Your Search Results

      • Kogan Page

        Kogan Page is the leading independent global publisher of specialist professional books and content with over 700 titles in print. Founded in 1967, our award-winning work offers solutions for professional practice and academic achievement in both print and digital form. Our author base, which is part of some of the most prestigious academic institutions, international commercial organisations or professional associations, delivers high level, accessible, professional content to our readers in our key subject areas: Leadership, Management, Marketing, Branding, Human Resources, Coaching, Logistics, Supply Chain, Entrepreneurship and Careers.

        View Rights Portal
      • Daniel Goleman - Foreign Audio

        Please contact anaban@gmail.com for information

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        March 2017

        Allein unter Flüchtlingen

        by Tuvia Tenenbom, Michael Adrian, Bettina Engels

        Seit Herbst 2015, als zahlreiche Flüchtlinge nach Deutschland kamen, hat sich das Land grundlegend verändert. Viele erleben die Migrationsbewegung als eine Zäsur, deren Folgen noch längst nicht abzusehen sind. Um zu verstehen, was da in den letzten Monaten eigentlich genau passiert ist, ist Tuvia Tenenbom einmal mehr kreuz und quer durch die Republik gereist. Er wollte wissen, was die wahren Gründe der »Willkommenskultur« waren, warum Deutschland ein großes Herz gezeigt, aber immer noch keinen Plan hat, und wie es hier eigentlich um die Meinungsfreiheit bestellt ist. Seinen Gesprächspartnern – seien es Gregor Gysi, Volker Beck oder Kardinal Reinhard Marx, seien es Frauke Petry von der AfD, Pegida-Gründer Lutz Bachmann oder der geistige Führer der neuen Rechten Götz Kubitschek, seien es Akif Pirinçci oder Jürgen Todenhöfer – hat er unbequeme Fragen gestellt. Die Erkenntnisse, die er dabei gewonnen hat, sind mindestens ebenso verstörend wie seine Besuche in den Flüchtlingslagern, wo er von beschämenden Zuständen berichtet, deren Auswirkungen nicht nur individuell verheerend sind, sondern in nicht allzu ferner Zukunft die gesamte deutsche Gesellschaft betreffen werden. Tuvia Tenenboms provokante, streitbare Großreportage über die neue deutsche Wirklichkeit ist ebenso aufrüttelnd wie erschütternd – und ein Appell zum Umdenken und offenen Diskurs.

      • Trusted Partner
        February 2020

        Allein unter Briten

        Eine Entdeckungsreise

        by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Karen Witthuhn

        Als Dramatiker und Gründer des Jewish Theater of New York wusste Tuvia Tenebom schon immer gutes Theater zu schätzen. Und wo kommen die besten Stücke zur Aufführung? In Großbritannien natürlich! Grund genug also, der Insel mal wieder einen Besuch abzustatten, zumal in einer Zeit, in der das große Brexit-Schauspiel über die Bühne geht. Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie? Oder schlicht absurdes Theater?, wollte er von den Briten wissen. Das war zumindest der Plan. Aber: Der Mensch denkt, und Gott lacht, wie es so schön heißt. Denn seine Reise – die ihn über viele Monate durch das Vereinigte Königreich führte und während der er in Winston Churchills Zimmer ein Nickerchen machte, mit Jeremy Corbyn Katz und Maus spielte, mit Nigel Farage verbotenen Tabak rauchte, ein Monster verspeiste und einem Geist nachstellte – gestaltete sich ganz anders als angenommen. Die meisten Inselbewohner wollten nämlich mit ihm nur bedingt über den Brexit sprechen, dafür redeten sie bereitwillig über andere Themen – Themen, die ihnen am Herzen lagen, wie der allgegenwärtige Antisemitismus. Die Gespräche, die Tuvia Tenenbom mit Lords und Ladies führte, mit Politprofis und Pub-Philosophen, Wohlhabenden und Habenichtsen, Geistesgrößen und Geistlichen, mit Gangstern und Beauty Queens, mit Antisemiten und Palästina-Romantikern u.v.m., zeichnen nicht nur ein erhellendes Stimmungsbild der englischen Gesellschaft, sondern zeigen auch, dass sie zutiefst gespalten ist und erbittert um ihre Identität und ihre Zukunft kämpft.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        November 2014

