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Barbara E. Euler
Hello, I am the author and publisher of a German police story situated in Bruges. Available in print and as e-book. Look at the e-book here: https://www.neobooks.com/ebooks/barbara-e--euler-raphaels-rueckkehr-ebook-neobooks-AXGc1FyzA_UjA5yswzJR?toplistType=undefined Look at the print and e-book here: https://www.amazon.de/Raphaels-R%C3%BCckkehr-Krimi-Barbara-Euler/dp/3752943653/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=barbara+e.+euler&qid=1602840731&sr=8-1
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Promoted ContentOctober 1975
Theorie des Kindergartens und der Spielpädagogik
by Barbara M. C. Knieper, Gunnar Heinsohn
Das Vorhaben der Autoren ist die Strukturanalyse des Kindergartens anhand seines geplanten oder ungeplanten Umgangs mit dem kindlichen Spiel. Sie kommen zu dem Ergebnis, daß der Kindergarten spielzerstörend wirken und damit einen wichtigen Mechanismus der psychischen Stabilisierung des Kindes so sehr beeinflussen kann, daß die geforderte Entwicklung zur »Realitätstüchtigkeit« nicht gefördert, sondern gefährdet wird. Auf welche Weise der Kindergarten gegen die ihm zugedachten gesellschaftlichen Aufgaben wirkt, wird im Rahmen der Untersuchung seiner wesentlichen Strukturen – Lohnerziehung, Kollektivierung, Abgetrenntsein von den für Erwachsene wichtigen Verrichtungen – gezeigt. Dabei wird deutlich, daß die Lohnerziehungs-Struktur den Erzieher zu einer schonenden Verausgabung seiner Arbeitskraft bestimmt, was nicht ohne Folgen für die Anregung oder Duldung kindlicher Verhaltensweisen sein kann. Die Kollektivstruktur führt unter Umständen dazu, daß die Kinder vom Erzieher als Gruppe kommandiert, individuelle Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen behindert werden und daß die Kinder auch untereinander ihre Freispiele stören. Die Abtrennung schließlich von Verrichtungen, die von Erwachsenen ernst genommen werden, wird im Kindergarten in aller Regel mit Beschäftigungsweisen bekämpft, deren Sinnlosigkeit eine zwangsweise Einübung der Kinder in sie geradezu gebietet und die so ihrerseits zur Zerstörung von Spiel und Spielfähigkeit verführen.
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Promoted ContentJanuary 1984
Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft
Eine sozialtheoretische Rekonstruktion zur Antike
by Gunnar Heinsohn
Der herrschenden Lehre zufolge handelt es sich bei den antiken und neuzeitlichen Geldwirtschaften um Marktwirtschaften, die sich aus dem Naturaltausch entwickelt haben. Das Geld, das zunächst zu dessen Erleichterung erfunden worden sei, habe dann auch dem Landkauf gedient und so zum privaten Grundeigentum geführt. Zur Erklärung der Produktionsdynamik muß diese – von Aristoteles, Marx, Weber und allen Ökonomie-Nobelpreisträgern geteilte – Theorie einen universalen menschlichen Drang nach Handlungsgewinn unterstellen. In Wirklichkeit war jedoch der Markt – wie Heinsohn zeigt – kein Tauschplatz, sondern der Ort, an dem Privateigentümer für ihre Güter die Mittel zu erlangen trachteten, in denen sie ihre Schulden vereinbart hatten. Am Beginn der Geldentwicklung stand nicht der Naturaltausch, sondern der aus dem Privateigentum entspringende Zins. Da die Privateigentümer nicht mehr dem kollektiven Versicherungssystem schutzverpflichteter Gutsherren oder blutsverwandter Stämme angehörten, kam ein in Not geratenes Mitglied der neuen Gesellschaft nur dann noch an Hilfe (das heißt fremdes Eigentum), wenn er den immateriellen Sicherheitsertrag, den nun jeder seinem Vermögen beimißt und der einem Gläubiger bei Trennung von seinem Eigentum entgeht, übertrifft. Damit ist der Zins in der Welt – und die Produktionsdynamik erklärt sich, ohne Rückgriff auf anthropologische Motive, aus der Erfüllung der Zinszusagen. Das ›Tauschparadigma‹ konnte sich als Grundpfeiler der Sozialwissenschaften nur deshalb halten, weil die Entstehung und Auswirkung des Privateigentums bis heute nicht verstanden wurde. Die antike Polis entstand aus einer Rebellion von Leibeigenen gegen die durch gewaltige Naturkatastrophen geschwächte mykenische Abgabenwirtschaft mit dem Resultat der Güteraufteilung. Dieser Zusammenhang zwischen dem Untergang von Mykene und der Entstehung der Polis konnte bisher nicht erkannt werden, weil die modernen Experten für antike Chronologie zwischen beide Ereignisse ein 500 Jahre
