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      • Egmont Bulgaria

        Egmont Publishing Bulgaria is a leading publishing house for books and magazines in Bulgaria. Among the international partners of the company are renowned publishers such as Disney, Mattel and Hasbro. Egmont Publishing Bulgaria is the Bulgarian publisher of famous and high-profile authors such as J. K. Rowling, Stephanie Meyer, John Green, Rick Riordan, Sara J. Maas, Leigh Bardugo and Elif Shafak. Egmont Publishing Bulgaria is part of the leading Scandinavian media group Egmont which was founded in 1878 and owned by the Egmont Foundation, a charitable trust dedicated to supporting children and young people. The company’s mission is to create and tell stories through books, magazines, film, TV, music, games and mobile.

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      • Beatrice Giai Gischia

        For the first time, the story of Leonida's wife, the hero of Thermopilai, recreated according to Herodotus's texts. This is a very strong woman, educated, emancipated. She lives in Sparta 2500 years ago and fights for women's rights. She lives during the wars between Greeks and Persians and she'll lose her husband in the war, but her bravery and love for the homeland will always remain.

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        September 1999

        Pique-Dame

        Mit Holzstichen von Imre Reiner. Übertragen von Gisela Drohla. Nachauflage

        by Alexander Puschkin, Imre Reiner, Gisela Drohla

        Alexander Sergejewitsch Puschkin wurde 1799 in Moskau als Sohn eines adligen Gardeoffiziers geboren und starb 1837 in Sankt Petersburg an den Folgen einer Schussverletzung nach einem Duell. Als Lyriker und Schriftsteller war er zeitlebens provokant, seine Werke unterlagen der Zensur. Er ist einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller, zu seinen bekanntesten Werken zĂ€hlen u. a. Eugen Onegin, Boris Godunow und Die Hauptmannstochter. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.

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        October 1996

        Frauenleben

        Drei Romane. Theodor Fontane, Effi Briest. Gustave Flaubert, Madame Bovary. Lew Tolstoj, Anna Karenina. 4 BĂ€nde

        by Theodor Eberle, Max Liebermann, Maria Dessauer, Gisela Drohla

        Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, LiteraturĂŒbersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem ĂŒbersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.

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        November 2021

        Der hingestreckte Sommer

        by Gisela Wysocki

        Es gibt Geschichten, die sich unbemerkt, gewissermaßen undercover, im GedĂ€chtnis festsetzen – oder solche, deren Strahlkraft uns wie ein Blitzschlag trifft: Auf einer Straßenkreuzung spielt sich in dem nicht enden wollenden »hingestreckten Sommer« die Begegnung mit einer Schlange ab. Ein Kind lernt das Lesen und sieht seinen Hund in ein jĂ€mmerliches BuchstabenbĂŒndel verwandelt. Johann Sebastian Bachs Augenhöhlen werden zum GesprĂ€chsstoff Leipziger Gemeindemitglieder. Marlene Dietrichs Nachlass stellt sich als ĂŒberraschend befremdlich heraus. Und die Tochter ist von Schneeengeln genauso fasziniert wie vom Vater, der eine Apfelsine so in Schiffchen schneidet, als wĂ€re es ein ZauberstĂŒck. In ihren Prosatexten erzĂ€hlt Gisela von Wysocki berĂŒckende Geschichten und erweckt biographische EinschlĂ€ge zu neuem Leben. Ihnen bereitet sie eine BĂŒhne: FundstĂŒcke, unerwartete Wendungen und Ereignisse treten hervor, werden aufrĂŒttelnde Gegenwart. Denn: »Alles dies lebt, hat seine Wirklichkeit, greift ĂŒber auf uns, die wir nach Worten suchen.«

