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      • Augustinian University Press

        The Augustinian University Press concentrates its efforts in the publication of research books, textbooks, and dissemination books as a result of permanent calls that intend to receive and review monographs and research chapters. The Press permanently works to guarantee content quality published under its editorial stamp and also to be recognized among the academic community as a reliable source of scholarly publishing in Augustinian Studies, Education (from all levels), Humanities, Social Sciences, and Arts and Culture. Since its creation in 2017, the Press research books have been already accepted and indexed in important databases such as the Book Citation Index and the Directory of Open Access Books (DOAB). This experience has strengthened our editorial processes and the permanent identification of current editing and science communication tendencies. The Press also promotes net working to publish new editorial projects between our researchers and external scholars; we do believe this is one of the most important strategies to make our institution and scholars more visible.

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      • Liels un Mazs

        LIELS UN MAZS is an independent, family-owned publishing house founded in 2004, based in Rīga, Latvia. Since the very beginning, our focus has been on publishing contemporary picture books and quality fiction created by the most talented Latvian writers and illustrators. In 2020, for the third year in a row, we have been shortlisted for the Bologna Prize for the Best Children’s Publishers of the Year for Europe. We also publish a list of thoughtfully selected translations from the best children’s authors.

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      • Trusted Partner
        March 2008

        Geglückte Balance

        Auf Goethe blickend

        by Friedrich Dieckmann

        Die Frage nach der Modernität Goethes stellt sich für Friedrich Dieckmann nicht – wer Goethe als "Dichterfürsten" vermeintlich rühmt, hat ihn genauso wenig verstanden wie einer, der ihn, in der Nachfolge Ludwig Börnes, als "Fürstenknecht" schmäht. Auch der Klassiker Goethe ist ein Klischee; es sind die Häutungen, die Verwandlungen dieses Autors, die, über die Einschnitte seiner und unserer Zeit hinweg, Gestalt und Werk lebendig machen - man muß nur zu lesen wissen. Hierbei zu helfen ist das Anliegen der zehn Essays, die Dieckmann zum Werk Goethes vorlegt. Der zeitliche Rahmen dieser Essays wird abgesteckt durch den Urfaust, das bestürzend kühne Jugendwerk, das seine Überlieferung der Sorgfalt eines Hoffräuleins verdankt, und den zweiten Teil der Fausttragödie, das große Alterswerk, das Goethe erst nach seinem Tod der Öffentlichkeit übergeben wissen wollte. Dazwischen geht es unter anderem darum, wie schwer sich der Napoleon-Bewunderer Goethe tat, den einschneidenden politischen Wandlungen von 1813/14 standzuhalten, und wie er sie, wenig glücklich, dramatisch verarbeitete, um sich danach in einen Orient der Poesie, den West-östlichen Divan, zu retten. Und in erfrischend unkonventionellen Gedichtinterpretationen zeigt sich die "geglückte Balance" zwischen Liebe und Beruf, Politik und Poesie, die Goethes Lebenshaltung prägt; sie kann heute wie damals ein Anhalt sein.

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        October 2009

        »Freiheit ist nur in dem Reich der Träume«

        Schillers Jahrhundertwende

        by Friedrich Dieckmann

        Wie unter dem Vergrößerungsglas erschließt sich in Dieckmanns Dokumentarerzählung ein Schriftstellerleben in den Bedrängnissen und den Anforderungen seiner Zeit. Schiller, der Briefschreiber, tritt neben den öffentlichen Autor, Begebenheiten naher und ferner Politik fallen ebenso in die Erzählung wie häusliche Umstände, Freund- und Feindschaften; in der Sprache der Zeit malt sich das Klima der Epoche. Schillers Abschied vom Drama, von der Dichtung fällt in das Jahr 1790; eine Jenaer Professur zehrt die Kräfte des etablierten Rebellen auf. Bis zur Wiederkehr des Dramas braucht es acht Jahre, in denen das Drama der Epoche sich auf der französischen Revolutionsbühne vollzieht. Im Jahre 1798 ist es dann soweit: Wallensteins Lager kommt am Weimarer Hoftheater zur Uraufführung; im folgenden Jahr rundet sich die dreiteilige Tragödie, mit der Schiller an Goethes Hand wieder auf die Bühne findet. Ein Realdrama, das sich an den ungebärdigen Professor Fichte heftet, überlagert die theatralische Szene; am Ende des Jahres stehen Das Lied von der Glocke und Die Worte des Wahns. In Weimar, wohin er mit seiner Frau und inzwischen drei Kindern im Dezember 1799 übergesiedelt ist, verbringt Schiller den letzten Abend des alten Jahrhunderts bei Goethe; am andern Morgen begrüßt man sich brieflich »zum neuen Jahr und neuen Säkulum«.