        Allein unter Juden

        Eine Entdeckungsreise durch Israel

        by Tuvia Tenenbom, Brigitte Jakobeit

        2013 hat sich Bestsellerautor Tuvia Tenenbom (Allein unter Deutschen) auf Entdeckungsreise durch Israel begeben. Dreißig Jahre nachdem er seine Heimat in Richtung USA verlassen hat, kehrte er, der Sohn eines Rabbiners, zurück, um sich ein eigenes Bild davon zu machen, wie sich die kulturelle und politische Identität Israels verändert hat. Dafür ist er kreuz und quer durchs Land gereist: vom Gazastreifen bis zu den Golanhöhen, von Eilat bis zu den Hisbollah-Stellungen im Norden. Und schon bald erkennt er, dass man, um dieses Land wirklich zu verstehen, mit allen sprechen muss: mit Ultraorthodoxen und Atheisten, mit Fundamentalisten jeglicher Couleur, mit Kibbuzniks und Siedlern, Rabbis und Imamen, mit Mystikern und Intellektuellen, Militärs und Geheimagenten, mit israelischen Prominenten und palästinensischen Politikern, mit Journalisten und NGO-Aktivisten u.v.m. Das Ergebnis dieser nicht immer ganz konfliktfrei verlaufenen Begegnungen ist eine ebenso unterhaltsame wie erhellende Erkundung eines Landes der Extreme, wie man sie so noch nie gelesen hat. »Wer wirklich etwas über Israel erfahren will, dem sei dieses Buch dringend empfohlen.« MDR

      • Trusted Partner
        November 2023

        Gott spricht Jiddisch

        Mein Jahr unter Ultraorthodoxen | Vom Autor des Bestsellers »Allein unter Juden«

        by Tuvia Tenenbom, Michael Adrian

        Mea Schearim, die Stadt der 100 Tore, ist ein Viertel von Jerusalem, das fast ausschließlich von ultraorthodoxen Juden bewohnt wird. Um diese unfassbar aufregende und fremde Welt und ihre Spiritualität erfassen und verständlich machen zu können, muss man dort gelebt haben – so wie Tuvia Tenenbom, der in Mea Schearim aufgewachsen ist und nach vielen Jahren in New York hierher zurückgekehrt ist, um sich seiner Vergangenheit zu stellen: Denn Tenenbom entstammt selber einer ultraorthodoxen Familie, lernte in einer Jeschiwa, und ihm wurde eine Zukunft als einer der ganz großen Rabbis prophezeit. Dies machte seinen Aufenthalt auch zu einer Reise in die eigene Kindheit. Tenenbom wollte wissen, wie sich die orthodoxe Kultur und Lebensweise verändert und wie sich eine restriktive Welt in einer immer restriktiver werdenden Welt entwickelt hat. Um diese Frage zu beantworten, wird er für lange Monate wieder einer von ihnen und tut das, was sie tun: in die Synagogen und in die Jeschiwas gehen, zum Rebbe, zum Rabbi, auch zu den Extremisten unter ihnen, mit ihnen zu essen und stundenlang zu singen, zum Schabbat mit den Familien zusammenzusitzen und Jiddisch mit ihnen zu sprechen, und er gewinnt so ihr Vertrauen, dass sich ihm die Menschen öffnen und dass ihre Welt des Glaubens in ihrer ganzen Faszination und in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit offenbar wird.

      • Trusted Partner
        October 2016

        Allein unter Amerikanern

        Eine Entdeckungsreise

        by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Michael Adrian

        Seit über drei Jahrzehnten lebt Tuvia Tenenbom in New York. Als er sich 2015 für seine neue Großreportage erstmals auf eine Reise quer durch die USA begab, ahnte er nicht, was ihn erwarten würde: »Ich hätte nie gedacht, dass die Vereinigten Staaten so völlig anders sind, als ich immer angenommen hatte. Lange Jahre war ich überzeugt, dass ich sie ziemlich gut kennen würde. Aber ich bin mir da nicht mehr so sicher. Erst jetzt entdecke ich so nach und nach das wahre Amerika, Stück für Stück, Mensch für Mensch, Staat für Staat.« Tenenbom reiste von Florida bis nach Alaska, von Alabama bis nach Hawaii, vom Deep South und Bible Belt bis an die Großen Seen und die Westküste, sprach mit Politikern und Predigern, mit Evangelikalen, Mormonen und Quäkern, mit Rednecks und Waff ennarren, Kriminellen und Gefängnisinsassen, mit Indianern und Countrymusikern, Antisemiten und Zionisten, mit Obdachlosen und Superreichen und vielen, vielen mehr. Die USA rühmen sich, »das Land der Freien und die Heimat der Tapferen« zu sein. Das wahre Amerika jedoch, so Tenenboms bestürzende Erkenntnis, ist weder frei noch tapfer, sondern ängstlich darauf bedacht, alle Freiheiten einzuschränken. Es ist in sich zutiefst gespalten, rassistisch und hasserfüllt. »Kann sich die Menschheit auf die USA verlassen? Ich würde es nicht tun.«