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        September 2012

        Wie aus weiter Ferne zu Dir

        Briefwechsel

        by Paul Celan, Gisela Dischner, Barbara Wiedemann

        »Eine neue Eiszeit kommt auf uns zu, lese ich im â€șSpiegelâ€č, es sind nur noch 250 Jahre bis dahin – sollten wir uns da nicht noch einmal treffen?« Letzter Brief Paul Celans an Gisela Dischner, 26. Januar 1970 Als sie sich 1964 in Paris kennenlernen, ist die Studentin Gisela Dischner 24 Jahre alt, Paul Celan 43. FĂŒr Paul Celan wird sie die jĂŒngste seiner wichtigen Briefpartnerinnen, die Vertreterin einer neuen Generation. Den Nationalsozialismus und den Krieg hat sie nicht mehr bewusst erlebt. Sie studiert bei Adorno und Habermas, steht politisch weit links. Es ist die Zeit der Notstandsgesetzgebung, der Großen Koalition, des ersten Vietnam-Kongresses. Viele politische Zeitereignisse nimmt Celan entschieden anders wahr als seine Briefpartnerin: so den Pariser Mai 1968, bei dem er die Antisemitismen der AufstĂ€ndischen schĂ€rfer beleuchtet, so den Sechstagekrieg, bei dem die unterschiedlichen »Neigungswinkel« deutlich werden. Auch ĂŒber Literatur, Malerei und Musik tauschen sie sich aus: einander bereichernd so gut wie kontrovers. Allen Differenzen zum Trotz kommt es zu vorĂŒbergehendem Schweigen, nie aber zum Bruch. Das VerhĂ€ltnis der 121 brieflichen Dokumente ist das unausgewogenste aller Celan-Korrespondenzen. Seine Fortsetzung hat der schriftliche Austausch in zehn, elf Begegnungen oder im Telefonat erfahren. Ein reichhaltiger Kommentar und ein Erinnerungstext erschließen das unausgesprochene â€șDazwischenâ€č dieses Briefwechsels.

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        November 2021

        Der hingestreckte Sommer

        by Gisela von Wysocki

        Es gibt Geschichten, die sich unbemerkt, gewissermaßen undercover, im GedĂ€chtnis festsetzen – oder solche, deren Strahlkraft uns wie ein Blitzschlag trifft: Auf einer Straßenkreuzung spielt sich in dem nicht enden wollenden »hingestreckten Sommer« die Begegnung mit einer Schlange ab. Ein Kind lernt das Lesen und sieht seinen Hund in ein jĂ€mmerliches BuchstabenbĂŒndel verwandelt. Johann Sebastian Bachs Augenhöhlen werden zum GesprĂ€chsstoff Leipziger Gemeindemitglieder. Marlene Dietrichs Nachlass stellt sich als ĂŒberraschend befremdlich heraus. Und die Tochter ist von Schneeengeln genauso fasziniert wie vom Vater, der eine Apfelsine so in Schiffchen schneidet, als wĂ€re es ein ZauberstĂŒck. In ihren Prosatexten erzĂ€hlt Gisela von Wysocki berĂŒckende Geschichten und erweckt biographische EinschlĂ€ge zu neuem Leben. Ihnen bereitet sie eine BĂŒhne: FundstĂŒcke, unerwartete Wendungen und Ereignisse treten hervor, werden aufrĂŒttelnde Gegenwart. Denn: »Alles dies lebt, hat seine Wirklichkeit, greift ĂŒber auf uns, die wir nach Worten suchen.«

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        May 2000

        »Lieber, lieber Vogel«

        Briefe an Hermann Hesse

        by Ninon Hesse, Gisela Kleine

        Ninon Hesse, die GefĂ€hrtin Hermann Hesses wĂ€hrend seiner letzten 35 Lebensjahre, war eine außergewöhnliche Frau. Das zeigt sich einmal mehr anhand dieser Auswahl ihrer an ihn gerichteten Briefe aus fĂŒnf Jahrzehnten. Die wie ein Tagebuch zu lesende Brieffolge beginnt 1910 mit einem Schreiben der 14jĂ€hrigen Gymnasiastin an den Verfasser des »Peter Camenzind« - 20 Jahre spĂ€ter wurde sie seine Frau. Sie meisterte die Schwierigkeiten im Zusammenleben mit einem Autor, der völlige Stille fĂŒr sein Werk brauchte und gleichzeitig ein hohes Maß an Zuwendung erwartete. Ein großer Teil dieser von Gisela Kleine umsichtig und grĂŒndlich erlĂ€uterten Edition besteht aus Reisebriefen ĂŒber Kunst- und Landschaftserlebnisse, die Ninon Hesse als ArchĂ€ologin und Autorin mythenkundlicher Essays von Rang ausweisen.

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        June 1985

        Der Tod des Iwan Iljitsch

        by Lew Tolstoj, Theodor Iberle, Gisela Drohla

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer LungenentzĂŒndung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, ĂŒbernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der UniversitĂ€t Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen FakultĂ€t brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die KĂ€mpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler ErzĂ€hlungen) machten ihn als Schriftsteller frĂŒh bekannt. Er bereiste aus pĂ€dagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropĂ€ische LĂ€nder und traf dort auf KĂŒnstler und PĂ€dagogen. Nach der RĂŒckkehr verstĂ€rkte er die reformpĂ€dagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jĂ€hrige deutschstĂ€mmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begrĂŒndeten. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.

