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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        August 2012

        Paula

        by Isabel Allende

        'Hör mir zu, Paula, ich erzähle dir eine Geschichte, damit du nicht so verloren bist, wenn du wieder aufwachst.' Das Unfaßbare geschah im Dezember 1991, als lsabel Allendes Tochter Paula plötzlich schwer erkrankte und kurz darauf ins Koma fiel. Eine heimtückische Stoffwechselkrankheit hatte die lebensfrohe junge Frau jäh niedergeworfen, im Herbst 1992 starb sie. Das Schicksal ihrer Tochter wurde für lsabel Allende zur schwersten Prüfung ihres Lebens. Um die Hoffnung nicht zu verlieren, schrieb sie, der Tochter zur Erinnerung um sich selbst zur Tröstung, 'das Buch ihres Lebens – in doppelter Hinsieht' (Bayerischer Rundfunk), ihr persönlichstes und intimstes Buch 'eine Hymne auf das Leben' (stern)

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        October 2017

        Paula Modersohn-Becker / Otto Modersohn

        Der Briefwechsel

        by Antje Modersohn, Wolfgang Werner

        Als Paula Becker 1899 den wesentlich älteren Otto Modersohn kennenlernt, ist sie eine junge, ehrgeizige Künstlerin, die um jeden Preis malen will, er dagegen ist längst anerkannt, einer der Gründer der Künstlerkolonie in Worpswede und außerdem verheiratet. Trotz dieser Widrigkeiten ist die gegenseitige Anziehung unübersehbar, und ein Jahr später werden die beiden ein Paar. Schon die ersten Briefe, die sie während Paula Beckers Reisen nach Berlin und Paris wechseln, zeugen von der großen Zuneigung der beiden, aber auch von ihrer tiefen Verbundenheit im künstlerischen Schaffen. In den späteren Jahren dient der schriftliche Austausch immer wieder dazu, sich über Malerei und das Formulieren der künstlerischen Ziele auseinanderzusetzen. Und nicht zuletzt gibt es Anekdoten aus dem Worpsweder Freundeskreis zu erzählen, und Paula Becker berichtet amüsiert vom Ehevorbereitungskurs in Berlin. Der überraschende Fund eines Großteils der Briefe Otto Modersohns an Paula Modersohn-Becker, die lange Jahre als verschollen galten, macht es hier erstmals möglich, diesen lebendigen Austausch ausführlich zu beleuchten.

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        July 1974

        Die Legende von Paul und Paula

        Filmerzählung

        by Ulrich Plenzdorf

        In der »Filmerzählung« (Plenzdorf) von Paul und Paula spielt sich alles so und nicht anders ab: Es braucht lange bis zur großen Liebe. Paul, persönlicher Referent in einer Außenhandelsbehörde, hat ein bildhübsches, doch nicht sehr gescheites Mädchen geheiratet. Paula, mit zwei Kindern von zwei Männern, arbeitet im Supermarkt und ist entschlossen, dem Werben des älteren Herren und Reifenhändlers nachzugeben – da begegnen sich Paul und Paula wieder, da geschieht's, in der Garage, da türmen sich die Komplikationen, bis alle Komplikationen der ganz großen Liebe und schließlich einer letzten Komplikation, Paulas Tod, Platz machen.

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        March 1964

        In der Sache J. Robert Oppenheimer

        Ein szenischer Bericht

        by Heinar Kipphardt

        Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.

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        March 2009

        Paula Modersohn-Becker

        Oder: Wenn die Kunst das Leben ist

        by Barbara Beuys

        Nur zwei Bilder hatte sie verkauft, als sie 1907, wenige Tage nach der Geburt ihrer Tochter, einer Embolie erlag. Paula Modersohn-Becker starb früh. Sie war gerade einunddreißig Jahre alt. Doch sie hinterließ mehr als tausend Zeichnungen und rund siebenhundert Gemälde. Zu Lebzeiten angefeindet, von der Nachwelt lange unterschätzt, wird sie jetzt neu entdeckt: als eine selbstbewußte Frau, die im Leben und in der Kunst zur Moderne gehört – nicht zuletzt dank der spannenden Bestseller-Biografie von Barbara Beuys.

