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        October 2011

        Claude Lévi-Strauss

        Selbstbildnis des Ethnologen

        by Pierre-André Boutang, Annie Chevallay, Claude Lévi-Strauss

        Als »Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhunderts« würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrten Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. Für ihre Dokumentation haben Pierre-André Boutang und Annie Chevallay Interviews, Zeitzeugnisse sowie Filmmaterial, das Lévi-Strauss selbst gedreht hat, kunstvoll montiert. Der Ethnologe gibt Auskunft über seine Kindheit, seine Forschungsreisen und seine Arbeitsweise, aber auch über seine Liebe zur Musik. Ein »fesselnden Film über ein wohl einzigartiges Wissenschaftlerleben« (Franfkurter Allgemeine Zeitung). Als Extra ist der Dokumentarfilm Traurige Tropen aus dem Jahr 1990 zu sehen.

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        September 2017

        Lévi-Strauss

        Biographie

        by Emmanuelle Loyer, Eva Moldenhauer

        Wissenschaftler, Schriftsteller, Melancholiker, Ästhet – Claude Lévi-Strauss (1908-2009) hat nicht nur Wissenschaftsgeschichte geschrieben, sondern auch unseren Blick auf uns selbst und auf die Welt verändert. In ihrer preisgekrönten Biographie durchmisst die Historikerin Emmanuelle Loyer das Leben und den intellektuellen Werdegang des weltberühmten Anthropologen. Auf Basis bisher unveröffentlichter Quellen schildert Loyer fesselnd die Persönlichkeit und die Entwicklung von Lévi-Strauss: seine Kindheit im jüdisch assimilierten Elternhaus, seine vielversprechende Jugend- und Studienzeit sowie seine ersten politischen und intellektuellen Suchbewegungen. Es folgen die inzwischen legendäre Expedition ins Innerste Brasiliens, das Exil in Amerika, die Begründung des Strukturalismus. Nach dem Krieg und der Rückkehr nach Frankreich beginnt die Zeit des Schreibens, des Ruhms und der Ehrungen. Die Traurigen Tropen erscheinen und werden ein Welterfolg. Lévi-Strauss avanciert zu einem französischen Nationalhelden. Doch in seinen vielfältigen öffentlichen und politischen Interventionen bewahrt er sich stets den »Blick aus der Ferne«. Loyers Biographie erzählt von einem Leben als intellektuellem Abenteuer – einem Abenteuer, das fortwirkt.

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        March 2004

        Der Weg der Masken

        by Claude Lévi-Strauss, Eva Moldenhauer

        In Der Weg der Masken wendet der Ethnologe Claude Lévi-Strauss seine strukturalistische Betrachtungsweise von Mythen erstmals auf sichtbare, künstlerische Objekte an – nämlich auf die Masken der Indianer an der Küste des Pazifischen Ozeans in Britisch-Kolumbien und Alaska. Entstanden ist eine faszinierende kleine Studie, in der Claude Lévi-Strauss zeigt, wie diese Masken zu betrachten sind: nicht als isolierte Gegenstände, sondern eingebettet in Transformationsbeziehungen hinsichtlich ihres Gründungsmythos, ihrer Funktion und ihrer materiellen Beschaffenheit.

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        February 2017

        Die andere Seite des Mondes

        Schriften über Japan

        by Claude Lévi-Strauss, Eva Moldenhauer

        Was ist der Platz der japanischen Kultur in der Welt? Lassen sich Kulturen überhaupt miteinander vergleichen? Das sind zwei der Fragen, die den Japanreisenden Claude Lévi-Strauss umgetrieben haben. Seine Antworten finden sich in seinen Schriften über Japan. Obwohl Lévi-Strauss das fernöstliche Land erst spät in seinem Leben besucht hat, verband ihn bereits seit seiner Kindheit eine tiefe ästhetische Zuneigung zur japanischen Kunst. Die aus diesen Erfahrungen und Betrachtungen gespeiste Nähe spiegelt sich in den einzelnen Schriften, die dieses Buch versammelt.

