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      • Editorial de la Universidad Nacional de Córdoba

        La editorial de la UNC fue concebida como un emprendimiento de promoción en la difusión de obras científicas, artísticas y literarias de profesores e investigadores de la Universidad Nacional de Córdoba (Argentina); cuyas contribuciones a la construcción del conocimiento y discusiones intelectuales de ideas, sigue vigente en la actualidad. Está estructurado en nueve colecciones que abarcan diferentes temáticas y áreas de conocimiento: Reforma, Sociedad, Estado, Política, Formas, Divulgación, Ciencia, Institucional, Ensayo. La selección de los títulos presentados para publicación, es ejecutada por profesores e investigadores de la UNC y otras universidades. El programa editorial también incluye coediciones de obras de interés para la comunidad académica y la sociedad en general. La casa de edición de la Universidad Nacional de Córdoba se estableció en 2007 y su objetivo es ser un respaldo para la comunidad universitaria, un registro de trabajos académicos recientes y una memoria del campo intelectual. Además, aspira a poner a disposición del público universitario más amplio los libros y contribuir a los debates más significativos de nuestro tiempo.

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        September 1997

        Ein schwankender Champion

        Roman

        by Adolfo Bioy Casares, Peter Schwaar

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit 'argentinischen' Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires. Peter Schwaar, geboren 1947 in Zürich, dort Gymnasium und Abitur, literatur- und musikwissenschaftliche Studien in Zürich und Berlin, Redakteur Kultur und Lokales beim Zürcher Tages-Anzeiger. Seit 1987 freier Übersetzer und Autor. Übertragungen aus dem Spanischen von Eduardo Mendoza, Carlos Ruiz Zafón, Tomás Eloy Martínez, Juan José Millás, David Trueba, Zoé Valdés, Adolfo Bioy Casares, Francisco Ayala, Javier Tomeo, Álvaro Mutis, Jorge ibargüengoitia u.a. Lebt in Barcelona.

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        September 1985

        Der Traum der Helden

        Roman. Aus dem Spanischen von Joachim A. Frank

        by Adolfo Bioy Casares, Joachim A. Frank

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit »argentinischen« Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires.

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        March 2003

        Morels Erfindung

        Roman

        by Adolfo Bioy Casares, Gisbert Haefs, René Strien

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit 'argentinischen' Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires. Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt als freier Autor und Übersetzer in Bonn. Er übersetzte u.a. Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Mark Twain und Jorge Luis Borges. Als Autor wurde er nicht nur durch seine Kriminalromane um den eigenwilligen Bonner Privatdetektiv Baltasar Matzbach berühmt, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Romane Hannibal, Alexander und Troja, die allesamt Bestseller waren.

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        December 1983

        Morels Erfindung

        Roman. Mit einem Nachwort von Jorge Luis Borges. Aus dem Spanischen übersetzt von Karl August Horst

        by Adolfo Bioy Casares, Karl August Horst, Jorge Luis Borges

        Adolfo Bioy Casares wurde am 15. September 1914 in Buenos Aires (Argentinien) geboren. 1932 lernte er im Haus der Essayistin und Literaturkritikerin Victoria Ocampo Jorge Luis Borges kennen und zwei Jahre darauf seine spätere Frau Silvina Ocampo, die ihn gemeinsam mit Borges überzeugte, sein Studium der Rechtswissenschaften und der Philosophie aufzugeben und sich ganz der Literatur zu widmen. 1940 veröffentlichte er La invención de Morel (dt. Morels Erfindung, Neuübersetzung von 2003), sein wohl bekanntester Roman und inzwischen ein Klassiker der phantastischen Literatur. 1954, das Jahr in dem seine einzige Tochter, Marta, geboren wurde, veröffentlichte er El sueño de los héroes (dt. Der Traum der Helden), einen seiner durch Thematik, Sprach- und Lokalkolorit »argentinischen« Romane. Unter den gemeinsamen Pseudonymen H. Bustos Domecq und B. Suárez Lynch verfaßte er mit Borges zusammen zahlreiche Erzählungen, unter anderem die Kriminalgeschichten Seis problemas para don Isidro Parodi (dt. Sechs Aufgaben für Don Isidro Parodi). 1990 erhielt Bioy Casares den bedeutendsten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt: den Premio Cervantes. Er starb 1999 in Buenos Aires.

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        July 2001

        Iwan S. Turgenjew

        Eine Biographie

        by Juan Eduardo Zúñiga, V. A. Brobor, Peter Schwaar

        Peter Schwaar, geboren 1947 in Zürich, dort Gymnasium und Abitur, literatur- und musikwissenschaftliche Studien in Zürich und Berlin, Redakteur Kultur und Lokales beim Zürcher Tages-Anzeiger. Seit 1987 freier Übersetzer und Autor. Übertragungen aus dem Spanischen von Eduardo Mendoza, Carlos Ruiz Zafón, Tomás Eloy Martínez, Juan José Millás, David Trueba, Zoé Valdés, Adolfo Bioy Casares, Francisco Ayala, Javier Tomeo, Álvaro Mutis, Jorge Ibargüengoitia u.a. Lebt in Barcelona.