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Trusted PartnerDecember 1976
Theorie des Familienrechts
Geschlechtsrollenaufhebung, Kindesvernachlässigung, Geburtenrückgang
by Rolf Knieper, Gunnar Heinsohn
Entgegen herrschender Meinung, die Sexualität, Schwangerschaft, Geburt und Kindheit in einen Schleier von Moral und Sentimentalität hüllt, wird in dieser Untersuchung gezeigt, daß die »Produktion von Nachwuchs« in der bürgerlichen Gesellschaft keineswegs eine »natürliche« Angelegenheit darstellt; daß vielmehr der bürgerliche Staat über ein vielfältiges rechtliches Instrumentarium verfügt, mit dem Liebe, Ehe, Zeugen, Gebären, Kindschaft usw. minuziös geregelt werden. In einer Analyse dieser Rechtsmaterien, mit denen der Staat die Aufzucht von Kindern gewährleistet, anreizt oder selbst betreibt, soll belegt werden, daß die zur überwiegenden Erwerbsform werdende Lohnabhängigkeit zur Verallgemeinerung des Desinteresses an eigenen Kindern bei den Lohnabhängigen führen muß. Diese sind – im Unterschied zu den immer rarer werdenden Eigentümern vererbbarer Produktionsmittel, die eigene Kinder für ihre Existenzsicherung bei Krankheit und Alter unbedingt benötigen und sie mit der Enterbungsdrohung zu dieser Sicherung auch zwingen können – durch eigene Kinder in ihrer Existenzsicherung individuell gerade beeinträchtigt. Sie schwächen ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber kinderlosen Lohnabhängigen, die ihre gesamte Arbeitszeit verkaufen können. Eine fundamentale Bedrohung der gesamtgesellschaftlichen Reproduktion ist die Folge. Die Analyse insgesamt ermöglicht – mit der systematischen Ableitung der Kindesvernachlässigung und dem Nachweis der Hilflosigkeit bei ihrer Überwindung – die Erklärung der Verschiebung von neurotischen zu psychotischen Charakterstrukturen bei der nachwachsenden Generation, für die es in der bürgerlichen Gesellschaft keinen Ausweg zu geben scheint.
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Trusted PartnerFebruary 1986
Menschenproduktion
Allgemeine Bevölkerungstheorie der Neuzeit
by Otto Steiger, Gunnar Heinsohn, Rolf Knieper
Menschen, die zu ihrer Existenzsicherung keinen Nachwuchs benötigen, können kinderlos bleiben, wenn ihnen Verfahren zu seiner Vermeidung zugänglich sind. Die Geheimgeschichte der neuzeitlichen Ökonomien – Merkantilismus, Kapitalismus und »real existierender Sozialismus« – verbirgt sich gerade in der Fähigkeit, für eine nicht mehr familienwirtschaftlich organisierte Ökonomie dennoch Menschen durch Fortpflanzung in der Familie als Arbeitskräfte bereitzustellen. Diese Fähigkeit erweist sich als die gewaltsame, ›polizey‹-staatliche »Menschenproduktion«. Ihr Erfolg beruht auf der Auslöschung des Nachwuchsverhütungswissens durch millionenfache Tötung seiner Trägerinnen, die als »Hebammen-Hexen« zwischen dem 15. und dem Ende des 17. Jahrhunderts vernichtet wurden. Nach Abschluß dieser Massaker wurde der Glaube an einen »natürlichen Kindeswunsch« allgemein. Er beherrscht seitdem die wissenschaftliche Analyse ungleich stärker als die einzelnen Frauen und Männer. Von nun an konnte eine hinreichende Erklärung für die Gattungsreproduktion und damit die gesellschaftliche Reproduktion insgesamt nicht mehr gegeben werden. Das vorliegende Buch schreibt deshalb die Geschichte der Moderne insofern neu und unterzieht die hierbei bedeutsamen Gesellschaftstheorien – merkantilistische und klassische Nationalökonomie, Marxismus sowie die verschiedenen Konzepte der modernen Bevölkerungswissenschaft – der Kritik.
