Cohete Cómics
Cohete Cómics' catalog gathers transgressive works of sequential art in lines such as documentary comics, autobiography and fiction.
View Rights PortalCohete Cómics' catalog gathers transgressive works of sequential art in lines such as documentary comics, autobiography and fiction.
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View Rights PortalPhil is a cheerful frog who is very happy with his life. He has days, though, when nothing goes right: his mother scolds him for being careless, his teacher is cross because he won’t sit still, and his best friend is angry because he has annoyed her. On days like this, his mother grumbles and says that Phil must have “ants in his pants” again. It seems to Phil that sometimes there is a creature inside him that holds his ears shut and tosses words out of his mouth, making him hyperactive, inattentive, and impulsive. He decides to tell his mother this. To his surprise, she isn’t cross with him, but understands him and gets on the phone to all sorts of people. Eventually she tells him that they will soon be going to see a specialist. The specialist teaches him lots of tricks that he can use to deal with his “creature,” and Phil is relieved. Target Group: Parents and therapists of children between the ages of 7 and 10; children who have been diagnosed with ADHD or are about to be assessed for it, children assessed as being below the threshold for a diagnosis of ADHD but need support in dealing with ADHD symptoms.
Wie sieht ein überzeugendes Verständnis der Freiheit von Individuen in Gesellschaft und Politik aus? Welche philosophischen Traditionen helfen bei der Beantwortung dieser Frage? Welcher analytische Zugang ist geboten? Das in den 1990er Jahren wiedererwachte Interesse an einer theoretischen Reflexion der Freiheit hat seither zu einer Reihe von bahnbrechenden Studien geführt, die an einflussreiche Beiträge aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts anschließen, wie sie etwa Isaiah Berlin, Hannah Arendt oder Friedrich August von Hayek geliefert haben. Der Band versammelt sowohl diese Klassiker als auch diejenigen Texte, die im Zentrum der aktuellen Debatte stehen: von Charles Taylor, Philip Pettit, Quentin Skinner, Rainer Forst, Gerald Cohen, Nancy Hirschmann u. a. Er bietet so eine umfassende Einführung in eine der lebhaftesten und wichtigsten philosophischen Kontroversen der Gegenwart.
A riveting historical novel about a Berlin family during World War II, whose members struggle to come to terms with conflicting parts of their identities. Widower Franz Kerner and his three grown children live their lives as loyal German citizens. With the Third Reich’s rise to power and subsequent war, they do their best for their beloved country, during those tumultuous times. Karl, the eldest, enlists in the Luftwaffe and becomes a pilot; Elsa, the middle child, works at a government office; and Helmut, the youngest, joins the infantry. But Franz harbors a deep secret, one that defines the Kerners’ identity. When he finally reveals the secret, their worlds are deeply shaken. Illustrating the characters’ inner struggles against the backdrop of the raging war, the author vividly recounts this intricate tale. The historical aspects in the novel are based on largescale, comprehensive research, and serve to shed light on major global events from a more intimate point of view, one that illustrates the repercussions of war for all of mankind. Baruch (Bobby) Cohen was born in Romania (1927) and, after previous unsuccessful attempts, immigrated to Israel in 1948 upon its establishment. The author served in the Israeli Navy, and later worked at the State Comptroller’s Office until his retirement as deputy director of inspection of Israel’s security forces. For his activities in helping the Romanian Jews between 1945-1947, Cohen was awarded the Decoration of State Warriors by the Israel Ministry of Defense. Shattered Crystal is Cohen’s second book. His first, The Decade of Tears, recounts the story of three young Jews in the newly-born State of Israel in the decade following WWII. An English-language North-American edition was published in early 2021 by Samuel Wachtman's Sons, Inc., CA. 242 Pages, 15X22.5 cm