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        1983

        Die fremde Dienerin

        Phantastische Erzählungen

        by Adolfo Bioy Casares, A Frank

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        August 1978

        Tagebuch des Schweinekriegs

        Roman. Aus dem Spanischen von Karl August Horst

        by Adolfo Bioy Casares, Karl August Horst

        Diario de la guerra del cerdo - so der Originaltitel dieses Werks aus dem Jahr 1969 - ist der vierte Roman des argentinischen Autors, er spielt in Buenos Aires und in Bioys seit Jahren bevorzugtem Milieu des bescheidenen Mittelstands. Don Isidro Vidal, der Protagonist, gerät unvermutet in Umstände, die das kleine Einmaleins seiner Welterfahrung nicht lösen kann. Er ist Rentner, hat, da seine Frau ihn nach kurzer Ehe verließ, den Sohn allein aufgezogen. Vidal junior, revolutionär indoktriniert, straft den Alten und sein gedankenloses Dasein - im Zimmer hocken, Radio hören, im Park spazieren, wöchentliches Trucospiel im Café mit »den Jungens«, gleichaltrigen ausrangierten Männern – mit Verachtung. Vidal Vater ist sich seines Alterns bewußt: Erkenntnis und Toleranz der Schwächen seiner Freunde, zunehmende Unsicherheit im Umgang mit Nachbarn und Fremden. Ein Zahnübel zieht ihn für einige Tage aus diesem beschränkten Verkehr, und als er zurückkehrt, weiß er als einziger nicht, daß ein Krieg der Jungen gegen die Alten, die »Schweine«, ausgebrochen ist und ihre Liquidierung betreibt. Der Krieg ist nicht so sehr Absage der Jugend an die Vergangenheit, wie Aufruhr gegen die Bilder ihrer eigenen Zukunft. Während der Schreckensereignisse verhalten sich die Stammtischfreunde verschieden: geil, geldgierig, würdelos, angstvoll versagend. Vidal besteht den Krieg in ähnlicher Weise wie sein bisheriges Leben. Er ist, ohne es im geringsten zu wissen, ein Held.

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        February 1995

        Das Gold von Amirbar

        Roman

        by Álvaro Mutis, Peter Schwaar

        Der kolumbianische Lyriker und Erzähler Álvaro Mutis gehört zu den herausragenden Schriftstellern Lateinamerikas. Er wurde 1923 in Bogotá geboren und lebt seit 1956 in Mexiko-Stadt. Nach seiner Schulzeit in einem belgischen Jesuitenkolleg arbeitete er als Journalist, später im Brauereigewerbe, bei einer Fernsehgesellschaft und in der Ölindustrie. Zunächst widmete er sich mehr der Lyrik, aber während einer 18monatigen Haft in Mexiko-Stadt, gegen Ende der fünfziger Jahre, las er sich durch die gesamte Gefängnisbibliothek und vollzog mit den Aufzeichnungen Diario de Lecumberri seinen Wandel zum Erzähler. Sein Werk kreist um die Gestalt des Maqroll, eine Art philosophischer Abenteurer und belesener Seefahrer - das erzählerische Alter ego des Autors, der selbst die Welt bereist und viele verschiedene Berufe ausgeübt hat. 2001 erhielt Álvaro Mutis den angesehensten Literaturpreis der spanischsprachigen Welt, den Cervantes-Preis. Im Suhrkamp Verlag erschienen die Romane Die letzte Fahrt des Tramp Steamer, Das Gold von Amirbar und die Maqroll-Trilogie im Taschenbuch: Der Schnee des Admirals, Ilona kommt mit dem Regen und Ein schönes Sterben. Peter Schwaar, geboren 1947 in Zürich, dort Gymnasium und Abitur, literatur- und musikwissenschaftliche Studien in Zürich und Berlin, Redakteur Kultur und Lokales beim Zürcher Tages-Anzeiger. Seit 1987 freier Übersetzer und Autor. Übertragungen aus dem Spanischen von Eduardo Mendoza, Carlos Ruiz Zafón, Tomás Eloy Martínez, Juan José Millás, David Trueba, Zoé Valdés, Adolfo Bioy Casares, Francisco Ayala, Javier Tomeo, Álvaro Mutis, Jorge Ibargüengoitia u.a. Lebt in Barcelona.

      • Children's & YA

        Infinite

        by Córdova, Adolfo

        The little ones begin to discover their environment and their individuality from an early age, this picture book approaches to that inner and deep territory of the childhood and comes along the two protagonists to an exploration of their daily lives and, mainly, of themselves. The brief and poetic text of Adolfo Córdova takes us to a travel around the human body, and the illustrations of Cristina Sitja carry us to a world of imagination through colorful and playful pictures. Along the book, we will see this sequence in which a girl and a boy, playing and looking themselves  —accompanied by particular characters that come alive— will reveal to the reader on each page their infinite worlds.