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Trusted PartnerNovember 1971
Objektivität in der Sozialforschung
Aus dem Amerikanischen von Ursula Deininger
by Gunnar Myrdal, Ursula Deininger
Dieses Buch enthält die Vorlesungen, die Gunnar Myrdal 1967 am St. Vincent College in Latrobe (Pennsylvania) gehalten hat. Sie problematisieren die Forderung nach »Objektivität« der Sozialforschung und untersuchen die Rolle, die Werte und Wertungen sowohl in der empirischen sozialwissenschaftlichen Arbeit als auch in der soziologischen Theoriebildung spielen.
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Trusted PartnerSeptember 1975
The Best of H. C. Artmann
by H. C. Artmann, Klaus Reichert
Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.
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Trusted PartnerFebruary 1990
Programmieren in C
Mit dem C-Reference Manual in deutscher Sprache
by Kernighan, Brian W.; Ritchie, Dennis M. / Übersetzt von Schreiner, Axel-Tobias; Übersetzt von Janich, Ernst
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Trusted PartnerAugust 1977
Barbara und andere Novellen
Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk
by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler
»Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJanuary 2013
The Papal Reform of the Eleventh Century
Lives of Pope Leo IX and Pope Gregory VII
by I. Robinson
The eleventh-century papal reform transformed western European Church and society and permanently altered the relations of Church and State in the west. The reform was inaugurated by Pope Leo IX (1048-54) and given a controversial change of direction by Pope Gregory VII (1073-85). This book contains the earliest biographies of both popes, presented here for the first time in English translation with detailed commentaries. The biographers of Leo IX were inspired by his universally acknowledged sanctity, whereas the biographers of Gregory VII wrote to defend his reputation against the hostility generated by his reforming methods and his conflict with King Henry IV. Also included is a translation of Book to a Friend, written by Bishop Bonizo of Sutri soon after the death of Gregory VII, as well as an extract from the violently anti-Gregorian polemic of Bishop Benzo of Alba (1085) and the short biography of Leo IX composed in the papal curia in the 1090s by Bishop Bruno of Segni. These fascinating narrative sources bear witness to the startling impact of the papal reform and of the 'Investiture Contest', the conflict of empire and papacy that was one of its consequences. An essential collection of translated texts for students of medieval history.
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Trusted PartnerBusiness, Economics & LawNovember 2020
Tourism in Development: Reflective Essays
by Peter U C Dieke, Brian E M King, Richard Sharpley, Ali Thompson
This book: - comprises reflective essays written by internationally-ranked scholars and tourism consultants with extensive experience, particularly in the developing world countries - considers extant themes, issues and challenges related to tourism and development - offers a critical and contemporary perspective on tourism's significance and role in development.
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Trusted PartnerAugust 2013
Hermann Hesse
Der Wanderer und sein Schatten. Biographie
by Gunnar Decker
Hermann Hesse ist auch heute noch der Klassiker, mit dem für viele Leser die Entdeckung der Weltliteratur beginnt. Gunnar Decker legt nun eine neue, umfassende Biographie vor. Sie stellt Hesse als einen Menschen vor, der mit Krisen und Selbstzweifeln zu kämpfen hatte und ein Leben lang Einzelgänger war. Diese Erfahrungen haben in seinen Romanen tiefe Spuren hinterlassen, aber seine Werke handeln auch immer vom Neuanfang, vom Versprechen eines gelungenen Lebens. Decker belegt überzeugend, wie bei Hesse Leben und Schreiben untrennbar verknüpft sind. Mit dieser Biographie ist Hesse in der Gegenwart angekommen: als ein visionärer Verteidiger des Geistes im Zeitalter der Massenkultur.
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Trusted PartnerMedicineOctober 2017
Health Benefits of Green Tea
An Evidence-based Approach
by Yukihiko Hara, Chung S Yang, Mamoru Isemura, Isao Tomita, R Agnihotri, Z Apostolides, T Asakawa, Z. M. Chen, S Gaur, Yukihiko Hara, M Inai, Mamoru Isemura, T Kakuda, T Kan, M. J. Lee, Z Lin, M Maeda-Yamamoto, S Masuda, S Meguro, T Minami, N Miyoshi, M Monobe, H Moriwaki, Y Nakamura, O Numata, K Saeki, K Sayama, Y Shimamura, M Shimizu, T Suzuki, H Tachibana, P. W. Taylor, I Tokimitsu, I Tomita, T. A. Tomita, K Unno, H Wang, H Yamada, C. S. Yang, H Yokogoshi
This book provides evidence to support the health-promoting components of green tea for human health. It explores the significance of green tea and its catechins represented by epigallocatechin gallate (EGCG), demonstrating their beneficial effects on diseases including cancer, obesity, arteriosclerosis, diabetes, hepatitis, and neurodegenerative diseases. The present status of human studies and avenues for future research are discussed. It is written by a team of experts from across the globe and makes significant Japanese findings available to international researchers. It is an essential resource for researchers interested in the biochemistry and pharmacology of green tea, and functional foods and beverages.
