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      • Bruno Dorn Verlag

        The Bruno Dorn Verlag is publishing extraordinary and high quality art books and catalogues since 1996. In collaboration with artists*, museums or other art institutions, BDV is creating very special books that open up whole new creative worlds. Since 2007, the BDV is publishing the art magazine seen, a completely new and compact format to present new, emerging and interesting artists.    Der Bruno Dorn Verlag zeichnet sich seit 1996 durch Künstlerbücher und Kataloge von höchster Qualität und Kreativität aus. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen und oft in Kooperation mit Museen oder anderen Kunstinstitutionen entstehen im BDV Bücher, die den Zeitgeist einfangen und zum Verweilen einladen. Seit 2007 gibt es mit dem Kunstmagazin seen ein neues Format, zu dem der Verlag in unregelmäßigen Abständen Künstlerinnen und Künstler einlädt.

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      • Mercis Publishing bv Dick Bruna inc.

        Mercis Publishing bv is the publisher and world-wide rights holder for Dick Bruna’s books, including Miffy. Mercis Publishing has published the Dutch version of the Dick Bruna books since 1995 and coordinates the publication of all Dick Bruna books in other countries. Dick Bruna’s books have been translated into more than 50 languages. The list includes picture books, board books, bath books, novelty books and colouring & activity titles.

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      • Trusted Partner
        January 1994

        Demokratie und Differenz

        Egalitärer Individualismus

        by Brunkhorst, Hauke

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        August 2025

        Rechtsrevolutionen

        Der Anteil des Rechts an der Entstehung der Weltgesellschaft

        by Hauke Brunkhorst

        Seit der Päpstlichen Revolution des 11. Jahrhunderts waren alle Revolutionen solche des Rechts. Ein ums andre Mal brachten sie eine neue Verfassung und ein neues Recht hervor und veränderten die Gesellschaft im Ganzen. Dabei verbesserten sie die Anpassungsleistung der Gesellschaft und etablierten jeweils neue und erweiterte Gerechtigkeitsvorstellungen. An zahllosen Beispielen zeigt sich dabei die tiefe Ambivalenz des Rechts: es dient der Stabilisierung von Herrschaft, kann aber auch gegen sie zurückschlagen. Welche Bedeutung dieser zugleich repressive und emanzipatorische Charakter der Rechtsrevolutionen für die Entstehung der modernen Gesellschaft sowie für deren Entwicklung zur heutigen Weltgesellschaft hat, zeigt dieses Buch.

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        February 2002

        Solidarität

        Von der Bürgerfreundschaft zur globalen Rechtsgenossenschaft

        by Hauke Brunkhorst

        Solidarität ist ein moderner Begriff, der auf das römische Zivilrecht, die jüdisch-christliche Brüderlichkeit und die republikanische Bundesgenossenschaft zurückgeht. Aus ihm ziehen die individualisierten Massen die Kraft zur sozialen Bewegung und er verschafft dem sozialen Band der fragmentierten Gesellschaft die nötige Elastizität, um nicht gleich beim ersten Stoß zu reißen. Das Buch betont die Brüche in der Evolution des Solidaritätsverständnisses, das in Europa von der aristokratischen Bürgerfreundschaft der Stadtrepubliken und der egalitären Gemeindesolidarität der Juden und Christen bis zur Einbeziehung des anderen im modernen Verfassungsstaat reicht. In der Gegenwart gilt es, die demokratische Solidarität als Kernbegriff zwischen Nationalstaatlichkeit und Globalisierung zu profilieren.

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        January 1998

        Einmischung erwünscht?

        Menschenrechte und bewaffnete Intervention

        by Herausgegeben von Brunkhorst, Hauke

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        December 1998

        Das Recht der Republik

        by Peter Niesen, Hauke Brunkhorst

        An der von Ingeborg Maus erneuerten These der Verfassungstheorien des 18. Jahrhunderts, nur die radikale Demokratie könne Menschen- und Bürgerrechte gewährleisten, scheiden sich, wie der erste Teil der Beiträge zeigt, die Geister. Konstituiert nur partizipative Staatsbürgerschaft die Rechtsperson? Wie verhält sich deren Individualismus zu den kollektiven Kräften der Gemeinschaft, die ihn hervorbringt? Zu Fragen dieser Art gesellen sich weitere nach der normativen Vereinbarkeit von Demokratie und Liberalismus einerseits und nach der funktionalen Vereinbarkeit von Demokratie und Komplexität andererseits. Recht, Justiz, Verfassung ist die zentrale Thematik des zweiten Teils. Die Utopie der Selbstgesetzgebung ist das eine, Spezialsprache, Expertendiskurs und autopoietische Schließung des Rechtssystems das andere. Die Beiträge des dritten und letzten Teils interessieren sich für die Zukunft der Demokratie in der Weltgesellschaft.