      • Fiction

        Lots Happened to Me After I Died

        by Ricardo Adolfo

        Brito is an illegal immigrant in a city he doesn’t know and whose language he doesn’t speak. On a Sunday afternoon, after doing some window shopping, he gets lost on his way home with his wife and their young son. And because he’s convinced that, in order to make the right choice, he must go against his better judgment, it becomes impossible for him to go back home.   After a night out on the streets, Brito realizes that if he doesn’t ask for help, he might be lost for good, but if he does, he might shatter his dream of a new life. In a little over twenty-four hours, Lots Happened to Me After I Died explores what it’s like to live as an immigrant inside oneself — harder than any exile.

      • Children's & YA

        Minimini

        by Ricardo Adolfo / Yara Kono

        Minimini loved being a good, tiny and cheerful story. One day she was told she had to be very big or very sad to be good story. Between pages filled with surprises, Minimini discovered other ways of telling her adventures. And the best one was hidden right at the end of the book.

      • Tortas fritas de polenta

        by Bayúgar, Adolfo / Martinelli, Ariel

        Chronicle that the former combatant of the Malvinas (Falklands)War, Ariel Martinelli, narrated to the cartoonist Fuchi Bayúgar.The story covers the conscription, training and departure to theFalklands Island of Martinelli, until the most critical and atrociousmoments that he lives in battle. Sincere chronicle that doesn’t giveconcessions and that’s deeply moving from its first page. Like thebest war stories, it’s the simple story of a soldier.

      • Literature & Literary Studies

        Against Disappearance

        Essays on Memory

        by Edited by Leah Jing McIntosh and Adolfo Aranjuez

        In this collection of new essays from the Liminal & Pantera Press Nonfiction Prize longlist, First Nations writers and writers of colour bend and shift boundaries, query the past and envision new futures. They ask: How do we write or hold our former selves, our ancestries? How does where we come from connect to where we are headed? How do we tell the stories of those who have been diminished or ignored in the writing of history? How do we do justice to the lives they lived, or to the people they were?From the intricacies of trans becoming, to violences inflicted on stateless peoples, to complex inheritances and the intertwining of tradition, politics and place, this prescient collection challenges singular narratives about the past, offering testimony and prophecy alike.ESSAYS BY André Dao, Barry Corr, Brandon K. Liew, Elizabeth Flux, Frankey Chung-Kok-Lun, grace ugamay dulawan, Hannah Wu, Hasib Hourani, Hassan Abul, Jon Tjhia, Kasumi Bocrzyk, Lucia Tường Vy Nguyễn, Lou Garcia-Dolnik, Lur Alghurabi, Mykaela Saunders, Ouyang Yu, Ruby-Rose Pivet-Marsh, Ryan Gustafsson, Suneeta Peres da Costa and Veronica Gorrie

      • March 2018

        A World On Fire: Sharing the Ignatian Spiritual Exercises with Other Religions

        Sharing the Ignatian Spiritual Exercises with Other Religions

        by Erin M. Cline

        The Spiritual Exercises of St. Ignatius of Loyola give shape to the spiritual lives of Jesuits and many other Christians. But might these different ways of praying, meditating, and reading scripture be helpful to members of other faiths as well? In response to the call of Fr. Adolfo Nicolas, SJ, the thirtieth Superior General of the Jesuits (2008-2016) to explore how the Ignatian Spiritual Exercises can be fruitfully appropriated by non-Christians, A World on Fire analyzes the prospects for adapting the Spiritual Exercises in order to make them accessible to members of other faith traditions while still maintaining their core meaning and integrity. Erin Cline examines why this ought to be done, for whom, and what the aims of such an adaptation would be, including the different theological justifications for this practice. She concludes that there are compelling reasons for sharing the Exercises with members of other religions and that doing so coheres with the central mission of the Jesuits. A World on Fire goes on to examine the question of how the Exercises can be faithfully adapted for members of other religions. In outlining adaptations for the Hindu, Buddhist, and Confucian traditions that draw upon the traditional content of the Exercises supplemented by the texts of these religious traditions, Cline shows how Ignatian spirituality can help point the way to a different kind of inter-religious dialogue – one that is not bound up in technical terminology or confined to conversations between theologians and religious leaders. Rather, in making the Spriitual Exercises accessible to members of other faith traditions, we are as Pope Francis puts it, “living on a frontier, one in which the Gospel meets the needs of the people to whom it should be proclaimed in an understandable and meaningful way.” A World on Fire will be of interest to comparative theologians and scholars working on inter-religious dialogue, religious pluralism, contemplative studies, and spirituality, as well as Jesuit priests and other practitioners who employ the Spiritual Exercises in their ministry.

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