René Magritte: Beyond painting offers a rethinking of Magritte's art from a position informed by contemporary developments in art theory. The book employs a wide range of literary and philosophical/cultural theoretical frameworks to analyse Magritte's art. It offers close readings of specific images, paying attention to neglected aspects of Magritte's work, discussing the significance of cabinets of curiosities and encyclopaedias, trompe l'oeil, framing and forgeries. It addresses a range of intertextual relations between Magritte's work and that of other Surrealist artists and the art-historical tradition. This book explores how Magritte's art challenges conventional notions of originality, canonicity and coherence, revealing his work as being shaped by co-operations and co-options. It demonstrates that uncertainty, incoherence and negation lie at the core of Magritte's oeuvre. ;
Ein spannender historischer Roman über eine Berliner Familie während des Zweiten Weltkriegs, deren Mitglieder sich mit widersprüchlichen Teilen ihrer Identität auseinandersetzen müssen. Witwer Franz Kerner und seine drei erwachsenen Kinder leben ihr Leben als treue deutsche Staatsbürger. Mit der Machtergreifung des Dritten Reiches und dem anschließenden Krieg geben sie in diesen bewegten Zeiten ihr Bestes für ihr geliebtes Land. Karl, der Älteste, tritt in die Luftwaffe ein und wird Pilot. Elsa, das mittlere Kind, arbeitet in einem Regierungsbüro, und Helmut, der jüngste, schließt sich der Infanterie an. Aber Franz birgt ein tiefes Geheimnis, das die Identität der Kerners definiert. Als er endlich das Geheimnis preisgibt, sind ihre Welten tief erschüttert. Der Autor illustriert die inneren Kämpfe der Charaktere vor dem Hintergrund des tobenden Krieges und erzählt anschaulich diese komplizierte Geschichte. Die historischen Aspekte des Romans basieren auf umfangreichen Recherchen und dienen dazu, wichtige globale Ereignisse aus einer intimeren Perspektive zu beleuchten. So werden die Auswirkungen des Krieges auf die gesamte Menschheit veranschaulicht. Baruch (Bobby) Cohen wurde in Rumänien (1927) geboren und wanderte nach früheren erfolglosen Versuchen nach seiner Gründung 1948 nach Israel aus. Der Autor diente in der israelischen Marine und arbeitete später bis zu seiner Pensionierung als stellvertretender Inspektionsdirektor der israelischen Sicherheitskräfte im Büro des State Comptroller. Für seine Aktivitäten zur Unterstützung der rumänischen Juden zwischen 1945 und 1947 wurde Baruch Cohen vom israelischen Verteidigungsministerium mit der Auszeichnung als Staatskrieger ausgezeichnet. Shattered Crystal ist Cohens zweites Buch. Sein erstes, Das Jahrzehnt der Tränen, erzählt die Geschichte von drei jungen Juden im neugeborenen Staat Israel im Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg.
2001 ziehen die USA in den Krieg. Gegen Bin Laden, gegen Hussein, und vor allem gegen den eigenen Bedeutungsverlust. Heute ist Saddam tot, Osama auch, doch die einzige Supermacht ist schwächer als je zuvor. In Wir erschossen auch Hunde erzählt Phil Klay von den jungen Männern, die in diesem Krieg den höchsten Preis zahlen mussten. Es sind knallharte Erzählungen von Häuserkämpfen in Falludscha, aussichtslosen Hilfsmissionen im Irak und dem Heimkehren in ein fremdgewordenes Land. Ein Land, das bei all dem Hintergrundrauschen aus Konsum und Entertainment kein Interesse am Leiden seiner Soldaten hat. Denn ihre traumatischen Erfahrungen beweisen nur die grenzenlose Ohnmacht und lassen etwas erahnen, was noch vor wenigen Jahren unvorstellbar schien: »America is broken, man.« Phil Klay kämpfte als US-Marine im Irak, davon handelt dieses Buch. In Wir erschossen auch Hunde gibt er eine authentische Vorstellung vom Krieg und dem, was er an Angst, Sehnsucht und allerletzter Euphorie mit sich bringt. Damit fragt er zur gleichen Zeit kompromisslos und bildgewaltig nach den Überlebenschancen einer dekadenten Supermacht.
