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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        March 2006

        Von der Schönheit der Ethik

        by Klaus Berger

        Schönheit«, so heißt es bei Thomas von Aquin, »ist der Glanz der Ordnung.« Ordnung hat immer auch eine ästhetische Qualität, wie umgekehrt die Schönheit von geordneten Strukturen, von Gesetzmäßigkeiten bestimmt ist. Davon ausgehend stellt Klaus Berger die Frage, ob nicht auch die höchste Kunst, die Kunst, glücklich, und gerecht zu leben, insgesamt etwas zu tun hat mit der ästhetischen Gestaltung und Wahrnehmung der Welt. Nach einer Skizze der verschiedenen Ethik-Modelle in Geschichte und Gegenwart entwickelt Berger seine eigene Perspektive. Dabei geht es ihm weniger um die Probleme der Alltagsmoral als um grundsätzliche Fragen, deren Beantwortung jeder Ethik vorausgeht: Wie kann man notwendige Normen verankern in dem, was ein Mensch tatsächlich erlebt, denkt und tut? Kann es überhaupt allgemeingültige Regeln geben, die den ganzen Menschen in seiner Widersprüchlichkeit erfassen? Klaus Bergers Versuch einer Grundlegung der Ethik erfolgt aus dem Geist der Religion. Bergers Position ist radikal, und in diesem Sinne deutet er auch die Gebote der Bibel, die in ihrer Schärfe für die europäische Kultur noch immer wirksamer sind, als Philosophie und Theologie gelegentlich erklärt haben. Ohne Begehren und Leidenschaft ist das Gute nicht zu verwirklichen, so wie die Wahrheit der Schönheit bedarf. Klaus Berger entwirft eine nicht-normative Ethik für unsere Zeit.

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        October 2006

        Klaus Kinski

        by Peter Geyer

        Klaus Kinski, der einzige deutsche Nachkriegs-Weltstar, war schon zu Lebzeiten Legende. Sein radikal expressionistisches Schauspiel, seine eruptiv sinnlichen Literaturaufnahmen, seine revolutionär erotischen Memoiren und sein charmant unangepaßtes Auftreten in den Medien halten ihn in all seinen Wirkungsbereichen herausragend in Erinnerung. Als nonkonformistische Kult-Ikone ist er generationübergreifendes Leitbild, dessen Anhängerschaft stetig wächst.

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        November 2006

        Spectaculum 77

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Jerome Kilty, Klaus Händl, Christoph Nußbaumeder, Moritz Rinke, Peter Turrini

        Samuel Beckett: Hörspielskizze I, Hörspielskizze II Deutsch von Elmar Tophoven Mit Endspiel (Bd. 2) war Beckett von Anbeginn Autor der Spectaculum-Reihe, in der inzwischen seine sämtlichen Theaterstücke erschienen sind. Seit seinem ersten Hörspiel 1956 spielt diese Gattung in seinem Gesamtwerk eine bedeutende Rolle, nicht zuletzt durch die Motive und Querverweise, die sich wie ein Netz über das »dramatische Werk« legen. Deshalb ist es sinnvoll, wenn aus Anlaß des 100. Geburtstages zwei zentrale Werke für das Radio erscheinen, in denen Samuel Beckett versucht, »aus dem Menschen etwas über den Menschen herauszubringen«. Jerome Kilty: Geliebter Lügner Es sind überaus emotionale Briefe, die sich die berühmte Schauspielerin Stella Campbell und der wohl erfolgreichste Dramatiker des 20. Jahrhunderts Bernard Shaw geschrieben haben. Beide meist verheiratet, aber nie miteinander, konnten über vier Jahrzehnte nicht voneinander lassen und lieferten sich große Liebesbeweise - per Post. Händl Klaus: Dunkel lockende Welt Ein abgetrennter Zeh in einer Ecke, eine Ärztin, die sich mit ihrem Vermieter streitet, ob es einen Gattenmord zu vertuschen oder ein Mutter-Sohn-Drama aufzudecken gilt, eine Wohnung in Leipzig, eine in München, ein Gewirr aus Phantasie und Realität, eine dunkel lockende Welt erzählt uns Händl Klaus. Peter Turrini: Bei Einbruch der Dunkelheit Alois, 15 und heimlicher Dichter, wird in das Herrenhaus des ortsansässigen Komponisten eingeladen. Er muß dort mit Schrecken feststellen, daß es in der Welt der Kunst nicht um Schönheit, sondern um Verrat, nicht um den Ausdruck von Gefühlen, sondern um die bessere Formulierung geht. Christoph Nußbaumeder: Mit dem Gurkenflieger in die Südsee Hier hat ein Autor im erweiterten Europa über Menschen aus Osteuropa geschrieben, die gezwungen sind, im »goldenen Westen« zu Billiglöhnen zu arbeiten. Mitten im Turbokapitalismus schafft Nußbaumeder ein unsentimentales Theaterstück über die »Sklaven des 21. Jahrhundert