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        September 1992

        Mythos und Bedeutung

        Fünf Radiovorträge. Gespräche mit Claude Lévi-Strauss

        by Claude Lévi-Strauss, Adelbert Reif, Peter Aschner

        Mythos und Bedeutung. Das wilde Denken. Eine Diskussion mit Paul Ricoeur, Mark Gaboriau, Michel Dufrenne, Jean Pierre Faye, Kostas Axelos, Jean Lautmann, Jean Cuisinier, Pierre Adot und Jean Conilh. Wie arbeitet der menschliche Geist?. Ein Gespräch mit Raymond Bellour. Der Mensch, bekleidet durch den Mythos. Ein Gespräch mit Jean Pouillon. Mythos und Bedeutung I. Ein Gespräch mit Pierre Daix. Mythos und Bedeutung II. Ein Gespräch mit Raymond Bellour. »Der Humanismus bedroht den Menschen«. Ein SPIEGEL-Gespräch mit Dieter Brumm, Karla Fohrbeck, Gustave Stern und Wolfgang Gust. Von der Irrationalität der Geschichte. Ein Gespräch mit Jean-Marie Benoist. Die strukturalistische Tätigkeit. Ein Gespräch mit Marco d'Eramo. Die religiöse Dimension der Gesellschaften. Ein Gespräch mit Jean-Claude-Escaffit.

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        September 2008

        Mythologica

        4 Bände

        by Claude Lévi-Strauss, Eva Moldenhauer

        Das Rohe und das Gekochte – Vom Honig zur Asche – Vom Ursprung der Tischsitten – Der nackte Mensch: Zum 100. Geburtstag des Autors legt der Suhrkamp Verlag die monumentalen Mythologica von Claude Lévi-Strauss wieder auf. Die vier Bände, die auch einzeln erhältlich sind, bieten eine einzigartige Enzyklopädie der Mythen Nord- und Südamerikas und die nach wie vor maßgebliche Einführung in die strukturale Mythenanalyse. »Die rund 3000 Seiten sind in einer Weise konzipiert, daß sie eine punktuelle Visite verbieten. Keiner der 800 vorgestellten Mythen nämlich steht für sich. Jeder ist der Beweis und das Mittel der Erhellung eines anderen oder mehrerer anderer. Sich darüber hinwegzusetzen hieße, den Grundgedanken der mächtigen Komposition negieren, demzufolge die Mythen der beiden Amerika ein einziges, zusammenhängendes Netz von Transformationen bilden. Mit anderen Worten: die Erfahrung, die die Mythologiques vermitteln – die verstrickende Reise durch ein riesiges Gewebe von Zusammenhängen – läßt sich nur durchs Lesen nachvollziehen.« (Michael Oppitz)

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        January 1964

        Das Seil

        by Eva Moldenhauer, Claude Simon

        Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, ist seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzt Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet: 1982 'Helmut-M.-Braem-Preis', 1991 'Celan-Preis'.  Claude Simon, geboren am 10. Oktober 1913 auf Madagaskar, gilt als Vertreter des "Nouveau Roman". Er starb am 6. Juli 2005 in Paris. 1985 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

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        October 1987

        Die Prüfung des Labyrinths

        Gespräche mit Claude-Henri Rocquet

        by Claude-Henri Rocquet, Mircea Eliade, Eva Moldenhauer, Claude-Henri Rocquet

        Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        September 1988

        Mythos und Wirklichkeit

        Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer

        by Mircea Eliade, Eva Moldenhauer

        Mircea Eliade, geboren 1907 in Bukarest. Er studierte 1925-31 in Bukarest und Kalkutta; längerer Aufenthalt im Himalaya-Gebiet, ausgedehnte Asien-Reisen. Seit den fünfziger Jahren bis zum seinem Tod 1986 Professor für Religionswissenschaft in Chicago. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        October 1968

        Die Gabe

        Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften

        by Marcel Mauss, Eva Moldenhauer, Edward E. Evans-Pritchard

        Marcel Mauss (1872–1950), Soziologe und Ethnologe, lehrte an der École Pratique des Hautes Études, bevor er Professor am Collège de France wurde. Zusammen mit Émile Durkheim begründete er die Zeitschrift L’Année Sociologique und zusammen mit Lucien Lévy-Bruhl und Paul Rivet das Institut d’Ethnologie. Von ihm liegt im Suhrkamp Verlag außerdem vor: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften (stw 743) Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        January 2004

