehmen. Ekkehart Krippendorff zeigt, wie intensiv Goethe sich mit den ökonomischen Belangen befaßt hat: So ist es ihm gelungen, den Kleinstaat deutlich abzurüsten, die Zahl der Soldaten um mehr als die Hälfte zu reduziere. Man kann Goethe den ersten – und einzigen – Abrüstungsminister der Geschichte nennen. Stets war ihm das Anliegen des einzelnen mindestens ebenso wichtig wie die Staatsräson. Mit dem konkreten Alltag der Menschen der Weimarer Region, des Herzogtums, mit Fragen der Bildung und Arbeit, Wohnung und Umwelt setzte er sich auseinander, sie galten ihm mehr als abstrakte Beschlüsse. Auch im literarischen Werk Goethes, so macht Krippendorff deutlich, spielt Politiker eine Rolle. Der Bericht Campagne in Frankreich 1792 ist eine Warnung vor nationalistischer Kriegsbegeisterung, er läßt sich als eine Leidensgeschichte der sinnlosen Opfer dieses und damit jeden Krieges lesen. Goethes Beschäftigung mit dem Orient im West-östlichen Divan kann als Modellversuch für die Überwindung kultureller Grenzen dienen. Und mit Faust ist es die Versuchen von völliger Herrschaft über den Menschen und die Natur, welcher der Held erliegt. Indem er sein großes menschheitliches Schlußprojekt letztlich als Herrschaftsprojekt versteht, scheitert er.

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        February 2006

        Ma'at – Konfuzius – Goethe

        Drei Lehren für das richtige Leben

        by Jan Assmann, Helwig Schmidt-Glintzer, Ekkehart Krippendorff

        Das gemeinsame Fundament dieser Welterklärungsmodelle lautet "Gemeinschaftskunst", die Kunst, miteinander menschenwürdig zu leben; sie hat - basierend auf Gerechtigkeit, Respekt, Weltfrömmigkeit und Religiosität - die Zivilisation seit den frühen Hochkulturen bestimmt. Ekkehart Krippendorffs geistesgeschichtliche Ausgrabung entdeckt Goethe als wichtigsten Zeugen für eine moderne und zugleich mit den alten Kulturen korrespondierende Gemeinschaftskunst, und zwar nicht nur in seiner Weimarer Praxis, sondern auch und vor allem in den poetisch formulierten weltanschaulichen Bekenntnissen.

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        August 2000

        Die Kunst, nicht regiert zu werden

        Ethische Politik von Sokrates bis Mozart

        by Ekkehart Krippendorff

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        May 2000

        Kritik der Außenpolitik

        by Ekkehart Krippendorff

        Die Ehrgeizigsten aller politischen Klassen hoffen auf dem Feld der Außenpolitik in die Geschichte einzugehen, wahrhaft zu „regieren“ und Macht über Menschen im großen Stil auszuüben. Darum bedarf Außenpolitik der radikalen Kritik, aber auch konstruktiver Alternativen.

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        September 1985

        Staat und Krieg

        Die historische Logik politischer Unvernunft

        by Ekkehart Krippendorff

        Trotz der dramatischen Erfahrungen von zwei Weltkriegen und der dabei eingesetzten Atombomben sind wir aus dem klassischen Teufelskreis des Wettrüstens, womit der Friede angeblich allein gesichert werden kann, nicht herausgekommen. »Si vis pacem para bellum« – Sartre nannte das die jahrtausendealte Dummheit. Aber sie hat Methode und vor allem Logik: es ist eine Logik, die sich aus der staatlichen Organisation von Gesellschaft ergibt, die ihrerseits jene politische Form ist, durch die Menschen über Menschen herrschen. Die Herrschenden – die politischen Klassen, die Staatsmänner – handeln »verantwortungsethisch«, nehmen für sich das Recht in Anspruch, nicht nach den Kriterien von Vernunft und Moral der Beherrschten (der »Gesinnungsethik«) beurteilt zu werden. Und sie haben es fertiggebracht, diesen, den Regierten, uns, ihre Logik von Politik – die einer übergeordneten »Staatsraison« – so ins Bewußtsein zu pflanzen, daß auch noch das Unvernünftigste und Absurdeste – wie neuerdings Hochrüstung und ›overkill‹ – als vernünftig und rational auf dem Markte der öffentlichen Meinung verkauft werden kann. Das hat eine lange Geschichte. Man muß sie kennen, um sie zu überwinden. Es ist die Geschichte des Zusammenhanges von Staat und Gewalt, von Staat und Militär. Es ist eine aufregende Geschichte, die im vorliegenden Band nicht chronologisch, sondern im Krebsgang, von der Gegenwart her zu lesen vorgeschlagen wird. Es ist die Geschichte der Herausbildung von herrschender Unvernunft, die nicht nur die Unvernunft der Herrschenden in der Form des Staates und seiner Militärapparate ist, sondern auch die der Einübung der Beherrschten, der Regierten in pathologisches, verdummtes Denken. Wesentliche Teile dieses Textes wurden im WS 1984/85 als »Universitätsvorlesung« an der FU vorgetragen.

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        1984

        Strukturelle Gewalt.