      • Trusted Partner
        November 2023

        Gott spricht Jiddisch

        Mein Jahr unter Ultraorthodoxen | Vom Autor des Bestsellers »Allein unter Juden«

        by Tuvia Tenenbom, Isi Tenenbom, Michael Adrian

        Mea Schearim, die Stadt der 100 Tore, ist ein Viertel von Jerusalem, das fast ausschließlich von ultraorthodoxen Juden bewohnt wird. Um diese unfassbar aufregende und fremde Welt und ihre Spiritualität erfassen und verständlich machen zu können, muss man dort gelebt haben – so wie Tuvia Tenenbom, der in Mea Schearim aufgewachsen ist und nach vielen Jahren in New York hierher zurückgekehrt ist, um sich seiner Vergangenheit zu stellen: Denn Tenenbom entstammt selber einer ultraorthodoxen Familie, lernte in einer Jeschiwa, und ihm wurde eine Zukunft als einer der ganz großen Rabbis prophezeit. Dies machte seinen Aufenthalt auch zu einer Reise in die eigene Kindheit. Tenenbom wollte wissen, wie sich die orthodoxe Kultur und Lebensweise verändert und wie sich eine restriktive Welt in einer immer restriktiver werdenden Welt entwickelt hat. Um diese Frage zu beantworten, wird er für lange Monate wieder einer von ihnen und tut das, was sie tun: in die Synagogen und in die Jeschiwas gehen, zum Rebbe, zum Rabbi, auch zu den Extremisten unter ihnen, mit ihnen zu essen und stundenlang zu singen, zum Schabbat mit den Familien zusammenzusitzen und Jiddisch mit ihnen zu sprechen, und er gewinnt so ihr Vertrauen, dass sich ihm die Menschen öffnen und dass ihre Welt des Glaubens in ihrer ganzen Faszination und in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit offenbar wird.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

        KONSERVASI FLORA DAN FAUNA

        by Khairuddin Kamaruddin

        Kejadian demi kejadian akibat daripada perbuatan pembuangan haram sisa toksik dan pembakaran terbuka hingga mendatangkan pencemaran alam sekitar mencemaskan dan mengundang kegusaran serta kemarahan ramai pihak. Konflik serangan binatang liar kekawasan perkampungan di sempadan pinggir hutan yang menyebabkan kerosakan harta benda seterusnya mengancam nyawa merupakan kesan daripada jenayah alam sekitar yang sewenang-wenangnya memusnahkan habitat hutan belantara, iaitu rumah kepada hidupan fauna itu sendiri. Bagi menjawab permasalahan ini, buku ini mengandungi maklumat tentang sebab, faktor dan langkah yang perlu dilakukan bagi menghalang kejadian tersebut berlaku.

      • Trusted Partner

        DUNIA HAIWAN DI ALAM MELAYU: MITOS, MISTIK DAN SEJARAH

        by Azharudin Mohamed Dali (Dr.)

        Haiwan telah sekian lama hidup berdampingan dengan manusia di Alam Maya, sama ada dalam bentuk fizikal, simbolik dan metafora. Malahan, ikatan antara haiwan dan orang Melayu juga menjadi sebahagian daripada weltanschauung orang Melayu itu secara keseluruhannya. Penelitian diberikan khususnya kepada gajah, harimau, buaya dan kuda yang sememangnya mempunyai kaitan dengan ekonomi dan sosiobudaya orang Melayu.

