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      • Cambridge University Press

        The Cambridge story began in 1534 when Henry VIII granted us letters patent, allowing the Press to print 'all manner of books'. Cambridge published its first book in 1584 making it the oldest publishing house in the world. Over the next four centuries the Press's reputation spread throughout Europe, based on excellence in scholarly publishing of academic texts, poetry, school books, prayer books and Bibles. Along the way Cambridge published ground-breaking works such as Newton's Principia Mathematica, Milton's Lycidas, Ernest Rutherford'sRadio-activity, and Noam Chomsky's Language and Mind. In the 20th century Cambridge extended that influence to become a global publisher. Today Cambridge has over 50 offices across the globe, employs over 2,000 people, publishes over 50,000 titles by authors from over 100 countries, and is still growing, bringing thousands of subjects and millions of ideas to the world.

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      • Cambridge Scholars Publishing

        Cambridge Scholars Publishingis an independent academic publisher, founded in 2001publishing original academic work across a wide range of subjects in four key areas: Humanities and Social Sciences; Health Sciences; Physical Sciences; and Life Sciences.

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        August 2022

        Der Klang der Erinnerung

        Roman | Coming-of-Age-Geschichte über die Kraft der Musik und der Freundschaft

        by Jo Browning Wroe

        Birmingham, 1966: William feiert gerade seinen Abschluss als Einbalsamierer, als ihn die Nachricht erreicht, dass im walisischen Aberfan ein Haldenrutsch unzählige Menschen unter sich begraben hat und freiwillige Helfer gesucht werden. Er macht sich umgehend auf den Weg, und während er gemeinsam mit den Bestattern vor Ort arbeitet, ruft ein Musikstück im Radio schmerzhafte Erinnerungen in ihm wach: Erinnerungen an seine Zeit als Chorknabe in Cambridge, die er versucht hatte, zu vergessen. Damals hatte er nur einen Wunsch gehabt: das berühmte Solo in Allegris Miserere zu singen, das in ihm schon als kleines Kind die Liebe zur Musik entfacht hatte. Doch an dem großen Tag kommt es zu einem tiefen Zerwürfnis mit seiner Mutter und einer Entscheidung, die seinen weiteren Weg bestimmen wird.Als er nun aus Aberfan nach Birmingham zurückkehrt, mit Bildern im Kopf, die ihn sein Leben lang nicht loslassen werden, ist er bereit, sich seiner Vergangenheit zu stellen und sich mit seiner Mutter, mit der ihn einst eine liebevolle Beziehung verband, zu versöhnen. Ein bewegender Coming-of-Age-Roman über die fragilen Bande, die uns mit geliebten Menschen verbinden – darüber, dass es möglich ist, die Vergangenheit und die eigene Schuld zu überwinden und Vergebung und Trost zu finden.

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        February 2008

        Cambridge

        Eine Kulturgeschichte

        by Peter Sager

        Unorthodox führt Peter Sager durch acht Jahrhunderte englischer Universitätsgeschichte der etwas anderen Art. Man ist überwältigt angesichts der Fülle, die hier ausgebreitet wird. Sager präsentiert leichtfüßig Anekdoten, Erzählungen und Geschehnisse porträtiert stilistisch brillant Exzentriker, Gehlehrte und Versager, Klubs und Colleges. Dies summiert zu einer hinreißenden, ungemein unterhaltsamen Historie der beiden enlgischen Hochschulorte. Dieses Buch ist eine überschäumende Fundgrube an Skurrilitäten. Kaufen! Lesen! Staunen!

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        January 2010

        Colleen

        Zwei Erfolgsromane in einem Band

        by Heuck, Sigrid

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        February 1999

        Fremd in Cambridge

        Roman

        by Rehmann, Ruth

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        November 2022

        Die Schatten von Cambridge

        Ein Fall für Hannah Swensen

        by Jim Kelly

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        Literature & Literary Studies
        December 2020

        The Blunt Affair

        by Jonathan Bolton

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Friars’ Tales

        by David Jones

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        November 1982

        Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Schriften. 8

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, G.H. von Wright und Heikki Nyman

        by Ludwig Wittgenstein, Heikki Nyman, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        April 1974

        Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik. Schriften. 6

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, Rush Rhees und G.H. von Wright. Revidierte und erweiterte Ausgabe

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        November 1982

        Das Blaue Buch. Schriften. 5

        Herausgegeben von Rush Rhees. Übersetzung des >Blue BookPhilosophischen BetrachtungBrown Book< von Petra von Morstein

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Rush Rhees, G. E. M. Anscombe, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Heikki Nyman, Joachim Schulte

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        Literature & Literary Studies
        February 2019

        ABBA ABBA: By Anthony Burgess

        by Paul Howard, Andrew Biswell

        ABBA ABBA is one of Anthony Burgess's most original works, combining fiction, poetry and translation. A product of his time in Italy in the early 1970s, this delightfully unconventional book is part historical novel, part poetry collection, as well as a meditation on translation and the generating of literature by one of Britain's most inventive post-war authors. Set in Papal Rome in the winter of 1820-21, Part One recreates the consumptive John Keats's final months in the Eternal City and imagines his meeting the Roman dialect poet Giuseppe Gioachino Belli. Pitting Anglo-Italian cultures and sensibilities against each other, Burgess creates a context for his highly original versions of 71 sonnets by Belli, which feature in Part Two. This new edition includes extra material by Burgess, along with an introduction and notes by Paul Howard, Fellow in Italian Literature at Trinity College, Cambridge.

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        The Arts
        January 2016

        Face: shape and angle

        Helen Muspratt, photographer

        by Jessica Sutcliffe

        Born into a civil service family in India in 1907, Helen Muspratt was a lifelong communist, a member of the Cambridge intellectual milieu of the 1930s, and a working mother at a time when such a role was unusual for women of her class. She was also a pioneering photographer, creating an extraordinary body of work in many different styles and genres. In partnership with Lettice Ramsey she made portraits of many notable figures of the 1930s in the fields of science and culture. Her experimental photography, using techniques such as solarisation and multiple exposure, bears comparison with the innovations of Man Ray and Lee Miller. This book reproduces some of Helen Muspratt's most important photographic images, including documentary records of the Soviet Union and the Welsh valleys. The accompanying text by Jessica Sutcliffe is an intimate and revealing memoir of her mother that offers a fascinating insight into her life, work and politics. ;

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