        Beiträge zur Friedens- und Konfliktforschung.

        by Galtung, Johan

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        June 1981

        Kritische Friedensforschung

        Herausgegeben von Dieter Senghaas. Übersetzung der englischen Texte von Hedda Wagner

        by Dieter Senghaas, Hedda Wagner, Dieter Senghaas

        Die öffentliche Diskussion über Zweck und Aufgaben der Friedens- und Konfliktforschung hat bislang nur unzureichend über die Probleme dieser Wissenschaft informiert. Auch besteht die Gefahr, daß unter neuem Etikett herkömmliche Forschung weiterbetrieben wird. Die Forderung nach einer kritischen Friedensforschung als einer politischen und gesellschaftskritischen Wissenschaft lösen die zehn grundlegenden Studien dieses Bandes ein. Zentrale theoretische Konzeptionen wie die »struktureller Gewalt« werden entwickelt. Neben der Gewalt-Diskussion bilden die Probleme einer Interessentheorie sowie Auseinandersetzungen über Eskalationspolitik, alternative Entwicklungsmodelle von Gesellschaften, Strategien der Konfliktlösung einige thematische Schwerpunkte des vorliegenden Bandes. Im abschließenden Teil werden forschungsstrategische Probleme der Friedensforschung, einschließlich eines systematischen Entwurfs einer kritischen Friedensforschung, entwickelt. Die Studien von Lars Dencik, Karl W. Deutsch, Johan Galtung, Anatol Rapoport, Herman Schmid, Dieter Senghaas, J. David Singer und Fritz Vilmar erscheinen hier zum ersten Mal in Buchform.

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        Literature & Literary Studies
        January 2014

        Court and civic society in the Burgundian Low Countries c.1420–1530

        by Andrew Brown, Graeme Small

        This volume is the first ever attempt to unite and translate some of the key texts which informed Johan Huizinga's famous study of the Burgundian court, The Waning of the Middle Ages, a work which has never gone out of print. It combines these texts with sources that Huizinga did not consider, those that illuminate the wider civic world that the Burgundian court inhabited and the dynamic interaction between court and city. Through these sources, and an introduction offering new perspectives on recent historiography, the book tests whether Huizinga's controversial vision of the period still stands. Covering subjects including ceremonial events, such as the spectacles and gargantuan banquets that made the Burgundian dukes the talk of Europe, the workings of the court, and jousting, archery and rhetoric competitions, the book will appeal to students of late medieval and early modern Europe and to those with wider interests in court culture, ritual and ceremony.

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        October 2009

        Kunzelmann & Kunzelmann

        Roman

        by Carl-Johan Vallgren, Angelika Gundlach

        Im Juni 2004 wird der 83jährige Konservator Viktor Kunzelmann vor seiner Staffelei mit Symptomen einer Vergiftung aufgefunden. Sein Sohn Joakim beginnt, die Lebensgeschichte seines Vaters zu recherchieren. Die Spur führt ihn vom schwedischen Falkenberg nach Berlin, vom Ende des Jahrhunderts zurück in die dreißiger und vierziger Jahre. Fasziniert und erschrocken erkennt er, daß Viktor Kunzelmann, der berühmte Restaurator alter Gemälde, zugleich ein begnadeter Bildfälscher war. Seine „Meisterwerke“ hatte er für teures Geld an Industrielle und Politiker in Schweden und Deutschland verkauft. In Rückblenden und aus der Perspektive des Sohnes erzählt Vallgren die Geschichte des Viktor Kunzelmann, er erzählt von der Kunstszene Berlins und von den Nazihorden, die durch die Straßen der Stadt ziehen. Viktor, in Berlin geboren, und sein Freund Georg Haman tarnen sich mit der NSDAP-Mitgliedschaft. Sie werden erfolgreich mit gefälschten Briefmarken, Lebensmittelkarten, Gutachten und Gemälden. Nachdem er zuerst mit den Nazis, dann mit den Amerikanern im Nachkriegsberlin gute Geschäfte gemacht hatte, geht Viktor 1949 nach Schweden, wo er, der bedeutende Kunstkenner, in eine Expertengruppe berufen wird, die neue Methoden zum Erkennen von Kunstfälschungen entwickeln soll. Zugleich aber setzt er seine eigene Fälschertätigkeit fort, bis er am Ende seines Lebens seine Bilder zerstört. „Letzten Endes gab es eine Wahrheit, die er höher schätzte als alles andere: die der Kunst selbst.“ Carl-Johan Vallgren erzählt in seinem neuen Roman von einem Leben zwischen den Welten, zwischen Authentizität, Wahrhaftigkeit, Betrug und Verbrechen.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        March 2000

        Johan Huizinga

        Geschichtswissenschaft als Kulturgeschichte

        by Strupp, Christoph

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        August 1981

        Der Vermittlungsausschuß.

        Verfassungsgrundlagen und Staatspraxis. Eine Untersuchung der parlamentsrechtlichen und verfassungspolitischen Bedeutung des Ausschusses nach Art. 77 Abs. 2 des Grundgesetzes unter besonderer Berücksichtigung seiner Verfahrenspraxis.

        by Hasselsweiler, Ekkehart

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