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        September 1987

        Der Morgen eines Gutsbesitzers

        Aus dem Russischen von Gisela Drohla. Mit Illustrationen von Theodor Eberle

        by Lew Tolstoj, Theodor Eberle, Gisela Drohla

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer LungenentzĂŒndung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, ĂŒbernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der UniversitĂ€t Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen FakultĂ€t brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die KĂ€mpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler ErzĂ€hlungen) machten ihn als Schriftsteller frĂŒh bekannt. Er bereiste aus pĂ€dagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropĂ€ische LĂ€nder und traf dort auf KĂŒnstler und PĂ€dagogen. Nach der RĂŒckkehr verstĂ€rkte er die reformpĂ€dagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jĂ€hrige deutschstĂ€mmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begrĂŒndeten. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.

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        January 1978

        Anna Karenina

        by Lew Tolstoj, Gisela Drohla, Theodor Eberle

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer LungenentzĂŒndung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, ĂŒbernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der UniversitĂ€t Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen FakultĂ€t brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die KĂ€mpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler ErzĂ€hlungen) machten ihn als Schriftsteller frĂŒh bekannt. Er bereiste aus pĂ€dagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropĂ€ische LĂ€nder und traf dort auf KĂŒnstler und PĂ€dagogen. Nach der RĂŒckkehr verstĂ€rkte er die reformpĂ€dagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jĂ€hrige deutschstĂ€mmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begrĂŒndeten. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.

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        September 2016

        Wiesengrund

        by Gisela Wysocki

        Sterne sind aus Plasma und Gas gemacht. Der Vater muss es wissen, ein weit ĂŒber Salzburg hinaus bekannter Astrophysiker. Hanna Werbezirk hĂ€lt sie trotzdem fĂŒr ewig. Und hat wenig Lust, ihm als Assistentin in seinem astronomischen Labor zu dienen. Im Nachtstudio hört sie heimlich die Vortragsfolge eines Autors, dessen Name sie sich merken wird. Wiesengrund. Er könnte hilfreich sein, fĂŒr sie die Frage nach der Beschaffenheit der Sterne zu klĂ€ren. Seine Worte, wendig und wandlungsfĂ€hig, eröffnen ihr den Blick in eine Welt mit eigenen Gesetzen. Das GefĂŒhl einer Komplizenschaft mit dem radiophonen Mitternachtsbesucher macht aus der LektĂŒre seiner Schriften ein von Herzklopfen begleitetes Ereignis. Als Studentin der Philosophie reist Hanna einige Jahre spĂ€ter nach Frankfurt am Main, um Wiesengrund in natura zu erleben – und gerĂ€t in gĂ€nzlich neue SphĂ€ren. Die politischen Turbulenzen der Zeit wirken auch in ihre neuen LebensverhĂ€ltnisse hinein. Vor allem aber steht sie jenem magischen Feld gegenĂŒber, das sie selbst um den hazardeurhaften Denker errichtet hat. Wiesengrund ist der zweite Roman der Schriftstellerin, Essayistin und Theaterautorin Gisela von Wysocki nach ihrem gefeierten RomandebĂŒt Wir machen Musik. Er handelt von der AnnĂ€herung an ein Faszinosum. Und beschreibt die komischen, skurrilen Versuche, aber auch die Vergeblichkeit, seinem beklemmenden Zauber zu entkommen.

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        April 1991

        Kindheit

        by Lew Tolstoj, Gisela Drohla, Hermann Röhl

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer LungenentzĂŒndung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, ĂŒbernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der UniversitĂ€t Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen FakultĂ€t brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die KĂ€mpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler ErzĂ€hlungen) machten ihn als Schriftsteller frĂŒh bekannt. Er bereiste aus pĂ€dagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropĂ€ische LĂ€nder und traf dort auf KĂŒnstler und PĂ€dagogen. Nach der RĂŒckkehr verstĂ€rkte er die reformpĂ€dagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jĂ€hrige deutschstĂ€mmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begrĂŒndeten. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm. Hermann Röhl, geboren 1851 in Wittstock und verstorben 1923 in Naumburg, war ein deutscher Übersetzer, der viele klassische russische Werke ins Deutsche ĂŒbertrug.