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        May 1992

        »Entwöhnung von einem Arbeitsplatz«

        Klausuren und frühe Prosatexte

        by Uwe Johnson, Bernd Neumann, Bernd Neumann, Bernd Neumann

        Uwe Johnson wurde am 20. Juli 1934 in Kammin (Pommern), dem heutigen Kamien Pomorski, geboren und starb am 22. oder 23. Februar 1984 in Sheerness-on-Sea. 1945 floh er mit seiner Mutter und seiner Schwester zunächst nach Recknitz, dann nach Güstrow in Mecklenburg. Sein Vater wurde von der Roten Armee interniert und 1948 für tot erklärt. 1953 schrieb er sich an der Universität Leipzig als Germanistikstudent ein und legte sein Diplom über Ernst Barlachs Der gestohlene Mond ab. Bereits während des Studiums begann er mit der Niederschrift des Romans Ingrid Babendererde . Reifeprüfung 1953. Er bot ihn 1956 verschiedenen Verlagen der DDR an, die eine Publikation ablehnten. 1957 lehnte auch Peter Suhrkamp die Veröffentlichung ab. Der Roman wurde erst nach dem Tode von Uwe Johnson veröffentlicht. Der erste veröffentlichte Roman von Uwe Johnson ist Mutmassungen über Jakob. Von 1966 – 1968 lebte Uwe Johnson in New York. Das erste Jahr dort arbeitete er als Schulbuch-Lektor, das zweite wurde durch ein Stipendium finanziert. Am 29. Januar 1968 schrieb er in New York die ersten Zeilen der Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl nieder. Deren erste ›Lieferung‹ erschien 1970. Die Teile zwei und drei schlossen sich 1971 und 1973 an. 1974 zog Uwe Johnson nach Sheerness-on Sea in der englischen Grafschaft Kent an der Themsemündung. Dort begann er unter einer Schreibblockade zu leiden, weshalb der letzte Teil der Jahrestage erst 1983 erscheinen konnte. 1979 war Uwe Johnson Gastdozent für Poetik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Ein Jahr später erschienen seine Vorlesungen unter dem Titel Begleitumstände. Sein Nachlass befindet sich im Uwe Johnson-Archiv an der Universität Rostock.

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        September 2019

        Reineke Fuchs

        by Reinhard Michl, Matthias Reiner

        Pünktlich zu Pfingsten lässt König Nobel alle Tiere wie jedes Jahr zum Hoftag rufen. Nur einer erscheint nicht: Reineke Fuchs. Denn er wird zahlloser Verbrechen beschuldigt: »Wenn Reineke tot wäre, könnten wir alle in Frieden leben.« Schließlich stellt er sich dem Gerichtsverfahren, doch am Ende siegt nicht die Gerechtigkeit, sondern der trickreichste und skrupelloseste Protagonist, der begabteste Lügner .... Reineke Fuchs wird Kanzler, sein Wort »fortan Gesetz«. Das parabelhafte Epos, erstmals 1498 in deutscher Sprache erschienen, wurde Volksbuch, Klassiker und Kinderbuch, ist seither in unzähligen Auflagen und Ausgaben erschienen. Für die Ausgabe der Insel-Bücherei wird der Urtext nacherzählt, Reinhard Michl hat ihn mit seinen unverwechselbaren Bildern illustriert. »Reinecke Fuchs. Vor Jahrhunderten hätte ein Dichter dies gesungen? Wie ist das möglich? Der Stoff ist ja von gestern und heut!« Johann Wolfgang Goethe

