Daniel Goleman - Foreign Audio
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View Rights PortalDaniel Calparsoro, a director who has made a crucial contribution to contemporary Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a works of crude violence by those lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films in fact reveal a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social-realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror. It offers an in-depth film-by-film analysis while simultaneously exploring the director's position in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities.
Daniel Calparsoro, a director who has provided a crucial contribution to the contemporary scene in Spanish and Basque cinema, has provoked strong reactions from the critics. Reductively dismissed as a purveyor of crude violence by those critics lamenting a 'lost golden age' of Spanish filmmaking, Calparsoro's films reveal in fact a more complex interaction with trends and traditions in both Spanish and Hollywood cinema. This book is the first full-length study of the director's work, from his early social realist films set in the Basque Country to his later forays into the genres of the war and horror film. It offers an in-depth film-by-film analysis, while simultaneously exploring the function of the director in the contemporary Spanish context, the tension between directors and critics, and the question of national cinema in an area - the Basque Country - of heightened national and regional sensitivities. ;
Früher war Zuhause der Ort, von dem man kam – und heute? Daniel Schreiber über die vielleicht wichtigste Suche unseres Lebens. Wo gehören wir hin? Was ist unser Zuhause in einer Zeit, in der sich immer weniger Menschen sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden? In seinem persönlichen und viel gerühmten Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen. Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten. Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können.
Der Bestsellerautor Daniel Glattauer lässt in seinem neuen Roman Menschen zu Wort kommen, die keine Stimme haben – ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft.Die Binders und die Strobl-Marineks gönnen sich einen exklusiven Urlaub in der Toskana. Tochter Sophie Luise, 14, durfte gegen die Langeweile ihre Schulfreundin Aayana mitnehmen, ein Flüchtlingskind aus Somalia. Kaum hat man sich mit Prosecco und Antipasti in Ferienlaune gechillt, kommt es zur Katastrophe.Was ist ein Menschenleben wert? Und jedes gleich viel? Daniel Glattauer packt große Fragen in seinen neuen Roman, den man nicht mehr aus der Hand legen kann und in dem er all sein Können ausspielt: spannende Szenen, starke Dialoge, Sprachwitz. Dabei zeichnet Glattauer ein Sittenbild unserer privilegierten Gesellschaft, entlarvt deren Doppelmoral und leiht jenen seine Stimme, die viel zu selten zu Wort kommen.
Bin ich meines Bruders Hüter? von Daniel Gelleri BÜRGERKRIEG IN ISRAEL! Ist eines der mutigsten demokratischen Experimente fehlgeschlagen? Während die arabische Welt Genugtuung äußert, breitet sich in Europa und den USA Bestürzung aus. In dieser lebendig erzählten Geschichte zeichnet Daniel Gelleri, Autor des Erfolgromans Iris, das Leben von fünf Generationen einer jüdisch-israelischen Familie nach, deren Mitglieder die Hoffnungen und Träume ihrer Vorfahren teilen und gleichzeitig unter den Auseinandersetzungen, Alpträumen und Ängsten im heutigen Israel leiden. 150 Jahre nach der Geburt Isaak Isserlichs, dem Sproß einer prominenten osteuropäischen Rabbinerfamilie aus Krakau, bekämpfen sich seine Urenkel in den Jerusalemer Bergen. Sind diese blutigen Auseinandersetzungen ein Hinweis auf die nahende Apokalypse? Die israelische Regierung beschließt, sich auf die Grenzen des Jahres 1967 zurückzuziehen und löst damit eine große ideologische Kontroverse aus. Der ohnehin brüchige gesellschaftliche Konsens zerreißt. Was bisher nur hinter verschlossenen Türen debattiert wurde, eskaliert jetzt auf den Straßen jeder größeren Stadt Israels zum gewaltsamen Konflikt. Jede Seite besteht darauf, den Staat nach ihren Vorstellungen zu formen. Niemand ist bereit, nachzugeben und ein Alptraum wird wahr: BÜRGERKRIEG! In dem kleinen Land, dessen Bürger den zahlreichen äußeren Feinden fünfundsiebzig Jahre lang erfolgreich standgehalten haben, geschieht das Undenkbare: Der Feind kommt jetzt nicht von außen, sondern vom Inneren des Landes. Jede Seite kämpft für die eigene Wahrheit, den eigenen Glauben und die eigene Vision für Israel. Daniel Gelleri (geb. 1955) wuchs als säkularer Jude auf. Er kehrte sich mit fünfundzwanzig dem orthodoxen jüdischen Glauben zu. Mehrere Jahre lebte er mit seiner Familie in der Siedlung Bat Ayin im Westjordanland: Die Ermordung von Ministerpräsident Rabin durch einen orthodoxen Fanatiker erschütterte Gelleri so tief, daß er seinen Glauben einer erneuten Prüfung unterzog. Er kehrte der religiösen Welt den Rücken zu und nahm seinen früheren säkularen Lebensstil wieder auf. Er ist ein hochrangiger israelischer Reserveoffizier. Iris, sein erster kürzlich veröffentlichter erster Roman wurde ein großer Erfolg. Rechte für die deutsche Ausgabe und andere Sprachen sind noch erhältlich!