        Sehen, Hören, Lesen

        by Claude Lévi-Strauss, Hans-Horst Henschen

        Claude Lévi-Strauss, der Erforscher des Fremden, außereuropäischer Kulturen und Mythen, wendet sich mit dem Blick des erfahrenen und sensiblen Zeichenlesers der europäischen Kunst zu. Entstanden sind so meisterhafte Essays zur Malerei von Poussin, zur Musik Rameaus und zur Poesie von Diderot. Dabei kommen ästhetische Verwandtschaftsstrukturen und Analogien der verschiedenen Kunstgattungen zum Vorschein, und es werden Grundgesetze des ästhetischen Urteilens und der Wahrnehmung als sinnlicher Erkenntnis sichtbar.

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        October 1973

        Psychoanalyse und Kinderheilkunde

        Die großen Begriffe der Psychoanalyse. Sechzehn Kinderbeobachtungen

        by Françoise Dolto, Alexander Mitscherlich, Eva Moldenhauer

        Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        September 2008

        Der Blick aus der Ferne

        by Claude Lévi-Strauss, Anita Albus, Hans-Horst Henschen, Joseph Vogl

        Der Sache nach bildet die vorliegende Sammlung von Essays den dritten und abschließenden Teil der Strukturalen Anthropologie, mit der Claude Lévi-Strauss im Jahr 1958 die Wissenschaften vom Menschen auf eine neue Grundlage stellte. Sie erweitern und vertiefen seine Analysen von Verwandtschaftssystemen und sozialen Organisationen, von Sprache, Mythologie und Ritus. Doch handelt es sich um weit mehr als den Schlußstein eines erfolgreichen theoretischen Unternehmens. Lévi-Strauss' Entscheidung, den Band nicht Strukturale Anthropologie III, sondern Der Blick aus der Ferne zu nennen, betont diejenigen Partien des Buches, in denen der Blick des Ethnologen sich wendet, um die in der Ferne gewonnenen Parameter auf unsere eigene Gegenwart zu beziehen – die höchst folgenreiche Wendung hin zu einer Ethnologie der eigenen Kultur. Abgerundet wird der Band durch einige Reflexionen zur Malerei und einen farbigen Bildteil mit Werken von Anita Albus.

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        March 2002

        Der Tote mit meinem Namen

        by Jorge Semprún, Eva Moldenhauer

        Jorge Semprún wurde am 10. Dezember 1923 in Madrid geboren. Mit 14 Jahren musste er bei Beginn des spanischen Bürgerkrieges mit seiner Familie nach Paris fliehen. Dort besuchte er das Lycée Henri IV und studiert Philosophie an der Sorbonne. 1941 trat er unter dem Pseudonym ›Gérard‹ der kommunistischen Résistance-Bewegung ›Francs-Tireurs et Partisans‹ bei. Die deutsche Gestapo verhaftete ihn 1943, und Semprun wurde in das KZ Buchenwald deportiert. Nach der Befreiung 1945 kehrte er nach Paris zurück. Ab 1953 koordinierte er als Mitglied des ZK der spanischen Exil-KP im Geheimen den Widerstand gegen das Franco-Regime in Paris. Unter dem Pseudonym Federico Sánchez arbeitete er zwischen 1957 und 1962 im Untergrund der kommunistischen Partei im franquistischen Spanien. 1964 wurde er wegen Abweichung von der Parteilinie aus der KP ausgeschlossen. Seitdem widmete sich Semprun seiner schriftstellerischen Tätigkeit. In den sechziger Jahren wurde er erstmals als Drehbuchautor bekannt; mit berühmten Filmen wie beispielsweise La guerre est finie (Der Krieg ist aus) von 1966, Z von 1968 und L'aveu (Das Geständnis) von 1970. Nach seiner Amtszeit als spanischer Kultusminister von 1988 - 1991 lebte Jorge Semprún bis zu seinem Tod (2011) in Paris. Eva Moldenhauer, 1934 in Frankfurt am Main geboren, war seit 1964 als Übersetzerin tätig. Sie übersetzte Literatur und wissenschaftliche Schriften französischsprachiger Autoren ins Deutsche, u.a. von Claude Simon, Jorge Semprún, Marcel Mauss, Mircea Eliade, Gilles Deleuze und Lévi-Strauss. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und dem Paul-Celan-Preis. Eva Moldenhauer verstarb am 22. April 2019.

