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        February 1998

        Die Ahnung

        Roman

        by Emmanuel Bove, Thomas Laux

        »Ein echter Emmanuel Bove ist ›Die Ahnung‹, einer der kleinen Er-Romane, wie ›Ein Junggeselle‹ oder ›Menschen ohne Masken‹, in denen Bove mit Vorliebe und in satirischer Absicht Selbstbild und Fremdwahrnehmung kontrastiert hat. ›Die Ahnung‹ freilich ist von ernsterem Zuschnitt. Charles Benesteau, ein gutsituierter Anwalt um die Fünfzig, beendet von einem Tag auf den anderen seine bürgerliche Existenz, verläßt seinen »Platz unter den Menschen« und zieht in eine Bovesche Behausung. Bald sieht er sich nicht allein der Verständnislosigkeit seiner Familie, sondern auch dem gestaltlosen Haß seiner neuen Mitbewohner ausgesetzt. Denn die Motive für seinen freiwilligen sozialen Abstieg sind allen unverständlich. Ein feines Kammerstück über den plötzlichen Umschlag der Gefühle und die Genese des Mißtrauens: eine Studie »in bove«. Dieses kleine Buch brachte ihm hervorragende Kritiken; verkauft wurden freilich nur 500 Exemplare. Als es erschien, gehörte Bove zu den anerkanntesten Schriftstellern Frankreichs.« »Andreas Nentwich, Die Zeit«

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        March 2015

        Bécon-les-Bruyères

        Eine Vorstadt

        by Emmanuel Bove, Peter Handke, Peter Handke, M. Utrillo

        1927, drei Jahre nach Meine Freunde (Bibliothek Suhrkamp 744) und zwei Jahre nach Armand (Bibliothek Suhrkamp 792), erschien Emmanuel Boves Schilderung des Pariser Vorortes Bécon-les-Bruyères – in der Beschreibung und Erfindung sich mischen. Dadurch erreicht Bove nicht nur die Vergegenwärtigung einer Vorstadt von Paris, sondern schafft ein Porträt der Vorstadt schlechthin. Dies gelingt ihm, wie Peter Handke bemerkt, dadurch, daß er den »Duktus der Geschichtsschreibung« nicht auf einen Helden, sondern auf einen Ort anwendet.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2020

        Emmanuel Macron and the two years that changed France

        by Alistair Cole

        This book looks at the period 2015-18 in French politics, a turbulent time that witnessed the apparent collapse of the old party system, the taming of populist and left-wing challenges to the Republic and the emergence of a new political order centred on President Emmanuel Macron. The election of Macron was greeted with relief in European chancelleries and appeared to give a new impetus to European integration, even accomplishing the feat of making France attractive after a long period of French bashing and reflexive decline. But what is the real significance of the Macron presidency? Is it as transformative as it appears? Emmanuel Macron and the two years that changed France provides a balanced answer to this pressing question. It is written to appeal to a general readership with an interest in French and European politics, as well as to students and scholars of French politics.

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        November 2023

        Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy

        Ein Bericht

        by Ludwig Hohl, Magnus Wieland

        Der nachgelassene Bericht Die vorletzte Station, eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.

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        November 2023

        Die vorletzte Station / Die Chronik Dingy

        Ein Bericht

        by Ludwig Hohl, Magnus Wieland, Ulrike Draesner

        Der nachgelassene Bericht Die vorletzte Station, eine Chronik von Ludwig Hohls Aufenthalt im Bergdörfchen Dingy, schildert die reale Begegnung mit Georges Mergault, einer heruntergekommenen ehemaligen Montparnasse-Bekanntschaft. In der haltlosen und kranken Künstler-Existenz Mergaults sieht sich der Erzähler mit einem monströsen Gegenbild seiner Vorstellung vom richtigen Leben konfrontiert und zugleich mit eigenen Abgründen. In einzelnen Episoden, schwankend zwischen Abscheu und unterschwelliger Faszination, entsteht das Porträt einer Figur radikaler Unangepasstheit vor der Kulisse eines skurrilen Dorfalltags.Eine Sozialstudie von zuweilen grotesker Komik.

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