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        September 2004

        Griechenland

        Ein Reisebegleiter

        by Danae Coulmas

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        April 1981

        Maria Nepheli

        Ein szenisches Gedicht. Aus dem Neugriechischen übertragen von Barbara Vierneisel-Schlörb unter Mitwirkung von Antigone Kasolea. Nachwort von Danae Coulmas

        by Odysseas Elytis, Barbara Vierneisel-Schlörb, Danae Coulmas

        Odysseas Elytis, mit dem Namen Alepoudelis 1911 in Heraklion auf Kreta geboren und einer ostionischen Familie entstammend, wurde 1979 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Mit Konstantin Kavafis und Giorgos Seferis zählt er zu den großen griechischen Lyrikern der Gegenwart. Seinen Ruhm als Lyriker, als Dichter des Widerstands, begründete sein Klage- und Trauergesang auf den verlorenen Leutnant in Albanien; als sein Hauptwerk gilt das aus dem Jahr 1959 stammende hymnische Poem To Axion Esti – Gepriesen sei, das in Teilen von Mikis Theodorakis vertont wurde. Er ist in seiner Heimat als bedeutender Übersetzer der Werke Lorcas, Majakowskis, Paul Eluards, Rimbauds und von Brechts Kaukasischem Kreidekreis bekannt. Odysseas Elytis ist am 18. März 1996 in Athen verstorben.

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        November 1979

        Soziolinguistik

        Zur Ethnographie der Kommunikation

        by Dell Hymes, Florian Coulmas, Florian Coulmas, Fritz Schütze, Florian Coulmas

        Sprachwissenschaft als empirische Sozialwissenschaft ist ein Programm, das seine entscheidenden Impulse Dell Hymes verdankt. Es verlangt nach der Analyse der Interdependenz gesellschaftlicher und sprachlicher Faktoren, die zusammen die Kommunikationsstruktur einer Gesellschaft konstituieren. Unter Hymes‘ Ägide hat sich die Untersuchung dieser Faktoren zur Ethnografie der Kommunikation als einem eigenen, die Fachgrenzen vor allem der Linguistik, Soziologie und Sozialpsychologie überschreitenden Forschungszweig verdichtet. Die anthropologischen Konstanten der Sprache – das ist die allgemeine Hypothese – sind analytisch nur zu erfassen, wenn ihre Vielfältigkeit anhand der soziokulturellen Besonderheiten einzelner Sprachen so detailliert wie möglich entfaltet wird. Hymes‘ Analysen demonstrieren, daß sowohl die Funktionsweisen der Sprache in der Gesellschaft als auch viele ihrer systematischen Eigenschaften nur begriffen werden können, wenn der Gebrauch, den eine Gesellschaft von ihrer Sprache macht, nicht aus der Analyse dieser Sprache ausgeklammert wird.

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        September 2000

        Japanische Zeiten

        Eine Ethnographie der Vergänglichkeit

        by Coulmas, Florian

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        March 1992

        Die Wirtschaft mit der Sprache

        Eine sprachsoziologische Studie

        by Florian Coulmas

        Sprachen sind Werkzeuge. Jeder benutzt eine oder mehrere, jeden Tag. Ein solches Instrument zu erwerben, kostet Zeit, Kraft und oft Geld. Sein Besitz bringt Vorteile. Dies macht Sprache zu einem wertvollen Gut, auch im ökonomischen Sinne. Sein Erwerb, Besitz und Gebrauch sind wichtige Faktoren des Wirtschaftens. Aber Sprache ist nicht nur ein Element des Wirtschaftslebens, sie ist auch in ihrer Systematik von einem »haushälterischen Zug« geprägt. Sprache hat eine externe und eine interne Ökonomie. Dieses Buch untersucht die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen der äußeren und der inneren Ökonomie der Sprache. Es zeigt, daß Sprachen unterschiedlich wertvoll sind, daß ihre Entwicklung und Verbreitung von wirtschaftlichen Bedingungen abhängen und daß sie in ihrer inneren Systematik ökonomischen Anforderungen verschieden gut gerecht werden.