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        December 1977

        Strukturale Anthropologie I

        by Claude Lévi-Strauss, Hans Naumann

        Diese Sammlung von Aufsätzen enthält die Quintessenz der Forschungen von Lévi-Strauss. Sie stellen eine vergleichende Strukturanalyse aller Äußerungen des sozialen Lebens dar, von den Verwandtschaftsbeziehungen und Siedlungsformen bis zu Sprache, Religion, Kunst und Kochgewohnheiten. All das sind Manifestationen der unbewußten Tätigkeit des menschlichen Geistes, die als eine Gesamtheit symbolischer Systeme oder als eine Syntax betrachtet werden können.

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        September 1996

        Mythos und Bedeutung

        Fünf Radiovorträge. Gespräche mit Claude Lévi-Strauss

        by Claude Lévi-Strauss, Adelbert Reif, Brigitte Luchesi, Britta Reif-Willenthal, Peter Aschner, Max Looser

        Claude Lévi-Strauss wurde 1908 in Brüssel geboren und starb am 1. November 2009 in Paris. Er gilt als Begründer des Strukturalismus und lehrte von 1935 bis 1939 Soziologie an der Universität von São Paulo und von 1935 bis 1945 an der New School for Social Research. 1950 erhielt er an der École Pratique des Hautes Études einen Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaften der schriftlosen Völker und 1959 am Collège de France den Lehrstuhl für Anthropologie.

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        September 1980

        Aquarelle 1970 – 1980

        Katalog zur Ausstellung in der Stuck-Villa München

        by Anita Albus, Anita Albus, Dietrich Leube, Claude Lévi-Strauss

        Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Anita Albus, Jahrgang 1942, ist Künstlerin und Schriftstellerin. Sie studierte an der Folkwang Hoschschule Essen Freie Grafik und ist seit 2004 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Zu ihren Auszeichnungen und Preisen zählt unter anderem auch das Bundesverdienstkreuz am Bande, mit dem sie 2001 für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Kulturbeziehungen ausgezeichnet wurde. Claude Lévi-Strauss wurde 1908 in Brüssel geboren und starb am 1. November 2009 in Paris. Er gilt als Begründer des Strukturalismus und lehrte von 1935 bis 1939 Soziologie an der Universität von São Paulo und von 1935 bis 1945 an der New School for Social Research. 1950 erhielt er an der École Pratique des Hautes Études einen Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaften der schriftlosen Völker und 1959 am Collège de France den Lehrstuhl für Anthropologie.

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        March 2004

        Ulysses

        Texte und Bilder

        by James Joyce, Mimmo Paladino, Bernd Klüser, Mimmo Paladino, Klaus Reichert, Bernd Klüser

        Schon 1984 schuf Mimmo Paladino vier großformatige Linolschnitte zu »Ulysses« von James Joyce. Zehn Jahre später hatte der 1948 in Paduli/Italien geborene Künstler erneut die Möglichkeit, sich diesem »Welt-Alltag einer Epoche« (Hermann Broch) zu widmen: Es entstanden 18 Radierungen, deren aufwendiger Blattgoldfond an frühe Miniaturen in Stundenbüchern erinnert und die sich respektvoll vor dem Werk des Schriftstellers verbeugen. Dennoch illustrieren die Radierungen nicht bloß, sie erzählen auch ihre eigene Odysseus-Geschichte. Ihnen beigegeben sind ausgewählte Passagen aus dem »Ulysses«. Mimmo Paladino zählt zu den wichtigsten lebenden Künstlern Italiens; seine Werke wurden in zahlreichen Museen und Kunsthallen auf der ganzen Welt und auf den Biennalen in Paris, Sydney und Venedig sowie auf der Documenta in Kassel ausgestellt. Paladino lebt in Mailand und Paduli.

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