      • Trusted Partner
        Photography & photographs
        June 2011

        The Peeps

        Ancoats: the presence of absence

        by Dan Dubowitz

        Ancoats, in Manchester, was once unimaginably different. One of the world's earliest industrial suburbs, it was dark and dense, noisy, frenetic, violent and unhealthy. It was also vibrant and creative. It had a striking vapour, sound and feel. The area today has undergone a striking regeneration. New streets, pavements and civic spaces have been laid down. A series of installations, known as The Peeps, have been created for the area. Built into the fabric of the buildings, the brass peep holes offer a fleeting glimpse of a walled-in space, a tunnel, a disused toilet, a bell tower, a gauge. Dan Dubowitz, given the title of 'cultural masterplanner', records through photographs, interviews, commentary and contemporaneous texts, the recent past and the current regeneration of the suburb. It is a fascinating, beautifully illustrated and designed volume that eloquently depicts the common narrative of industrialisation, slow decay and rebirth.

      • Trusted Partner
        Photography & photographs
        March 2014

        Citizen Manchester

        by Dan Dubowitz, Alan Ward

        In 2008, Manchester decided to embark on a counter-cyclical project, much as the city fathers had done in the last great recession, and invest significantly in two civic buildings, two buildings that were cornerstones of the making of the first modern industrialised city: Manchester Town Hall Extension and Manchester Central Library. Early on in this major redevelopment project, artists Dan Dubowitz and Alan Ward were given privileged and open access to witness this transformational period in the life of these two iconic buildings. Through large-format photographs and interviews taken and conducted over a period of eighteen months, they captured the moment when the city's citizens and workers had been locked out and the spaces were being stripped bare; revealing both a glimpse of what they had been and what they might become. The artwork provides insights on the reciprocal relationship between people and place, and reveals how the refurbishment of a building can go far beyond physical refurbishment, questioning the relationships between a city, its citizens and place.

      • Trusted Partner
        May 2015

        Das Buch der hundert Vergnügungen

        by Dan Kieran, Tom Hodgkinson, Stephanie F. Scholz, Michael Hein

        Seit Hunderten von Jahren sind wir von der fixen Idee besessen, dass Spaß eine teure Sache sei. Wir arbeiten und arbeiten bis zur Erschöpfung, damit wir Dinge tun oder kaufen können, die uns Freude machen. Dass die schönsten Dinge im Leben häufig umsonst sind – das zeigt dieses Buch mit erfrischender Leichtigkeit. Tom Hodgkinson und Dan Kieran stellen hundert dieser müßigen Vergnügungen vor wie etwa „Mit kleinen Kindern spazieren gehen“ oder „Warten, dass der Tee zieht“. Das Buch der hundert Vergnügungen ist eine charmante Fibel über das leichte, unbeschwerte Leben und das perfekte Geschenk für jeden Müßiggänger.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner

        ENRIQUE MELAKA

        by Abdul Latip Talib, Nor Azmi

        Enrique from Malacca is a man of Malay descent who participated in Ferdinand Magellan's voyage around the world. Enrique became a slave of the Portuguese explorer, Ferdinand Magellan in 1511 at the age of 14 when the Portuguese colonized Malacca. Enrique is documented to have traveled with Magellan from Malacca to Cebu in two segments, namely from Malacca to Portugal in 1511, and from Spain to Cebu from 1519 to 1521. Enrique's name is recorded in the list of names of the main crew in the voyage to the Moluccas led by Magellan, which is Trinidad.Some historians argue that it is possible that Enrique was the first person to circumnavigate the globe and return to his starting point. However, there are no records or sources to confirm this. Is it true that Enrique was the first Malay to circumnavigate the world?

      • Trusted Partner

        Ratu Isabella

        by Abdul Latip Talib, Nor Azmi

        Andalusia reached the peak of the glory of Islamic art civilization with the construction of the Alhambra palace in Granada during the reign of the Nasriyyah kingdom. The rulers of the Christian kingdom always attacked the Islamic kingdom in order to take back the colonies that were occupied by Islam and then eliminate Islam.   The Christian dream of seeing the Islamic rule wiped out in Andalusia was successfully fulfilled by Queen Isabella and her husband, King Ferdinand when they conquered Granada, the last stronghold of the Muslims.   Abu Abdullah became the last Muslim ruler in Andalusia when he was forced to surrender Granada to the hands of Queen Isabella and King Ferdinand. When leaving Granada, she shed tears until her mother said, "Don't cry like a woman for something you can't stand like a man.

      Subscribe to our

      newsletter