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        November 2021

        Poster Clemens J. Setz (A1)

        plano, nicht gefaltet | Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person

        by Clemens J. Setz

        »Wer den Chor der Mäuse nicht hört, braucht nicht mit mir befreundet zu sein.« Clemens J. Setz ist der Autor bahnbrechender Romane wie Die Stunde zwischen Frau und Gitarre, aufregender Erzählungsbände wie Der Trost runder Dinge, von Gedichten, Theaterstücken, Drehbüchern, Nacherzählungen und Essays. Er ist Übersetzer, ein Freund der Plansprachen, des Obertongesanges, der Ziegen und der Hasen. Er ist Träger des Georg-Büchner-Preises, des Kleist-Preises, des Berliner Literaturpreises. Außerdem ist er ein Poet der Kurznachrichtendienste und noch einiges mehr. In seiner radikalen Vielfältigkeit und vielfältigen Radikalität ist er eine herausragende Figur der Gegenwartsliteratur. Für Fans der Setz’schen Werke und seiner Person ist dieses hochwertige Plakat mit einem Porträt des Dichters gedacht, aufgenommen vom Berliner Fotografen Max Zerrahn. Poster auf stabilem GalaxyArt-Papier im DIN-A1-Format

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        September 1999

        Gespaltene Welt und ein liebendes Paar

        Oper als Gleichnis

        by Friedrich Dieckmann

        Gespaltene Welt, der die liebenden Paare sich entgegenstellen – die Opernbühne zeigt sie uns in vielen Abwandlungen, in der »Zauberflöte« anders als im »Ring der Nibelungen«, in »Fidelio« anders als in Franz Schuberts »Fierabras«. An diesen und anderen Werken der deutschen Oper des bürgerlichen Jahrhunderts zwischen Bastillenturm und Pariser Kommune spürt Friedrich Dickmann den Abwandlungen einer Konfliktsituation nach, die in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts weltpolitisch erstarrte und nur scheinbar in jüngster Zeit aufgehoben wurde. Sein Buch läßt den Leser auf die Bühne der Werkentstehung blicken, dorthin, wo das Zusammenspiel von Textgrund und Vertonung, von Libretto und Komposition Theaterwerke heraufführt, in denen ein Allgemeinbedeutendes sich mit der Prägnanz des Niedagewesenen dargestellt: Oper als Gleichnis.

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        March 2010

        Onkel J.

        Heimatkunde

        by Andreas Maier

        Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.« Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«

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        February 2014

        August

        Erzählungen

        by Christa Wolf, Gerhard Wolf

        Mottenburg nennen die Patienten ihre Lungenheilstätte, in der alle an derselben Krankheit leiden, alle die »Motten« haben. Einer von ihnen ist der achtjährige August, der seine Mutter auf der Flucht aus Ostpreußen verloren hat und selbst verloren wäre, gäbe es da nicht Lilo. Lilo ist siebzehn, sie ist schön, sie wagt es, sich mit der Oberschwester anzulegen, und wenn Lilo seinen Namen ausspricht, klingt er anders als sonst. Mehr als sechzig Jahre danach sind die Erinnerungen an diese Zeit immer noch präsent, kann August darin wie in einem Bilderbuch blättern. In »August«, Christa Wolfs letzter, begeister aufgenommener Erzählung, ebenso wie in den Erzählungen »Blickwechsel« und »Zu einem Datum« lesen wir von schwierigen Zeiten im Zeichen von Krieg und Krankheit, aber auch von Menschen, die etwas erfahren haben, das man wohl Glück nennen könnte.

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        October 2012

        August

        by Christa Wolf

        Mottenburg nennen die Patienten ihre Lungenheilstätte, in der alle an derselben Krankheit leiden, alle die »Motten« haben. Einer von ihnen ist der achtjährige August, der seine Mutter auf der Flucht aus Ostpreußen verloren hat und selbst verloren wäre, gäbe es da nicht Lilo. Lilo ist siebzehn, sie ist schön, sie wagt es, sich mit der Oberschwester anzulegen, und wenn Lilo seinen Namen ausspricht, klingt er anders als sonst. Mehr als sechzig Jahre danach sind die Erinnerungen an diese Zeit immer noch präsent, kann August darin wie in einem Bilderbuch blättern. 1976 erschien »Kindheitsmuster«, Christa Wolfs großes autobiographisches Buch. Fünfunddreißig Jahre später rückt sie eine Figur daraus in den Mittelpunkt ihrer neuen Erzählung: Wir begegnen dem Jungen August wieder, lesen von einer schwierigen Kindheit im Zeichen von Krieg und Krankheit, aber auch von einem erfüllten Leben, in dem es etwas gegeben hat, das man wohl Glück nennen könnte.