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        October 2007

        »Kunst ist doch das Allerschönste«

        Briefe einer jungen Künstlerin

        by Paula Modersohn-Becker, Corona Unger

        »Eine Russin fragte mich, ob ich denn das auch wirklich so sähe, wie ich das mach, und wer mir das beigebracht hätte. Da log ich und sagte stolz: ›Mon mari‹. Darauf ging ihr ein Talglicht auf und sie sagte erleuchtet: ›Ach so, Sie malen wie Ihr Mann malt.‹ Daß man so malt wie man selber, das vermuten sie nicht.« Paula Modersohn-Becker malte wie sie selber, und als sie am 20. November 1907 mit 31 Jahren starb, hinterließ sie ein Werk, das Epoche machte. In den Briefen an ihre Eltern, später vor allem an Otto Modersohn, spricht sie von ihrer Arbeit, beschreibt mit großer Treffsicherheit die Bilder, die sie in den Museen beeindruckten. Paula Becker ist eine hinreißende Briefschreiberin, und in ihren Schilderungen zeichnet sich über die wenigen Jahre ihres Schaffens hin ihre künstlerische Reifung ab, als hätte sie gewußt, daß sie nicht viel Zeit haben würde.

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        May 2003

        Briefwechsel

        by Rainer Maria Rilke, Paula Modersohn-Becker, Rainer Stamm, Paula Modersohn-Becker

        Die Malerin Paula Modersohn-Becker und den Dichter Rainer Maria Rilke verband eine von Spannungen nicht freie Freundschaft. Ihr Einander-Verstehen und -Missverstehen und Rilkes erst postum ausgesprochene Hochachtung für das Werk der Freundin haben vielfach Anlass zu Spekulationen gegeben, bis hin zu einer vermuteten Liebesbeziehung. Ihr erstmals zum Dialog zusammengeführter Briefwechsel zeigt sie als verletzliche, seelenverwandte junge Menschen, die am Beginn der Moderne in Deutschland über das Persönliche hinaus die Suche nach einem eigenen künstlerischen Standpunkt verbunden hat.

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        Medicine
        March 2020

        Basic Monitoring in Canine and Feline Emergent Patients

        by Elizabeth J. Thomovsky, Paula A. Johnson, Aimee C. Brooks

        This book discusses the various basic monitoring techniques available for emergency patients. The book elaborates on and explains monitoring techniques that can be easily performed in basic ER clinics and primary care clinics. This includes blood pressure, capnography, ECGs, pulse oximetry, and point of care monitoring ranging from the physical exam to bedside diagnostic tests like PCV/TP, urine specific gravity, blood glucose, and lactate. Each chapter is structured in the following way: basic physiology as related to the monitor, how the monitor/piece of equipment works, pros and cons of the monitor/piece of equipment, when not to trust the monitor, and clinical applications/examples of how to use the monitor in clinical settings.

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        The Arts
        January 2019

        J. Lee Thompson

        by Steve Chibnall

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        Literature & Literary Studies
        November 2024

        Geoffrey Hill and the ends of poetry

        by Tom Docherty

        The idea of the end is an essential motivic force in the poetry of Geoffrey Hill (1932-2016). This book shows that Hill's poems are characteristically 'end-directed'. They tend towards consummations of all kinds: from the marriages of meanings in puns, or of words in repeating figures and rhymes, to syntactical and formal finalities. The recognition of failure to reach such ends provides its own impetus to Hill's poetry. This is the first book on Hill to take account of his last works. It is a significant contribution to the study of Hill's poems, offering a new thematic reading of his entire body of work. By using Hill's work as an example, the book also touches on questions of poetry's ultimate value: what are its ends and where does it wish to end up?

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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        May 1973

        Das Vokabular der Psychoanalyse

        by J. Laplanche, J.-B. Pontalis, Emma Moersch, Daniel Lagache

        Der Psychoanalytiker J. Laplanche und der Philosoph J.-B. Pontalis haben die gesamte psychoanalytische Literatur durchgearbeitet und zu einem »Vokabular der Psychoanalyse« zusammengetragen. Das Vokabular definiert nicht nur die von Freud und einigen seiner Schüler eingeführten und mittlerweile über die halbe Welt verbreiteten Ausdrücke, sondern erörtert ihre Entstehung, ihre Wandlungen, ihren heutigen Status, um ihre Bedeutung innerhalb der psychoanalytischen Theorie und Praxis zu entschlüsseln. Der gesamte begriffliche Apparat der Psychoanalyse wird so unter drei Gesichtspunkten analysiert: Geschichte, Struktur, Problematik.

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        January 1996

        J. A. D. Ingres: Das türkische Bad

        Ein Klassizist auf dem Weg zur Moderne

        by Fleckner, Uwe

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