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        April 1994

        Die Kreutzersonate

        ErzÀhlung. Aus dem Russischen von Arthur Luther. Mit Illustrationen von Hugo Steiner-Prag

        by Lew Tolstoj, Hugo Steiner-Prag, Erich MĂŒller, Arthur Luther, Gisela Drohla

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer LungenentzĂŒndung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, ĂŒbernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der UniversitĂ€t Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen FakultĂ€t brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die KĂ€mpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler ErzĂ€hlungen) machten ihn als Schriftsteller frĂŒh bekannt. Er bereiste aus pĂ€dagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropĂ€ische LĂ€nder und traf dort auf KĂŒnstler und PĂ€dagogen. Nach der RĂŒckkehr verstĂ€rkte er die reformpĂ€dagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jĂ€hrige deutschstĂ€mmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begrĂŒndeten. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.

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        September 1999

        Die schönsten ErzÀhlungen

        by Lew Tolstoj, Hermann Röhl, Gisela Drohla, Alexander Eliasberg, Arthur Luther

        Lew Tolstoj wurde am 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula geboren und starb am 20. November 1910 in Astapowo, heute zur Oblast Lipezk an einer LungenentzĂŒndung. Tolstoj entstammte einem russischen Adelsgeschlecht. Als er mit neun Jahren Vollwaise wurde, ĂŒbernahm die Schwester seines Vaters die Vormundschaft. An der UniversitĂ€t Kasan begann er 1844 das Studium orientalischer Sprachen. Nach einem Wechsel zur juristischen FakultĂ€t brach er das Studium 1847 ab, um zu versuchen, die Lage der 350 geerbten Leibeigenen im Stammgut der Familie in Jasnaja Poljana mit Landreformen zu verbessern. Er erlebte von 1851 an in der zaristischen Armee die KĂ€mpfe im Kaukasus und nach Ausbruch des Krimkriegs 1854 den Stellungskrieg in der belagerten Festung Sewastopol. Die Berichte aus diesem Krieg (1855: Sewastopoler ErzĂ€hlungen) machten ihn als Schriftsteller frĂŒh bekannt. Er bereiste aus pĂ€dagogischem Interesse 1857 und 1860/61 westeuropĂ€ische LĂ€nder und traf dort auf KĂŒnstler und PĂ€dagogen. Nach der RĂŒckkehr verstĂ€rkte er die reformpĂ€dagogischen Bestrebungen und richtete Dorfschulen nach dem Vorbild Rousseaus ein. Seit 1855 lebte er abwechselnd auf dem Gut Jasnaja Poljana, in Moskau, und in Sankt Petersburg. Im Jahre 1862 heiratete er die 18-jĂ€hrige deutschstĂ€mmige Sofja Andrejewna Behrs, mit der er insgesamt 13 Kinder hatte. In den folgenden Jahren seiner Ehe schrieb er die monumentalen Romane Krieg und Frieden sowie Anna Karenina, die Tolstojs literarischen Weltruhm begrĂŒndeten. Hermann Röhl, geboren 1851 in Wittstock und verstorben 1923 in Naumburg, war ein deutscher Übersetzer, der viele klassische russische Werke ins Deutsche ĂŒbertrug. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin fĂŒr russische Literatur tĂ€tig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.

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        March 1990

        Der Insektenmann

        Phantastische ErzÀhlungen aus Skandinavien

        by Stephan Michael Schröder, Axel Winzer, Stephan Michael Schröder, Irma Entner, Heinz Entner, Otto Oberholzer, Ernst Brausewetter, Nanette Allers, Thyra Dohrenburg, Sabine Tiedke, Christian Stötzer, Alfred Otto Schwede, Hans Magnus Enzensberger, Tabitha Bonin, Gisela Perlet

        Hans Magnus Enzensberger wurde 1929 in Kaufbeuren geboren. Als Lyriker, Essayist, Biograph, Herausgeber und Übersetzer ist er einer der einflussreichsten und weltweit bekanntesten deutschen Intellektuellen. Gisela Perlet wurde 1942 in Magdeburg geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Nordistik war sie von 1966 bis 1979 Lektorin im Hinstorff Verlag in Rostock. Danach arbeitete sie als freiberufliche Übersetzerin, Herausgeberin und Autorin. Sie wurde mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis Odense (1998), dem Johann-Heinrich-Voß-Preis (2002) und dem DĂ€nischen Übersetzerpreis (2004) ausgezeichnet. Gisela Perlet ist 2010 verstorben.

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        Wenn die Blase nervt

        Alles Wissenswerte ĂŒber ein reizendes Organ

        by Birgit Bulla

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        1980

        Weitergehen

        Gedichte

        by Hans G Bulla

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