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        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

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        March 2000

        Über Wahrheit und Lüge

        Ein Essay, Aphorismen, Notate und Briefe

        by Friedrich Nietzsche, Steffen Dietzsch

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.

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        March 1964

        In der Sache J. Robert Oppenheimer

        Ein szenischer Bericht

        by Heinar Kipphardt

        Eine historische Begebenheit liegt diesem szenischen Bericht zu Grunde: der Fall Oppenheimer. Am 12. April 1954 begann in Washington die Untersuchung gegen den Physiker und langjährigen Leiter der amerikanischen Atomforschung J. Robert Oppenheimer. Der Untersuchungsausschuß, von der Atomenergiekommission der USA eingesetzt, sollte prüfen, ob sich der Wissenschaftler der Regierung seines Landes gegenüber loyal verhalten habe. Das drei Wochen währende Verhör, Beispiel und Ausdruck des Konflikts zwischen Individuum und Gesellschaft, Wissenschaft und Staat, zählt zu den denkwürdigen Ereignissen der Zeitgeschichte.

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        May 1977

        Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe

        by Friedrich Schiller, Johann Wolfgang Goethe, Emil Staiger

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        August 2006

        'Liebes Fritzchen' – 'Lieber Groß-Uwe'

        Der Briefwechsel

        by Uwe Johnson, Fritz J. Raddatz, Erdmut Wizisla

        "Liebes Fritzchen" überschrieb Uwe Johnson den ersten Brief an Fritz J. Raddatz aus dem Jahr 1966. Die im Freundes- und engeren Bekanntenkreis geläufige Verkehrsform ist der humorvolle Ausdruck freundschaftlicher Nähe der beiden, die sich seit 1959 persönlich kannten. Im Gegenzug schrieb Raddatz: "Lieber großer Uwe Johnson", "Lieber große Uwe" oder, sehr häufig, Uwe Johnson/ Fritz J. Raddatz Der Briefwechsel "Lieber Groß-Uwe". In diesen Benennungen drückt sich eine Vertrautheit aus, die nicht zu unterschätzen ist, zumal Johnson als der Schwierige, als der Unnahbare galt. Dieser Briefwechsel, beginnend im August 1966, endend im August 1983, zwischen zwei ehemaligen Bürgern der DDR, gehorcht nur scheinbar den vorgegebenen Rollen der beiden: hier der Schriftsteller, dort der Verleger, Lektor, Herausgeber und Kritiker. Da die Korrespondenzpartner wissen, daß Literatur nicht im gesellschaftsfreien Raum stattfindet, sie doch gleichwohl dazu Distanz benötigt, um ihre Wahrheit präsentieren zu können, thematisieren ihre Briefe alle Aspekte der Literatur: ihre Entstehungsbedingungen, die Technik des Schreibens, die Kritik - nicht zuletzt die Politik. Als Persönliches zur Sprache gebracht wird, kommt es zum Zerwürfnis.

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        The Arts
        December 2007

        J. M. W. Turner

        The making of a modern artist

        by Sam Smiles, Alan Rutter

        Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;

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        January 2019

        Der Bücherbär. Sachwissen für Erstleser / So leben die Tiere. Der Wolf

        Der Bücherbär: Sachwissen Natur

        by Reichenstetter, Friederun

        Wer lebt in Rudeln, ist in der Dämmerung aktiv und hat einen phänomenalen Geruchssinn? Natürlich der Wolf! Wie lebt er, der Vorfahr der Hunde? Wovon ernährt er sich? Wie zieht er seine Jungen groß? Spannendes und Wissenswertes rund um den heimischen Jäger und seine Lebenswelt.

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        May 2012

        J. G. Fichte.

        Leben und Lehre. Ein Beitrag zur Aktualisierung seines Denkens und Glaubens.

        by Schröder-Amtrup, Karsten

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        April 1995

        Dresdner Ansichten

        Spaziergänge und Erkundungen

        by Friedrich Dieckmann

        Dresden, die symbolische Stadt, zeigt sich in einer Wirklichkeit, die von Geschichte gespeist wird. Aus ihren Brüchen, ihren Überlieferungen bildet sich eine Gegenwart, die voller Kontraste ist: eine Stadt auf der Suche nach sich selbst. »Dresdner Ansichten« zeichnen und entwerfen ihr Bild.

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        1990

        Die Zauberflöte Max Slevogts

        Randzeichnungen zu Mozarts Handschrift

        by Friedrich Dieckmann

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