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Trusted PartnerJuly 1982
Das Kibbutz-Modell
Bestandsaufnahme einer alternativen Wirtschafts- und Lebensform nach sieben Jahrzehnten Herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Gunnar Heinsohn
by Gunnar Heinsohn, Ingrid Westerhoff
In den entwickelten Industriegesellschaften des Westens ist jenseits politischer und ökonomischer Auseinandersetzungen eine Politisierung des Alltagslebens eingetreten. In Bürgerinitiativen z. B. wird direkte Demokratie im Widerstand gegen öffentlich-bürokratische Reglementierung geprobt; in Einkaufs- und Produktionskooperativen werden Alternativen zum individuellen Reproduktionskampf und zur individuellen Konkurrenz in hierarchischen Arbeitsorganisationen entwickelt; in Wohngemeinschaften wird die Verarbeitung gestörter Geschlechter- und Generationsbezeichnungen versucht. In diesem Zusammenhang ist das Modell des israelischen Kibbutz – als das historisch am besten fundierte Beispiel einer alternativen Wirtschafts- und Lebensform in der Industriegesellschaft – bisher noch kaum zur Kenntnis genommen worden. Das Kibbutz-Modell zeichnet sich – bei aller Verschiedenheit der Entwicklungsstufen und -tendenzen in den einzelnen Siedlungen – durch direkte Demokratie, Gleichheit der Einkommen unabhängig von der Beschäftigung und das Fehlen eines besonderen Gewaltapparats aus. Durch seine landwirtschaftliche und industrielle Produktivität und Innovationsfähigkeit hat der Kibbutz gezeigt, daß der Verzicht auf ein Lohnarbeitssystem nicht notwendigerweise mit bürokratischer Reglementierung oder freiwilliger Armut erkauft werden muß. Darüber hinaus hat er eine Chance zur Wiedergewinnung familialer Bindungen eröffnet – es scheint auf historisch neuer Grundlage zu gelingen, die Geschlechterbeziehung gewaltlos zu gestalten und ein verläßliches Sozialisationsband zwischen den Generationen zu knüpfen. Die in diesem Band versammelten Untersuchungen erschließen historische Erfahrungen, aus denen diejenigen lernen können, die heute über alternative Wirtschafts- und Lebensformen in der Industriegesellschaft nachdenken. Es wird geprüft, inwieweit die Motive und Ausgangsbedingungen der Kibbutz-Geschichte mit denen der gegenwärtigen Alternativbewegung vergleichbar sind, welche Hoffnungen de
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Trusted PartnerScience & MathematicsApril 2022
Nematodes as Model Organisms
by Itamar Glazer, David I Shapiro-llan, Paul W. Sternberg
Nematodes, which are small multi cellular organisms have been used as biological models since the 1960's. The nematode worm Caenorhabditis elegans is a free-living nematode, about 1mm in length, that lives in temperate soil environments. It is made up of about 1000 cells, and has a short life cycle of only 2 weeks. It was the first multicellular organism to have its whole genome sequenced. The book includes chapters that summarize the importance of nematodes as model organisms in the fields of genetics, developmental biology, neurobiology, pharmacology, nutrition, ecology and parasitology. Of interest to a broad audience across a wide spectrum of disciplines, the book is useful for biologists working on comparative studies to investigate biological processes across organisms; medical scientists and pharmacologist for exploration of drugs and medicine (including the use of genome editing to eliminate diseases); ecologists considering nematodes as indicators for environment changes; and parasitologists for host-parasite interactions. Many other researchers can use this book as a benchmark for the broad implications of nematology research on other aspects of science.
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Trusted PartnerSeptember 2021
Tolerating Democracy!
About arguing in a society of indignation
by Karoline M. Preisler
Are we all still only moving around in our bubbles, unwilling and unprepared to engage in the positions of "the others"? Will only someone be heard who polarises and defames loudly enough, who ignores facts, denies them, twists them, who even calls for violence? The debate over the corona measures has given a new urgency as we address the question of how democracy can be lived and protected in times of an erosion of the centre and social cohesion. Karoline M. Preisler asks herself these questions and, as a passionate democrat, advocates creating new tools and meeting places for the necessary dialogue on controversial topics such as the limits of freedom, religion, climate crisis, immigration and the family.
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Trusted Partner1987
Intelligente Tutorielle Systeme
Neue Ansätze der computerunterstützten Steuerung von Lehr-Lern-Prozessen
by Kunz, Gunnar C; Schott, Franz