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Promoted ContentSeptember 2004
S.O.R.R.Y.!
Wie der Minuten-Manager alles zum Guten wendet
by Blanchard, Kenneth; McBride, Margret / Deutsch Liedtke, Christian
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Promoted ContentJanuary 2003
Mitten ins ZIEL!
Die Golfer-Strategie für Manager, Teams und Organisationen
by Blanchard, Kenneth; Robinson, Dana; Robinson, Jim / Deutsch Liedtke, Christian
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Literature & Literary StudiesJune 2012Moliere: L'imposteur de 1667
A critical edition
by Robert McBride
This book is the second part of an important experimental trilogy in text archaeology of all the various ideas about the 1664 and later versions. Tartuffe ou L'Imposteur, (Tartuffe or the Hypocrite), is Molière's most famous play and was first performed at Versailles in 1664. It attacked religious hypocrisy and as a result caused much scandal and was then banned. Tartuffe means 'hypocrite' especially one who shows affected religious piety and exaggeratedly feigns virtue. Revised versions of Tartuffe were performed at various times between 1667 and 1669. McBride provides a reconstruction of the 1667 version in this book. McBride's work is meticulous and nuanced and he provides a scholarly reconstruction of one of Molière's masterpieces. ;
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May 2019Die Erfindung des Westens
Eine deutsche Geschichte mit Will McBride
by Ulf Erdmann Ziegler, Will McBride
Dieses Buch erzählt vom deutschen Abenteuer eines amerikanischen Puritaners, der »die Anfänge liebte«. Will McBride kam 1953 mit der US-Armee nach Deutschland und blieb. In West-Berlin erfand er die »Clique«, die melancholisch gestimmt ihr Vergnügen suchte. Mit diesem Motiv wurde er Fotograf der neuen Zeitschrift twen und bald ein Star seines Fachs. Die Aufnahme seiner Frau Barbara als Schwangerer gereichte zum Skandal. In den sechziger Jahren betrieb er in München ein riesiges Studio, in dem die Bilder für Zeig Mal! entstanden, das paradigmatische Aufklärungsbuch der sozialliberal verjüngten Republik. Von Worpswede bis in die Toskana suchte McBride nach einer frischen Form für einen überzeugenden Lebensstil. Die biographischen Recherchen des Autors summieren sich zu einer alternativen Kulturgeschichte der Bundesrepublik. Gastauftritte haben Willy Fleckhaus, Donna Summer, Hans Filbinger, Willy Brandt, Norman Rockwell und Wolfram Siebeck. Eine Auswahl von McBrides besten schwarzweißen Fotografien begleitet die ungewöhnliche Erzählung von der »Erfindung des Westens«.
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January 2000Gung Ho!
Wie Sie jedes Team auf Höchstform bringen
by Blanchard, Kenneth; Bowles, Sheldon M. / Deutsch Enright, Roswitha
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July 1999Management durch Empowerment
Das neue Führungskonzept: Mitarbeiter bringen mehr, wenn sie mehr dürfen
by Blanchard, Kenneth; Carlos, John P.; Randolph, Alan / Deutsch Enright, Roswitha
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October 1995Deutsch-französische Gedankengänge
by Bernhard Waldenfels
In den in diesem Band enthaltenen Texten wird nicht lediglich über bestimmte Figuren und Trends der zeitgenössischen französischen Philosophie und über deren Verbindung zu Deutschland gesprochen, Waldenfels kommt es vielmehr darauf an, mit solchen französischen Autoren und Texten weiterzudenken, die ihrerseits entscheidende Anregungen der deutschsprachigen Philosophie verdanken.
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November 2010Lebenslust mit Christian Morgenstern
by Christian Morgenstern, Thomas Kluge
Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.
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April 1966Dichtung als symbolische Handlung
Eine Theorie der Literatur. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Günther Rebing
by Kenneth Burke, Günter Rebing
»Es leidet keinen Zweifel, daß er der überlegenste Kritiker und Theoretiker der Literatur ist, den Amerika heute besitzt« – mit diesem Urteil begrüßt W. H. Auden 1941 Kenneth Burkes »Philosophy of Literary Form«, einen der folgenreichsten neueren Versuche, Funktion und Bedeutung der Dichtung zu bestimmen. Burkes Einfluß auf die zeitgenössische angelsächsische Kritik und Literaturwissenschaft ist intensiv, wenngleich lärmlos. Zwar hat er in seiner Ästhetik soziologische, psychoanalytische und linguistische Erkenntnisse aufgenommen, aber ohne sich einer Schule oder Perspektive mit Haut und Haaren zu verschreiben. Seine Literaturtheorie begreift dichterische Werke als ›symbolische‹ Handlungen.
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February 1990Versprechen auf Deutsch
Rede über das eigene Land
by Peter Sloterdijk
»Versprechen auf Deutsch« bietet die erweiterte Version der Rede, die Peter Sloterdijk in einer Matinee der Münchner Kammerspiele am Sonntag, dem 10. Dezember 1989, gehalten hat. Es versteht sich von selbst, daß die dramatischen Vorgänge des November 1989 den Bezugsrahmen für sämtliche Aussagen des vorliegenden Textes bilden. Die aktuellen Ergebnisse haben es unvermeidlich gemacht, diese Rede »über« das eigene Land als Rede »an« die deutsche Nation vorzutragen. Eine solche Adressierung folgt nicht so sehr dem fragwürdigen rhetorischen Vorbild Fichtes; sie ergibt sich vielmehr aus den Überlegungen des Autors über den Zusammenhang zwischen Sprache und Nationalität. Die historischen Umstände von 1989 sind nicht weniger bemerkenswert als die von 1808. Aber es liegt heute in der Natur der Sache, daß man sich »an« die Angehörigen einer wieder unruhig gewordenen Nation wenden muß, um etwas »über« die zu sagen.
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June 2005Nummer 5 hat keine Chance
Ein Moskau-Krimi
by Daschkowa, Polina / Deutsch Fieseler, Margret
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April 1997Treibender Kopf
Gedichte
by Dieter M. Gräf
Dieter M. Gräf, geboren 1960 in Ludwigshafen/Rhein, lebt seit 1991 als Schriftsteller in Köln, und an Orten seiner Projekte. Intermediale Kooperationen, zuletzt Tussirecherche (2000), Rauminstallation + Katalog (zusammen mit Margret Eicher). Seit 1996 Mitglied im P.E.N.-Zentrum Deutschland.