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        October 1981

        Über Schrift

        by Florian Coulmas

        »Dieses Bändchen verdankt seine Entstehung hauptsächlich dem konkreten Erlebnis des Analphabetismus oder, besser gesagt, der Illiteralität, das ich bei Aufenthalten in Ländern hatte, in denen nicht-alphabetische Schriften verwendet werden. Wo jedes Straßenschild ein Geheimnis ist, jedes auszufüllende Formular eine schwierige Aufgabe, wird die ungeheure Bedeutung der Schrift für das alltägliche Leben unmittelbar sinnfällig. Ihr entsprechen zahlreiche linguistische, psychologische, erziehungs- und sprachpolitische und schließlich ästhetische Fragestellungen, deren einige in den nachstehenden Kapiteln behandelt werden.« (Aus dem Vorwort)

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        February 2016

        Hauthaus

        by Dana Ranga

        Stationen einer Reise in die Tiefe der Ozeane sind die Gedichte in Dana Rangas Debüt »Wasserbuch«. Auch in ihrem zweiten Band, »Hauthaus«, geht es um verborgene Landschaften – doch sind es dieses Mal nicht subaquatische, sondern subkutane: Das Herz, die Schilddrüse, die Leber oder der Magen sind die Protagonisten dieses Buches, sie werden befragt und untersucht, und doch unterscheidet sich Dana Rangas Blick von dem der Mediziner, fehlt jenen trotz Messer und Mikroskop doch der Sinn für die Bedeutung des Belebten: »sie zeichnen auf / sie knacken Zell-Codes / erfahrene Hacker der Lust / Diebe der Intimität / sie suchen das Leben mit dem Skalpell und triumphieren / bei jedem Examen / und doch wissen sie nichts über sich / über Schönheit und Liebe«. Dieses Nicht-Wissen, also das Sichtbare, zu ergänzen um das Unsichtbare und damit dem Rätsel vom Wesen der Schönheit und Liebe auf die Spur zu kommen, unternimmt Dana Ranga in diesem Buch – in Texten voller Muskelstränge und Nervenbahnen, voller Melancholie und Musikalität.

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        May 2024

        Das Bevölkerungsargument

        Wie mit der Angst vor zu vielen Menschen Politik gemacht wird

        by Dana Schmalz

        Um das Jahr 1800 lebten etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde. Heute sind es mehr als acht Milliarden. Begleitet wurde dieses Wachstum immer wieder von Mahnungen, die letztlich auf den Ökonomen Thomas Malthus zurückgehen: Zu viele Menschen bedeuten Hunger, sie resultieren in ökologischen und gesellschaftlichen Krisen. Dana Schmalz zeigt, wie mit dem »Bevölkerungsargument« Politik gemacht wird: Ein Zuviel an Wachstum gibt es immer nur anderswo, im globalen Süden oder in marginalisierten Milieus. Regierungen nutzen das Argument, um reproduktive Rechte einzuschränken; rassistische Vorstellungen leiten nach wie vor die Entwicklungspolitik. Und neuerdings verweisen antifeministische Gruppierungen auf Geburtenraten, um ihre Verschwörungsideologien diskursfähig zu machen.

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        February 1977

        Der Fishersche Preiserwartungseffekt als Erklärungsansatz für das Gibson-Paradoxon.

        Kritische Analyse und empirischer Test für die Bundesrepublik Deutschland.

        by Badura, Jürgen R.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto, Jürgen Schröder

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        Literature & Literary Studies
        August 1998

        Pulp

        Reading popular fiction

        by Scott McCracken

        Pulp brings together in one volume chapters on the best seller, detective fiction, popular romance, science fiction and horror. It combines a lucid and accessible account of the cultural theories that have informed the study of popular fiction with detailed readings of Jackie Collins, Jilly Cooper, Colin Dexter, William Gibson, Stephen King, Iain Banks, Terry McMillan and Walter Mosley. Scott Mc Cracken argues that popular fiction serves a vital function: it provides us with the means to construct a workable sense of self in the face of the disorientating pressures of modernity. ;

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