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        September 2023

        »Das Glück dieser Erde«

        Pferdegeschichten

        by Marie Bernhard, Christina Kraus

        Früher gehörten Pferde zum Straßenbild, sie zogen Kutschen und Fuhrwerke. Auf dem Land war das Pferd von alters her der wichtigste Helfer des Menschen. Heute prägen andere Pferdestärken unsere Umwelt … In der Weltliteratur hat das schöne und außergewöhnliche Tier tiefe Spuren hinterlassen: vom geflügelten Pegasus bis zu den Rossen des Sonnengottes Helios, von Don Quijotes »Rosinante« bis Pippi Langstrumpfs »Kleinem Onkel«. Die nostalgische Anthologie bietet eine Auswahl der schönsten Pferdegeschichten und -gedichte, ergänzt mit Illustrationen von Christina Kraus, die uns die Welt der Apfelschimmel und Rappen, der Hengstfohlen und Araberstuten, der Wildpferde und Ponys farbig und eindrucksvoll vor Augen führt.

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        March 2018

        Pilze

        Ein Lesebuch

        by Raimund Fellinger, Matthias Reiner, Christina Kraus

        „Eins der größten Sommervergnügen war der sehr russische Sport der Pilzsuche.“ Vladimir Nabokov berichtet von diesen Freuden und ihren Regeln. John Cage nimmt an einem Pilzbestimmungskurs teil, Marie Luise Kaschnitz sinniert über die Architektur von Pilzhäusern, Vinzenz Klink rät zum Trüffel: Das vorliegende Pilzlesebuch lädt ein zu literarischen Spurensuchen mit Sarah Kirsch, Arno Schmidt, Leo Tolstoi u.v.a. Und mit Peter Handke geht es natürlich in den Wald zu den „Dingsda“. Hexenringe, Boviste oder Baumschwämme: Garniert sind die Texte mit zauberhaften farbigen Illustrationen von Christina Kraus.

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        April 1994

        Reisen mit Mark Twain

        Vergnügliche Geschichten

        by Mark Twain, Norbert Kohl, Gustav Adolf Himmel, Angelika Beck, Ana Maria Brock, Norbert Kohl

        Mark Twain wurde am 30. November 1835 als Samuel Langhorne Clemens in Florida / Missouri geboren. Nach dem Tod des Vaters brach er mit zwölf Jahren die Schule ab und arbeitete zunächst als Lehrling in einer Druckerei, später auch als Journalist, Goldgräber, Publizist und Lotse auf einem Mississippi-Dampfer. Twain machte Reisen u.a. nach Europa und Palästina, bevor er sich in Hartford niederließ und heiratete. Neben der Schriftstellerei unternahm er auch Vortragsreisen in der ganzen Welt. Twain wurde insbesondere durch die Abenteuer von Huckleberry Finn und Tom Sawyer bekannt. Er gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen Autoren des 19. Jahrhunderts und besticht besonders durch sein humoristisches und satirisches Talent. Noch zu seinen Lebzeiten starben seine Frau und die beiden Töchter, Twain selbst starb am 21. April 1910.

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        February 2016

        Reisen. Ansichten und Einsichten

        by Klaus Kufeld

        Wie kann es gelingen, daß Reisen – trotz der Geschwindigkeit, mit der jeder fast alle Orte der Welt im Fluge erreichen kann – noch zu einer individuellen Erfahrung wird? Am Beispiel eigener Reisen in alle Welt öffnet der Autor dem Leser die Augen für das, was der Pauschaltourismus zunehmend verstellt. Klaus Kufeld berichtet über Annäherungen an das Fremde und über kulturelle Arroganz, erzählt von der geglückten Reise und von kleinen und großen Katastrophen. Dem eurozentrischen Blick setzt er die Perspektive der Länder entgegen, die wir besuchen, und erinnert daran, daß wir überall, und nicht nur in fernen, fremden Ländern, vor allem Gäste sind. Klaus Kufeld appelliert an das Verantwortungsgefühl jedes einzelnen und an das ästhetische Empfinden, ohne das Reisen erinnerungslosbleibt. Als Reisebegleitung empfiehlt er offene Augen, Neugier und Respekt.