Ángeles en el Cielo de Judea – Novela por Daniel Gelleri ?GUERRA CIVIL EN ISRAEL! Aun cuando parezca imposible, los medios de comunicación en todo el mundo lo anuncian a toda voz en sus titulares. ?Es que el mayor experimento de democracia ha fallado completamente? Mientras el mundo árabe no oculta su satisfacción, los Estados Unidos, la única superpotencia que ha quedado en el mundo, se mueren de angustia. ?Puede ser que haya respaldado al actor equivocado en el escenario de la política internacional? Ciento diez años después del nacimiento de Itzjak Isaac Isserlish, descendiente de una prominente dinastía de rabinos de Cracovia, en Polonia, sus bisnietos luchan entre ellos en las colinas de Jerusalén, en una guerra que podría probar al mundo que Armagedón se avecina. En una saga transgeneracional de apretada trama, Daniel Gelleri, autor de la popular novela Iris, sigue las vidas de cinco generaciones de una familia judía israelí cuyos miembros no sólo comparten con sus antepasados tiempo, lugar, esperanzas y sueños, sino que también se ven profundamente afectados por las pesadillas y los temores de sus propias vidas. A raíz de la decisión del gobierno de Israel de retirarse a las fronteras anteriores a 1967, la controversia ideológica hace trizas la frágil estructura de lo que el mundo siempre ha visto como un faro de esperanza, un monolito seguro en un mar de discordia. Lo que antes se susurraba a puertas cerradas ahora explota en las calles de cada ciudad y villa. Cada lado se mantiene inflexible en lo que considera debe ser el modelo final del país. Cada lado también está resuelto a conseguir su objetivo deseado. Lo que tantos temían se vuelve realidad: ?GUERRA CIVIL! Ciudadanos israelíes se enfrentan unos a otros, hermano contra hermano. Todos aman a su país, todos quieren lo mejor para él y todos temen por su seguridad, pero a la inversa y trágicamente, cada uno considera que la opinión de su adversario es una abominación. En un diminuto país que se ha enfrentado sin temor a sus enemigos durante setenta y cinco años, lo imposible sucede: el enemigo está adentro. ?El enemigo no está en la puerta, el enemigo está puertas adentro! Cada lado lucha para lograr su propia justicia, su propia fe, su propia verdad y su propia visión de un Israel bíblico redimido. Daniel Gelleri, alto oficial de las unidades de reserva de la Fuerzas de Defensa de Israel, fue originalmente un judío laico que se convirtió en ortodoxo a los 25 años. Durante diez años vivió con su familia en el asentamiento Bat-Ayn de la Margen Occidental. Cuando un extremista judío asesinó al Primer Ministro Itzjak Rabin, Gelleri comenzo a reexaminar su fe y sus creencias. Después de un periodo de examen de conciencia volvió a su estilo de vida laico original y abandonó el mundo religioso en el que había vivido. Su primera novela Iris ha sido un gran suceso.
Ob Möbel, Plakate, Webseiten, Kleidung, Piktogramme, Autos oder städtische Räume: Design ist omnipräsent. Nur in der Philosophie hat es bislang (so gut wie) keine Beachtung gefunden. Daniel Martin Feige schließt diese Lücke, indem er eine Explikation von Grundbegriffen präsentiert, die mit dem Design verbunden sind, und Design als eine ästhetische Praxis eigenen Rechts ausweist. In der Praxis des Designs, so seine These, wird das Funktionieren selbst ästhetisch. Das Buch ist sowohl ein Beitrag zu einer Philosophie des Designs als auch eine Einführung in das philosophische Denken für Designerinnen sowie Designinteressierte.
Was ist Jazz? Wie unterscheidet er sich von anderen Arten von Musik? Und inwieweit handelt es sich bei ihm um einen besonders interessanten Gegenstand für das Nachdenken über ästhetische Fragen? Das vorliegende Buch stellt die erste philosophische Auseinandersetzung dar, die sich dem Jazz widmet. Daniel Martin Feige geht darin der Frage des Verhältnisses zwischen Jazz und europäischer Kunstmusik nach und untersucht den Zusammenhang zwischen Musiker und Tradition sowie zwischen Werk und Improvisation. Dabei lässt er sich von der originellen These leiten, dass erst im Jazz zentrale Aspekte musikalischer Praxis überhaupt explizit gemacht werden, die in der Tradition europäischer Kunstmusik implizit bleiben.
Anthropologische Fragen werden in der Philosophie wieder breit diskutiert, wobei neoaristotelische und neokantianische Ansätze dominieren. Daniel Martin Feige entwickelt in seinem neuen Buch einen alternativen Vorschlag, der die Frage nach dem Menschen aus der Perspektive der Hegel'schen Philosophie und der kritischen Theorie angeht. Der Mensch ist dasjenige Lebewesen, das sich zu dem macht, als was es sich versteht. Im Geiste Hegels wird damit die anthropologische Frage mit der Geschichtsphilosophie verbunden. Der Mensch zeigt sich so als ein Lebewesen, das durch Freiheit, Vernunft und Selbstbewusstsein charakterisiert ist – Grundbestimmungen, die in jeder historischen Epoche neu ausgehandelt werden müssen.
Daniel Guérins Untersuchung - bei dem hier angezeigten Band handelt es sich um der Kampf der Bourgeoisie auf dem Wege zur Macht gegen die »bras nus« - gegen die »bras nus«, auf die die Bourgeoisie zur Installierung ihrer Macht gleichzeitig angewiesen war. In seiner Darstellung der Ereignisse kritisiert Guérin unter anderem die verbreitete Vorstellung, Robespierre habe als entschiedener Verteidiger der bras nus gewirkt. Ferner setzt sich Guérin ausführlich mit der Frage des Klassenkampfes auf dem Lande und der revolutionären Rolle der armen Bauern auseinander.