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        April 2007

        Der achtzehnte Brumaire des Louis Bonaparte

        by Karl Marx, Hauke Brunkhorst

        Die neue Reihe Suhrkamp Studienbibliothek ist ideal als erste Orientierung für Theorieeinsteiger und schafft eine fundierte Grundlage für Lektürekurse an Schulen und Universitäten. In informativer und leicht lesbarer Form erschließen die von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern stammenden Kommentare den historischen und theoretischen Hintergrund der Werke. Alle nötigen Informationen sind in kompakter und übersichtlicher Weise gebündelt.

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        July 1999

        Recht auf Menschenrechte

        Menschenrechte, Demokratie und internationale Politik

        by Matthias Lutz-Bachmann, Hauke Brunkhorst, Wolfgang R. Köhler

        Die im 20. Jahrhundert im Namen von Staaten und politischen Ideologien begangenen Verbrechen haben in der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart zu einer weltweiten Anerkennung von Menschenrechten geführt: Seit der »Deklaration der Menschenrechte« durch die Vereinten Nationen im Jahr 1948 sind die Menschenrechte zum Bestandteil von zahlreichen Verfassungen von Einzelstaaten erklärt und zum Inhalt vieler völkerrechtlicher Vereinbarungen gemacht worden. Doch gerade diese Entwicklung wirft eine Reihe neuer Fragen auf und läßt Probleme hervortreten, die im bisherigen Diskurs über Status und Gehalt der Menschenrechte noch nicht gelöst werden konnten: In welchem Sinn gelten die Menschenrechte weltweit, oder ist ihre normative Geltung an eine bestimmte Kultur und Gesellschaftsform gebunden? Sind Menschenrechte »vorpositive« Rechtsnormen, oder koinzidieren sie mit den »Grundrechten« einer Verfassung? Wer ist der Autor von weltweiten Menschenrechten? Können Strukturen weltweiter Politik auf Grundsätze aufbauen, die den Menschenrechten zu entnehmen sind?

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        October 2019

        Kritische Theorie der Politik

        by Ulf Bohmann, Paul Sörensen

        Die Kritische Theorie prägt eine ganze Epoche des akademischen Denkens und strahlt bis in öffentliche Debatten aus. Ihr gesellschaftstheoretischer Anspruch weist über den geschichtlichen Entstehungskontext hinaus, und so geht von ihr nach wie vor eine große Anziehungskraft aus. Doch im Felde der Politik klafft im Zentrum der historischen Frankfurter Schule eine Theorielücke. Dieser Band fragt, was das für die Gegenwart bedeutet: Ist eine Kritische Theorie der Politik heute noch möglich? Woran kann sie anknüpfen? Wo muss sie sich neu erfinden? Was sind ihre Antworten auf die Fragen unserer Zeit? Der Band versammelt Beiträge einschlägiger Expertinnen und Experten wie Amy Allen, Wendy Brown, Hauke Brunkhorst, Rainer Forst, Nancy Fraser, Raymond Geuss, Oliver Marchart, Hartmut Rosa und Martin Saar und bietet ein reichhaltiges Panorama aktueller theoretischer Entwürfe, Streitfragen sowie Konstellationen.

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        May 1989

        Martin Heidegger: Innen- und Außenansichten

        Herausgegeben vom Forum für Philosophie Bad Homburg

        by Peter Rohs, Forum für Philosophie Bad Homburg, Siegfried Blasche, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann

        Der hundertste Geburtstag Martin Heideggers im Jahre 1989 wird durch die häufig vordergründig geführten personalisierten Kontroversen um dessen politisches Engagement für die nationalsozialistische Bewegung überschattet. Es hieße, die immer noch, jedenfalls im philosophischen Lebensfalle, zu unterstellende Einheit von personaler Entscheidung und werkimmanenter Aussage zu verletzen, wollte man Heidegger im Zuge einer eingeschränkten Entmündigung allein durch den Hinweis auf seine außer Frage stehende philosophiegeschichtliche Bedeutung gewissermaßen »entlasten«. Das Verständnis und erst recht die Beurteilung seiner »Entscheidung« im Jahre 1933 muß den weitgespannten Ausgang am Werk selbst nehmen, und zwar in dessen Bedingungen, seinen Kerngedanken und an der Relation zu gleichzeitigen, konkurrierenden philosophischen Denkansätzen. – Die Beiträge dieses Bandes vereinigen im Horizont von Heideggers Antwort auf das »Ereignis des Führers« (Ebeling) »Innenansichten« (Gethmann, Kettering, Merker, Mörchen, Seel), Bedingungs- und Rezeptionsanalysen (Apel, Barash, Pöggeler) und Untersuchungen zum Verhältnis der Philosophien Heideggers, Adornos und der Postmoderne (Brunkhorst, Früchtl, Polti).

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