Wie konnte sich der Ausdruck ›Revolution‹, der ursprünglich immerhin ein Terminus für astronomische Vorgänge, Umläufe oder Umdrehungen von Himmelskörpern, gewesen war, in einen Begriff der politischen Macht- und Herrschaftsgeschichte verwandeln? Und wie kam es dazu, dass dieser gesellschaftspolitische Revolutionsbegriff wiederum auf die Naturwissenschaften und deren Erkenntnisgeschichte angewandt wurde? Ist es überhaupt legitim, den Begriff der politischen Revolution einschließlich all seiner machttheoretischen Konnotationen auf den Siegeszug einer naturwissenschaftlichen Idee, eines erkenntnisleitenden Paradigmas, zu übertragen, wie es uns die theoretische Wissenschaftsgeschichtsschreibung seit Th. S. Kuhn lehrt? Die sind die Fragen, mit denen Cohens Untersuchung über Revolutionen in der Naturwissenschaft anhebt. Cohen verfolgt einen Zeitraum von mehr als vier Jahrhunderten umspannt und nahezu alle wichtigen Bereiche der Naturwissenschaften erfasst – von der Astronomie bis zur Evolutionstheorie, von den Geowissenschaften bis zur Freudschen Psychoanalyse, von der Galileischen Kinematik bis zur Einsteinschen Relativitätstheorie und Atomphysik -, die historische Kariere eines Begriffs, der sich in mehreren Wandlungen und Metamorphosen durch die Naturwissenschafts- und Sozialgeschichte hindurchzieht, um letztlich als der entscheidende Begriff des mit Kuhn vollzogenen sociological turn in der Wissenschaftsgeschichtsschreibung eine neue Auferstehung zu erleben.
Mit dieser Ausgabe wird die Korrespondenz zwischen dem Dichter Rainer Maria Rilke und dem Bildhauer Auguste Rodin erstmals und, soweit überliefert, erstmals vollständig in deutscher Sprache vorgestellt. Die Briefe werden ergänzt durch Tagebuchnotizen und eine Vielzahl von Äußerungen des Dichters über Rodin sowie durch Augenzeugenberichte Dritter. Rätus Luck legt damit über die Dokumentation der wechselvollen Verbindung zwischen zwei großen Künstlern hinaus so etwas wie ein - nach RodinMonographie und Rodin-Vortrag - drittes Rodin-Buch Rilkes vor: Es zeigt den unmittelbaren Eindruck, den die Persönlichkeit des Bildhauers beim jungen Rilke hinterließ, und zeichnet dabei zugleich den Verlauf der Rodin-Rezeption am Beginn des 20. Jahrhunderts nach, zu der Namen wie Anne de Noailles, Rudolf Kassner, Harry Graf Kessler, Sidonie Nádherný von Borutin, Emile Verhaeren oder Helene von Nostitz gehören.
Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.
Phil Klay verwandelt seine Erfahrungen als US-Marine in eine weltumspannende Geschichte des Krieges. Er legt ein brillantes erzählerisches Zeugnis ab von den Verheerungskräften der Zivilisation, von Liebe und Hass, Schuld und Stolz in einer globalisierten Welt. Am Ende zählt nur eins: auf der richtigen Seite stehen. Doch für die vier Menschen in dieser Geschichte, alle aus Idealismus an einen Ort der Gewalt im kolumbianischen Dschungel gekommen, ist die Grenze zwischen Gut und Böse längst verronnen. Sie setzen ihr Leben ein – als Mitglied der US-Special-Forces, als Journalistin, Patriot, Paramilitär –, sie kämpfen um das Schicksal eines Landes, dessen Fundamente abgetragen wurden, von falschen Freunden in Washington, den Drogen, jahrzehntelangen Heilsversprechen. Und sie suchen mit aller Kraft Antworten auf eine Frage: Was heilt die Wunden der Geschichte, was lässt den Schmerz vergessen und an das Gute glauben?