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        May 2013

        Huck Finn

        Nach Mark Twain. Graphic Novel

        by Olivia Vieweg, Olivia Vieweg, Mark Twain, Andreas Platthaus

        Jeder kennt die Abenteuer des Huckleberry Finn. Olivia Viewegs Comic-Adaption ermöglicht jetzt eine Wiederbegegnung mit diesem unvergesslichen Rebellen – allerdings eine Wiederbegegnung der besonderen Art, denn bei ihr spielt Hucks Geschichte im Hier und Jetzt, in der deutschen Gegenwart, und zwar in Halle an der Saale. Dort lebt Finn ein wildes Leben mit seinen Kumpels, doch abends muss er immer zurück zu seiner Pflegemutter, einer Witwe, die es gut mit ihm meint und versucht, ihn zu »zivilisieren«. Doch Finn verfolgt andere Ziele, für ihn ist klar, dass er dort nicht mehr lange bleiben wird, zu sehr lockt die Freiheit … Olivia Vieweg, eine der vielversprechendsten jungen Comic-Künstler, legt hier eine eigenständige und moderne Adaption eines der großen Klassiker der Weltliteratur vor: frisch, wild, überraschend.

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        November 2005

        Vorgemischte Welt

        by Klaus Sander, Jan St. Werner

        Am Paradigma elektronischer Popmusikproduktion versuchen Klaus Sander und Jan Werner in einer Serie von Gesprächen - teils mit Gästen wie Matthew Herbert, Oswald Wiener oder Klaus Theweleit - die Presets in den Maschinen und den Köpfen (auch den eigenen) aufzuspüren und aus den Trümmern der Moderne neue Mauern aufzubauen, die einzureißen wieder lohnt.

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        March 1980

        Vom Nutzen und Nachteil der Sozialwissenschaften für das Strafrecht

        2 Bände

        by Klaus Lüderssen, Fritz Sack, Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016. Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016.

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        October 2007

        Eichendorff und das Recht

        by Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen zeichnet den beruflichen Werdegang des »letzten Ritters der Romantik«, wie man ihn genannt hat, nach und zeigt den überzeugten Katholiken Eichendorff als Regierungsbeamten im protestantischen Preußen. Zugleich bietet Lüderssen eine weitreichende Deutung von Eichendorffs Rechtsbegriff: In der Ablehnung von Aufklärung und Restauration gleichermaßen schlägt Eichendorff einen Weg ein, der Ansätze eines im heutigen Sinne modernen Rechtsverständnisses aufweist.

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        March 2014

        Der Teich

        by Robert Walser, Reto Sorg, Christian Thanhäuser

        Robert Walsers kleines Stück »Der Teich« ist ein Familiendrama. Fritz fühlt sich von seiner Mutter nicht geliebt und täuscht vor, im nahegelegenen Teich ertrunken zu sein. »Weinen müssen sie, und das freut mich«, sagt sich der Knabe. Wenn am Ende alle zueinander finden, ist die Lösung des Konflikts natürlich und einfach und ziemlich prekär. Als hätten Shakespeare, Mark Twain und Astrid Lindgren am selben Strick gezogen. Verfasst hat Walser das Stück um 1902 in berndeutscher Mundart, wohl als Geschenk an seine jüngste Schwester Fanny. Sie war es, die das Manuskript aufbewahrt und vor ihrem Tod im Jahr 1972 zugänglich gemacht hat. Weshalb Walser genau diesen Stoff im Dialekt behandelte, wissen wir nicht. Der Teich ist jedenfalls sein einziger Mundarttext und liegt hier erstmals in einer hochdeutschen Fassung vor. Die Übersetzung besorgten der Theater- und Filmautor Händl Klaus und der Lyriker und Musiker Raphael Urweider. Das zweisprachig präsentierte und von Christian Thanhäuser kongenial illustrierte Kleinod zündet auf der inneren Bühne des Lesers ebenso wie im Theater.

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