In the mid-1970s, a long wave of contentious radicalism swept through Italy. 'Proletarian youth', 'metropolitan Indians', 'the area of Autonomy': a shifting galaxy of groups and movements practised new forms of activism. Factories and universities were occupied; rent and utility payments were withheld; neo-Fascists and drug pushers were attacked on sight. The movements were at once creative and brutal, intransigent and playful. A particular target for mockery was the parliamentary Left, and above all the Italian Communist Party (PCI). An earlier wave of radical activism had culminated in the Hot Autumn of 1969; then, the PCI had managed to 'ride the tiger' of industrial militancy, emerging with its credibility enhanced. Now, however, the PCI was committed to compromise with the ruling Christian Democrats. The second cycle of contention thus ended in a hostile engagement: rather than adopt their policies, the PCI labelled the movements Fascists, criminals and hooligans. By the end of 1977 the movements were broken, while the PCI had moved sharply to the Right. The main beneficiaries were left-wing 'armed struggle' groups such as the Red Brigades. Building on Sidney Tarrow's 'cycle of contention' model and drawing on a wide range of Italian materials, Phil Edwards has told the story of a unique and fascinating group of political movements, and of their disastrous engagement with the mainstream Left. As well as shedding light on a neglected period of twentieth century history, this book offers lessons for understanding today's contentious movements ('No Global', 'Black Bloc') and today's 'armed struggle' groups. ;
Mit dreizehn lernte er Gitarre spielen – weil er einem Mädchen imponieren wollte. Mit fünfzehn trat er mit einer Country-Band auf. Dann begann er mit einem Literaturstudium und schrieb Gedichte und Romane – um dann doch wieder bei der Musik zu landen. Seine Großväter waren Rabbiner und mit seinen Eltern besuchte er in Montreal regelmäßig die Synagoge. Die Gebete, die er dort hörte, schlugen sich auch in seinen Texten und Liedern nieder. Zu seinen bekanntesten Songs gehören »Suzanne« und »Hallelujah«, mit denen er die Herzen seiner Fans auf der ganzen Welt berührte. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
In seiner umfangreichen Einleitung, einer zusammenfassenden Darstellung der Wirkung Durkheims, sagt René König über die Bedeutung der Regeln der soziologischen Methode: »Wir sind der Überzeugung, daß in diesem Buch Durkheims eine ähnlich wichtige Schöpfung für die Soziologie vorliegt wie in Descartes` Discours de la méthode von 1637 für die allgemeine Philosophie, ohne daß man jedoch darum behaupten wollte, daß sich die Philosophie insgesamt darin erschöpfte, eine Entfaltung des Cartesianismus zu sein. Gewiß, ohne Descartes kommt man in die neuzeitliche Philosophie nicht hinein; sein methodischer Zweifel eröffnet alleresrt jene Dimension des Denkens, die das neuzeitliche Philosophieren vom mittelalterlichen Interpretieren abhebt. Aber gerade damit beginnt auch die definitive und nicht mehr aufhebbare Abwendung von der Alten Welt; zunehmend entdeckt das neue Denken sein autonomes dialektisches Gesetz und sieht sich nicht mehr in methodisch bedingter Abwehrstellung gegen das Gewesene, sondern in seinem eigenen Element. Ähnlich kommt man ohne Durkheim nicht in die Soziologie hinein; sein Grundsatz, ›Soziales nur durch Soziales zu erklären‹, ist der Beginn aller Soziologie als selbstständiger Wissenschaft.«
Israel, 1974-2008. Zwei Polizisten führen uns durch fast vier Jahrzehnte israelischer Geschichte. Cohen, der Strippenzieher im Hintergrund, und Avi Sagi, der den korrumpierenden Versuchungen seines Jobs nicht widerstehen kann. Diese Geschichte ist die dunkle Geschichte Israels. Der Patriot Cohen kennt nur eine Aufgabe – seinen Staat zu beschützen, auch wenn er dafür die bittersten Realitäten akzeptieren muss und gnadenlos danach handelt. Cohen und Sagi haben es mit jüdischen, arabischen und türkischen Gangstern, mit der CIA und dem KGB, mit den Contras und den Kartellen, mit militanten Orthodoxen und anderen Playern mehr zu tun. Cohen versucht, »die Dinge in der Balance zu halten«, und kennt dabei keine Grenzen. Tidhar entwirft ein gewaltiges, kaleidoskopisches Panorama aus politischen Skandalen, Korruption, Mord und Verbrechen auf staatlicher und privater Ebene, das sich auch auf die weltweiten Aktivitäten Israels bezieht. Ein Epos, das zu Recht mit Balzac und Dickens verglichen wurde. Ein Epos auch über Moral und Realpolitik, eine Art Chronique scandaleuse Israels und ein grimmiges, schwarz-humoriges Plädoyer für dessen Existenzrecht. Maror eben, wie die bitteren Kräuter auf dem Sederteller: »Mit bitteren Kräutern sollen sie es essen.« (Exodus, 12:8)